Born to be Bad

Die Klasse von 2084

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Born to be Bad

Born to be Bad

Andreas

Während die Frauen erotische Tagträume tauschten, kümmerte Erica sich um ihren neuen Schützling. Erica Kane brachte Suzy in ihre kleine Wohnung, die sich wie alle Lehrerunterkünfte auf dem Schulgelände befand, „Du solltest von nun an ein anderes, besseres Leben führen, Suzy! Ich helfe dir dabei, aber ich muss auch streng mit dir sein!“ Suzy lächelte unschuldig. Sie hatte längst erkannt, dass Erica Mädchen mochte und dass es ihr Spaß machte, die besorgte Mama zu spielen. Suzy rieb sich schon wieder den Po, weil sie wusste, dass Erica darauf stand. „Vielleicht ist es gut, wenn ich manchmal den Popo vollkriege. Obwohl er mir schon sehr weh tut!“ Erica ließ sich von Suzys Schmolllippen nicht einwickeln. „Keine Spielchen, Suzy, oder ich lege dich gleich wieder übers Knie!“ Suzy traute Erica zu, dass sie ihre Drohung wahrmachte. „Ich meine es gut mit dir, aber verarschen lasse ich mich nicht! Ich habe dich nicht so hart rangenommen, weil ich denke, dass du eine Chance verdienst. Außerdem hast du sehr empfindliche Haut. Zieh das Höschen runter, damit ich deinen Po kühlen kann.“ Das Mädchen gehorchte augenblicklich. Nachdem das Höschen unten war, schob Suzy das Kleid über die Taille. Mit dem nackten Hintern nach oben streckte sich auf Ericas Bett aus. Erica war beinahe stolz, als sie den hübsch versohlten Popo betrachtete. Sie hatte das Paddle sehr sanft eingesetzt und die Rohrstockhiebe noch vorsichtiger ausgeteilt. Trotzdem gab es eine satte Röte zu sehen, auf der sich vereinzelte Spuren des Stockes abhoben. Schlecht sitzen können sollte Suzy auch nach dieser Strafe, auch wenn die anderen Frauen weitaus schlimmer dran waren. Erica tauchte einen Schwamm in kaltes Wasser. Die Kühle tat gut. Suzy fühlte sich geborgen. Das erste Mal seit langer Zeit. Sie schloss beide Augen, während sie Ericas Liebkosungen genoss. „Dein armer Popo, es tut mir leid, dass ich dir wehtun musste. Versprich mir, ein gutes Mädchen zu sein!“ Suzy spürte ein Kribbeln. Es breitete sich langsam aus, sorgte dafür, dass ihre Spalte feucht wurde. Sie dachte an Kelly, die sie nie so liebevoll behandelt hatte. „Leck meine Fotze, Bitch!“ Das war alles, was sie in intimen Momenten zu hören bekam. Bei Erica Kane war es anders. Wobei auch die Lehrerin um Fassung rang. In den Jahren der Ungewissheit lebte die junge Frau zurückgezogen. Dank ihrer wohlhabenden Eltern befand Erica sich in einer Blase, die sie vor dem alltäglichen Wahnsinn fernhielt. Ihr Studium absolvierte sie in einem abgesperrten Distrikt, in dem sich neben Kaufhäusern, Werkstätten, Bäckereien und anderen Einrichtungen, die ein normales Alltagsleben ermöglichten, auch eine Eliteuniversität befand. Nach ihrem Masterabschluss gab es für Erica nur ein Ziel. Sie wollte Mädchen wie Suzy helfen. Als die neue Regierung die öffentlichen Schulen wieder eröffnete, stand Erica Cane bereit. Sie streichelte Suzys Po, hing dabei ihren Erinnerungen nach. Wenn sie genauer hingeschaut hätte, wäre ihr Suzys verschlagenes Grinsen aufgefallen. Es lag noch verflucht viel Arbeit vor Erica Kane. Suzy hatte eben einen besonderen Background, den sie mit ihren Kolleginnen aus der Klasse von 2084 teilte. Roxy, Amy und Sheilas schädliche Neigungen übertrafen die von Suzy bei weitem. Während Harley und Chrissy diesen Tag so schnell wie möglich vergessen wollten, warteten die anderen drei Mädchen sehnsüchtig darauf, dass er endete. Kurz nach Mitternacht schlichen sie sich in den Pausenhof. Die Security-Lady gab den Begleitschutz, den Roxy mit ein paar Geldscheinen honorierte. „Ein bisschen Trinkgeld für dich, Trudy. Du musst in drei Stunden hier sein und das Tor wieder aufschließen.“ „Schon klar, glaubst du, ich will schon wieder meinen Job verlieren. Denk aber dran, Roxy, wir zwei haben noch eine heiße Nacht vor uns!“ Roxy grinste anzüglich, während Trudy die Stahltüre öffnete. Die Frauen gingen durch die halb offene Tür. Auf der anderen Seite sah es nicht viel anderes aus als es die Mädchen von ihrem Pausenhof gewohnt waren. Abgeplatzter Beton, auf dem verblichene Gang-Graffitis prangten. Sie gingen leise über den gepflasterten Untergrund, als sie die Silhouette von drei Männern erblickten. Die jungen Kerle kamen näher, wobei einer mit seiner Stablampe den Weg ausleuchtete. „Verdammt dunkel hier, aber mein Baby erkenne ich auch in der schwärzesten Nacht. Hey Roxy, in was für einen Sack haben sie euch denn gesteckt?“ Roxy schob den Saum ihrer Schuluniform höher. „Sieht scheiße aus! Ich bin froh, wenn ich diese Klamotten los bin!“ Jake umarmte Roxy. Amy spürte einen kurzen Stich, den sie sich nicht anmerken ließ. Die vielen Jahre mit Jake konnte sie nicht so leicht abschütteln. Sie lächelte, als ihr neuer Lover seine Arme um sie legte. Tony drückte Amy an sich und Sheila schnappte sich den kleingewachsenen Kid, um ihm einen feuchten Kuss zu geben. „Wie seid ihr hier reingekommen?“ Jake lachte. „Über die Mauer. Wir haben eine Leiter benutzt, nachdem uns ein Wärter gesteckt hat, dass er sich was dazu verdienen will. Diese Wichser sind fast alle korrupt. Er sagte, dass es an Wachen mangelt und sie deswegen nicht rund um die Uhr ihre Positionen besetzen können. Im Prinzip können wir abhauen, Ladies. Hinter der Mauer wartet die Freiheit!“ Roxy tauschte mit Amy einen kurzen Blick. „Wir müssten dann zwei Freundinnen zurücklassen. Harley und Chrissie.“ Tony machte ein mürrisches Gesicht. „Harley Scott? Die Anführerin der Downtown Bitches? Scheiß auf sie!“ „Tun wir nicht, Tony!“, mischte sich Amy ein. „Wir nehmen die beiden mit, sobald es ihnen besser geht.“ „Was ist denn passiert?“, wollte Kid wissen. „Sie hatten einen kleinen Unfall!“ Sheila beendete das Thema auf diskrete Weise. „Lasst uns in den Keller gehen. Der Wachmann sagte, dass wir da sicher wären. Ich bin geil und ich habe Bock zu ficken.“ Jakes Ansage entsprach dem, was alle dachten. Die Treppe, die zu dem ehemaligen Fahrradkeller führte, war steil. Kid musste etwas Licht ins Dunkel bringen, indem er mit seiner Stablampe den Weg wies. Eine Tür weiter befand sich ein enger Raum, indem früher der Hausmeister seine Pausen abhielt. Nachdem Tony die Türe geschlossen hatte, zogen die Mädchen ihre ungeliebten Röcke aus. Da ihnen die unvorteilhaften Höschen peinlich waren, hatten sie vorsorglich darauf verzichtet. Die jungen Männer grinsten, als sie die drei blanken Muschis vor sich sahen. „Wow, gar kein Wildwuchs!“, freute sich Jake. Wobei Kid fast schon etwas enttäuscht wirkte. „Hier, ich geb euch eine Runde Regenschutz aus.“ Die Jungs stiegen eilig aus ihren Hosen, um sich die Gummis über die steifen Schwänze zu stülpen. Sheila half Kid dabei, der sich etwas ungeschickt anstellte. Roxy beugte sich über einen wackligen Tisch und Amy machte es ihr nach. Jake und Tony steckten ihre Schwänze in die jeweilige Spalte, die glitschig und nass auf Besuch warteten. Sheila schwang sich auf ein ausrangiertes Lehrerpult. Das alte Teil ächzte, als ihr dicker Po auf der staubigen Oberfläche landete. Sheila zog Kid zu sich, wobei sie seinen steifen Penis als Haltegriff missbrauchte. Die Frauen genossen den lange vermissten Sex. „Ein Schwanz aus Fleisch und Blut ist doch besser als ein Dildo!“ Sheila klemmte Kid zwischen ihren mächtigen Schenkeln ein. Amy stöhnte, wobei ihr Roxy nicht nachstand. Flache Bäuche klatschten gegen runde Pobacken, die in steter Bewegung blieben. Die Frauen vergaßen in diesem Moment, das sie zu den Schülerinnen der Joe Biden-High gehörten. Wobei sie sich im Grunde wie Gefangene fühlten, was auch an den restriktiven Erziehungsmaßnahmen lag. Die aufgestauten Gefühle entluden sich schneller als es sich die Frauen gewünscht hatten. Kid sank kraftlos auf Sheilas Busen, der ihn butterweich auffing. Jake kam kurz vor Roxy und Tony spritzte seine Ladung über Amys Hintern, nachdem er das Kondom abgezogen hatte. Das Mädchen schrie vor Lust. „Nicht so laut! Wir haben sowieso nur noch wenig Zeit, ehe wir zurückmüssen. Habt ihr was zu Rauchen dabei?“ Tony verteilte Stickies, die mit thailändischem Marihuana gespickt waren. Roxy sorgte dafür, dass niemand übertrieb. Sie wollte weder erwischt werden noch, dass die Jungs in den Knast mussten. Außerdem verfolgten sie alle einen gemeinsamen Plan, der keinerlei Abweichung vertrug. Die Frauen wollten zusammen fliehen, was Harley und Chrissie einschloss. Nach dem Genuss des Marihuanas fiel der Abschied doppelt schwer. Die Jungs stellten die Leiter auf, um über die Mauer zu klettern. Tony zog sie nach oben, nachdem alle drei Männer auf dem Mauersims standen. Er winkte Amy zum Abschied. „Schau nicht so traurig. Die Jungs sehen wir bald wieder!“, munterte Sheila sie auf. Am Tor wartete bereits Trudy. „Beeilt euch! Ihr müsst wieder in euren Betten liegen, ehe die Sonne aufgeht.“ Diesen Hinweis hätten die Frauen nicht gebraucht. Es gelang ihnen ungesehen in das Zimmer zu gelangen. Harley und Chrissie schliefen fest, als die drei Nachtschwärmer ihre Kleidung ablegten. Der verbotene Ausflug hatte die Frauen müde gemacht. Amy und Sheila enterten ihre Stockbetten, ohne die anderen aufzuwecken. Roxy legte sich in ihr Einzelbett. Sie dachte an Jake, der in Freiheit lebte. Roxy ballte die Faust unter der Bettdecke. Sie schwor, dass sie alles tun würde, um hier rauszukommen. Die junge Frau wusste nur noch nicht genau, wie sie das anstellen sollte.

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