Born to be Bad

Die Klasse von 2084

40 7-12 Minuten 0 Kommentare
Born to be Bad

Born to be Bad

Andreas

Harley grinste innerlich. Immerhin hatte sie damit gerechnet, dass sie von Miss Changs Hand ihre Hiebe beziehen würde. Jack gefiel ihr und wenn sie geschickt ihr Ärschchen wackeln ließ, konnte er doch gar nicht anders, als ein Auge zudrücken. Sie fand es fast schon lustig, als die Lehrer sich simultan auf ihre Stühle setzten. „Wollen die uns tatsächlich übers Knie legen, wie Miss Chang es bei Sheila getan hatte? Wow, ich fühl mich wieder wie in der fünften Klasse!“ Harley flüsterte in Chrissies Ohr, die merklich angespannter wirkte. „Selbst Sheilas dicker Arsch war ziemlich gezeichnet, nachdem Miss Chang mit ihr fertig war. Ich glaube nicht, dass das so lustig wird.“ Harley legte wie die anderen vier Frauen ihren Rock und das Höschen zusammen, ehe sie mit nacktem Unterleib ihren Züchtiger aufsuchte. Sie spürte Jacks Augen auf ihrer Pussy, die sie mit Chrissies Hilfe von störenden Haaren befreit hatte. Sie schenkte dem Lehrer ein laszives Lächeln, ehe sie sich umständlich über seinen Schenkeln ausstreckte. Kelly versuchte etwas ähnliches bei Mr. Kramer, indem sie ihm den dicken Hintern beinahe ins Gesicht streckte. Ruby streckte sich widerwillig über Ms. Jones Schoß aus. Suzy legte sich mit ängstlichem Gesicht für Ms. Kane zurecht. Miss Chang beförderte hingegen Chrissy eigenhändig über ihre Knie. Es war offensichtlich, dass sie auch an ihr ein Exempel statuieren wollte. Die Security Mannschaft händigte jedem Lehrer sein Paddle aus. Harley hatte vergeblich auf ein händisches Vorwärmen gehofft. Spürte sie etwas unter ihrem Bauch, oder war das Einbildung? Harleys kleiner Popo tat alles, um Mister Warners Aufmerksamkeit zu erlangen. Harley blieb keine Sekunde ruhig liegen. Sie rieb ihren Bauch an Mr. Warners bestem Stück, während ihr bildhübscher Po um Beachtung bettelte. Jack presste seine Hand auf Harleys Rücken, um das Gezappel einzudämmen. Miss Chang entging Harleys Show nicht. Sie wusste, dass es höchste Zeit wurde, um die Strafe zu vollziehen. „Ihr bekommt 20 Schläge mit dem Paddle. Auf mein Kommando geht es los.“  Miss Chang hob den Arm, ehe sie das Event eröffnete. Sie grinste, als sie mit sarkastischem Unterton Kolleginnen und Kollegen zum Start aufforderte. „Jetzt, meine Damen und Herren!“ Chrissy nahm einen schneidenden Schmerz wahr, als das Paddle ihren Hintern traf. Auch Harleys Sperenzchen hörten schnell auf. Jack versohlte sie gründlich, ohne auf ihren hübschen Hintern Rücksicht zu nehmen. Harleys Popo hüpfte vor Schmerz auf und ab. Jacks Schwanz füllte sich mit Blut, da Harleys Körper unentwegt Druck ausübte. Kelly schwor Bruce Kramer Rache. Der ältere Lehrer bewies der Walküre, dass er mit seinem Paddle gut umgehen konnte. Das Holz patschte unaufhörlich Kellys Arschbacken, die Mr. Kramer kaum verfehlen konnte. Suzy hatte Glück, da sie bei Erica ganz gut wegkam. Die liberal denkende Lehrerin setzte auf Einsicht, auch wenn sie die Umstände dazu zwangen, Suzy den Hintern zu versohlen. Sie erkannte in Suzy eine Mitläuferin, der sie den rechten Weg weisen wollte. Bei Ruby lag der Fall anders, was Nancy Jones sofort erkannt hatte. Obwohl sie nicht wusste, dass Ruby ursprünglich das Messer ins Internat geschmuggelt hatte, verpasste sie ihr intuitiv einen angemessenen Hinternvoll. Die 20 Schläge mit dem Paddle setzten den Frauen zu, auch wenn sie es nicht zeigen wollten. Es war nur Suzy, die schnell jammerte, wie sehr ihr der Arsch weh tat und dass Miss Kane doch bitte aufhören soll. Erica nahm Rücksicht, was aber nicht verhindern konnte, dass Suzys Hintern dunkelrote Stellen zeigte. Harleys kleiner Arsch glühte im Vergleich dazu, aber das hartgesottene Luder biss auf die Zähne. Mittlerweile hatte Jack Warner einen Steifen, der sich sehen lassen konnte. Harley grinste unter Tränen. Sie würde dafür sorgen, dass ihm einer abging, bevor er mit ihrem Popo fertig war. Neben Harley erwischte es vor allem Chrissy und Ruby heftig, während Kellys dicke Backen einiges abfingen. Bruce Kramer gab alles, um dieses dicke Fell weichzuklopfen, aber dazu reichten 20 mit dem Paddle nicht aus. Miss Chang beendete dieses Vorspiel. „Ihr bekommt eine Pause von 10 Minuten. Wenn die vorbei sind, werdet ihr 12 mit dem Rohrstock beziehen. Wir werden ja sehen, ob wir es nicht schaffen, euch eine Reaktion zu entlocken. So wie bei Suzy!“ Die Frauen durften sich aufrichten. Die Lehrer gingen in ein Nebenzimmer, während die Security bei den Mädchen blieb. Erica wandte sich an Shyan Chang. „Reichen bei Suzy nicht 6 Hiebe? Sie ist im Grunde ein gutes Mädchen, das auf die schiefe Bahn geraten ist.“ „Das sind sie alle, Erica! Wir dürfen keine Ausnahmen machen. Geben sie ihr meinetwegen leichtere Hiebe, aber nicht weniger. Von mir aus können sie sich gerne persönlich um Suzy kümmern. Sie ist mit ihren 18 Jahren eine der Jüngsten. Vielleicht braucht sie jemanden, der sie auf mütterliche Weise behandelt. Dazu gehört aber auch, dass sie das Mädchen regelmäßig übers Knie legen!“ Erica nickte, wobei eine hektische Röte ihre Wangen zum Leuchten brachte. Miss Chang nahm nun Jack zur Seite. „Das Mädchen will sie kirre machen, Mr. Warner. Harley Scott ist ein Miststück, das es auf die ganz harte Tour braucht. Ich will 12 hübsche Striemen auf ihrem Popo sehen. Akkurat gezeichnet und gut sichtbar. Das Luder braucht einen derart versohlten Hintern, dass sie noch tagelang daran denken muss. Vergessen sie für einen Moment, dass sie ein Mann sind!“ Jack wurde rot. Harleys Geruckel hatte ihm beinahe einen Samenerguss beschert, als er sie mit dunkelroten Pobacken überm Knie liegen hatte. Nun verlangte Shyan, dass er ihrem wunden Hintern noch 12 Striemen verpassen sollte. Es fiel ihm schwer, aber er wusste auch, dass es notwendig war, Harley einmal so richtig den Arsch zu verhauen. Shyan hielt auch Nancy und Bruce an, auf ihrem Weg zu bleiben. Die Mädchen aus den Gangs brauchten die harte Tour, auch wenn es schon wieder Stimmen gab, die das anders sahen. Shyan brauchte über solche Fragen nicht nachzudenken. Die Schüler waren nicht schuld, dass es zu dieser globalen Katastrophe kam. Sie veränderte das Leben von unzähligen Menschen, wenn sie es überhaupt behalten durften. Jetzt, da es wieder ein schwaches Fundament gab, musste es auch gestützt werden. Wenn dabei ein Rückfall in restriktive Zeiten nötig war, dann gehörte Shyan Chang zu denen, die das in Kauf nahmen. Nebenan nervte Suzys Gejammer. „Halt die Klappe, du Memme!“, herrschte Kelly sie an. „Keine von uns hat einen Ton von sich gegeben, außer dir. Dabei bist du am besten weggekommen!“ Ruby rieb sich den Hintern, wobei sie mit dem heilen Auge rollte. „Diese fucking Ms. Jones schlägt verdammt hart zu. Jetzt noch 12 Rohrstockhiebe! Ich möchte nicht wissen, wie mein Arsch danach aussieht!“ Selbst die coole Harley wirkte zerknirscht. „Was soll ich denn sagen? Der Scheißkerl hat auf meinem Hintern das Tor zur Hölle geöffnet. Meine Arschbacken fühle sich an, als ob er sie versengt hätte!“ Kelly lachte schallend. „Tja, da bin ich wohl ein bisschen im Vorteil. Tut mir ja so leid für dich, Bitch!“ Kelly wackelte provokativ mit ihrem dicken Hintern. Sie riss sich jedoch schnell zusammen, da die Lehrerschaft zurückkehrte. Miss Chang gab erneut den Ton an. „Es gibt heute sogar noch etwas Geschichtsunterricht für euch. Bis zur Mitte des vorigen Jahrhunderts wurde an englischen Schulen die Rohrstockstrafe vollzogen. Die Schülerinnen mussten sich weit nach vorne beugen und versuchen ihre Fußspitzen zu berühren. Die Position wurde Touching the Toes genannt. So, das werden wir nun auch einmal versuchen.“

Es genügte ein Blick zu den bewaffneten Wachleuten. Harley und ihre Leidensgenossinnen hatten keine Wahl. Die Frauen nahmen in ausreichenden Abständen nebeneinander Aufstellung. Harley schaffte es fast, ihre Zehen zu berühren. Kelly kam nicht annähernd so weit. Letztendlich boten fünf Hintern eine perfekte Zielscheibe. Harley stellte die Beine auseinander, damit Jack etwas zu sehen bekam. Zwischen Harleys Schenkeln konnte er deutlich ihr Fötzchen erkennen. Miss Chang zwinkerte ihm zu. „Auf Jacks Kommando!“ Der Mann holte weit aus. „Jetzt!“ Das zischende Rattan biss sich in Harleys Hinterteil. Sie hatte schon viel erlebt, bei Straßenkämpfen manchen Messerstich abbekommen. Aber dass ein Rohrstock so weh tun konnte, wenn er auf einen nackten Hintern trifft, das hatte Harley sich nicht vorstellen können. Harley sog die Luft ein. Es kostete sie Überwindung, um nicht aufzuschreien. Ihren Leidensgefährtinnen ging es ähnlich. Außer Suzy, die von Anfang an jaulte, dauerte es bis zum sechsten Hieb, bis auch die anderen Mädchen ihrem Schmerz eine Stimme gaben. Ruby schrie, Kelly stöhnte hörbar, Chrissie schluchzte und auch Harley musste letztendlich aufgeben. „Scheiße, mein Po, hören sie auf, es tut weh!“ Jack Warner hatte Erfahrung. Harleys Hintern war nicht der erste, den er verstriemt hatte. Aus diesem Grund prangten am Schluss der Bestrafung 12 gleichmäßige Striemen auf Harleys Backen, die man im Dunkeln mit Sicherheit gut erkennen konnte. Allen fünf Ärschen sah man die rüde Behandlung an, wenn auch Suzys empfindlicher Popo etwas abfiel. Harleys rötlich violettes Hinterteil stach hervor und Jack fragte sich, ob er nicht doch zu weit gegangen war. Shyan zeigte sich zufrieden. Sie entließ die Frauen auf ihre Zimmer, nachdem sie ihnen ins Gewissen geredet hatte. Harley humpelte. Chrissy stützte sie, wobei auch ihr Hintern einem Schlachtfeld glich. Kelly hatte sich bei Ruby untergehakt. Die Popos der toughen Ladies sahen ebenfalls verdammt mitgenommen aus. Harley hörte eine Unterhaltung zwischen Kelly und Ruby. „Suzy hat wohl ihre Sugar Mummy gefunden. Diese Verräterin muss verdammt vorsichtig sein!“ Harley mochte Suzys Gejammer nicht, aber sie konnte es irgendwie verstehen. Harley war selbst unsicher, ob sich hier nicht doch eine Chance für sie bot. Sie vermisste ihre Freiheit, aber auf die ständigen Kämpfe konnte sie verzichten. Harley hatte wie die anderen Mädchen zu viel gesehen. Dinge, die manche Menschen in ihrem ganzen Leben nicht erlebten. Sie lief den Flur entlang, der zu den Zimmern führte. Suzy blieb dagegen bei Erica Kane. Miss Chang fand, das sei besser. „Bei ihren Freundinnen ist Suzy unten durch. Kümmern sie sich um sie, Erica. Nehmen sie Suzy mit zu sich und passen sie auf das Mädchen auf!“ Erica lächelte glücklich, während Suzy sich schniefend den Po rieb. Die 18-jährige war froh, dass die nur 10 Jahre ältere Erica sich dazu bereit erklärte. Obwohl Suzy das dumme Gefühl umtrieb, dass sie nicht das letzte Mal über ihren Knien Platz nehmen durfte. Erica half ihr beim Ankleiden, wobei sie Suzys Höschen vorsichtig nach oben zog. Roxy, Amy und Sheila hatten keine Ahnung, was ihren Freundinnen widerfuhr. Sie hatten andere Dinge im Kopf, nachdem Roxy eine Wache bestochen hatte. Die lesbische Security-Lady stand auf Roxy, die ihr eine heiße Gegenleistung versprach. Im Gegenzug würde die Wachfrau in dieser Nacht das eiserne Tor im Hof aufschließen. Es würde den Frauen nicht den Weg in die Freiheit weisen, aber dafür in den für die männlichen Schüler geplanten Bereich der Joe Biden-High School. Bisher gab es nur die Frauenabteilung, wofür es vielschichtige Gründe gab. Mangelndes Wachpersonal, nicht besetzte Lehrerstellen und fehlendes Geld für den nötigen Umbau erschwerten die Umsetzung der geplanten Maßnahmen. Den Freunden der jungen Frauen war das völlig egal. Jake, Tony und Kid lebten so, wie sie es immer getan hatten. Die Polizei hatte zunächst die weiblichen Gangmitglieder im Visier, wodurch die Männer vorerst durchs Raster fielen. Jake, Tony und Kid erwarteten ihre Chicas kurz nach Mitternacht. Die Vorfreude auf das Wiedersehen mit ihren Kerlen wurde durch Harleys und Chrissies Ankunft getrübt. „Fuck, was haben die Schweine mit euch gemacht?“ Harleys Antwort bestand darin, dass sie Rock und Höschen fallen ließ. „Sie haben uns die Ärsche versohlt! 20 mit dem Paddle und 12 mit einem fiesen, dünnen Rohrstock. Sagt mir lieber nicht, wie mein Hintern jetzt aussieht!“ Amy besorgte nasse Tücher, die sie auf Harleys und Chrissies Backen legte. „Du hast 12 Striemen, Harley und einen verdammt roten Arsch, der sicher bald grün und blau sein wird. Chrissies Popo sieht aber auch nicht viel besser aus!“ Harley grinste. „Wenigstens ist es dem Lehrer gekommen! Ich meine, dass ich einen Fleck auf seiner Hose gesehen habe, nachdem ich von seinem Schoß runter durfte, Diese geile Sau!“ „Apropos geil. Roxy, Sheila und ich haben heute Nacht ein Date. Wir treffen Jake, Kid und Tony. Die Lesbe von der Security macht es möglich, weil sie total auf Roxy abgeht.“ Harley drehte den Kopf, nachdem sie sich bäuchlings auf das Bett gelegt hatte. „Seid ihr blöd? Shyan Chang zieht euch das Fell ab, wenn sie das spitzkriegt!“ „Scheiß auf die Schlampe! Ich besorge mir eine Knarre und dann hauen wir alle ab von hier. Vorher bekommt aber diese Bitch selbst einmal ihr verficktes Paddle zu spüren!“ Amy und Roxy wirkten fest entschlossen. „Okay, aber seid vorsichtig! Wir Fünf müssen unbedingt zusammenbleiben, wenn wir hier rauskommen wollen. Bevor du dir aber eine Knarre besorgst, solltest du dich mit der von Jake begnügen. Ich wünsche euch auf jeden Fall ganz viel Spaß!“ Amy schaltete sich ein. „Den werde ich mit Sicherheit haben. Tonys Schwanz fehlt mir schon eine ganze Weile!“ Sheila lachte. „Und Kid darf meine Muschi lecken, sonst setzt es was!“ Roxy grinste. „Du stehst nun mal auf kleine Pussy-Lecker!“

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 2330

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben