Brennnessel-Sitzen mit Marianne

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Brennnessel-Sitzen mit Marianne

Brennnessel-Sitzen mit Marianne

Andreas

Seit sich Marianne meiner annahm, fühle ich mich geborgen. Sie schenkt mir das wundervolle Gefühl, absolut sicher zu sein. So empfinde ich auch in ihrer Nähe, trotz Mariannes konsequenter Art. Ja, sie bringt mich auch manches Mal in die Bredouille, wie sie es ausdrückt. Marianne entstammt ja einer ganz anderen Generation, während ich eine junge Frau Mitte Zwanzig bin. Marianne geht stetig auf die Siebzig zu, wirkt aber wesentlich jünger. Als ich sie damals auf dem Supermarktparkplatz zum ersten Mal sah, schätzte ich sie gute 15 Jahre jünger. Marianne erwischte mich bei einem Spielchen, zu dem mich mein damaliger Freund überredet hatte. Ich war einkaufen, relativ leicht geschürzt. Marianne nahm mich mit zu sich nachhause, nachdem ich meinen Schlüssel verloren hatte. Es wurde ein lehrreicher Abend, der mir einen heißen Po bescherte. Apropos: seit diesem Tag bin ich Mariannes Popomädchen. Meine ältere Freundin verpasste mir diesen hübschen Spitznamen nicht ohne Grund. Sie durchschaute mich auf Anhieb, als ich in einem viel zu kurzen Fähnchen im Discounter auftauchte. Marianne sah gleich, was da los war, als meine blanken Bäckchen aufblitzten.

„Du bist eine ungezogene, junge Frau, liebe Nathalie! Ich kenne solche Mädchen bestens, was auch an meiner Vergangenheit liegt. Weißt du, dass ich früher als Lehrerin gearbeitet habe? Nein, woher sollst du das auch wissen! Ach Nathalie, du erinnerst mich an eine meiner Schülerinnen. Sie hieß Julia und sie besuchte das Mädcheninternat, an dem ich gerade eine neue Stelle gefunden hatte. Dieses 17-jährige Mädchen legte alles daran, um über meinen Schoß zu kommen. Sie zwang mich geradezu, ihr den Hintern zu versohlen!“ Marianne lacht, während ich sie neugierig anschaue. Es ist so spannend, etwas über ihr Vorleben zu erfahren. Ich will mehr wissen, halte es kaum noch aus: „Erzähl mir mehr von dieser Julia! Was hast du mit ihr gemacht, Marianne?“ Sie grinst breit. „Na ja, ich habe sie nach der Stunde übers Knie gelegt. Julia hat tüchtig den Po vollgekriegt, ärger als sie es sich gewünscht hatte. Später habe ich sie dann bei einem Regelverstoß ertappt. Sie wollte einen jungen Mann in ihrem Zimmer empfangen, was natürlich nicht erlaubt war. Mein Instinkt verhinderte dieses Treffen, zu dem sich Julia etwas knapp ausstaffiert hatte. So ähnlich wie du damals im Supermarkt!“

Marianne bringt mich zum Erröten. Ich erinnere mich an die Worte meines ehemaligen Freundes, als er mich zum Einkaufen losschickte. „Untendrunter gibt’s kein Höschen! Das ist der Deal, Nathalie!“
Marianne scheint in meinen Gedanken zu lesen. „Popomädchen zeigen gerne ihre Bäckchen. Ist das nicht so, Nathalie? Hm, das stimmt doch, oder? Ich sehe dir doch an, dass du einen roten Po haben willst! Komm schon, sei ein braves Mädchen und leg dich über meinen Schoß…“ Ihre warme Stimme macht mich ganz wuschig. Marianne hat es einfach drauf, weiß genau, auf was ich anspring. Ich hab ein kurzes Nightie an, das mir Marianne geschenkt hat. Das süße Teil stammt aus dem Online-Shop von Victoria’s Secret, wo wir es gemeinsam ausgesucht haben. Nun klettere ich in dem kurzen Hemdchen über Mariannes Schenkel. Marianne ist auch noch in ihrer Nachtwäsche an diesem schönen Pfingstsonntag. Ich kaue auf meinen Lippen, als Marianne mein Nightie anhebt. Habe natürlich kein Höschen drunter gezogen, da es laut Marianne sowieso runter muss. Ich bin aufgeregt, was auch an Mariannes Erzählung liegt. Ich hatte schon die Vermutung, dass sie eine Lehrerin gewesen sein könnte. Dass dies nun den Tatsachen entspricht, macht das Ganze noch spannender.

Mittlerweile ist mein Po blank. Marianne tätschelt ihn, was ich sehr gern mag. Ich hebe mein Becken an, recke ihr stolz meinen Nackten entgegen, wie es sich für ein braves Popomädel gehört. Marianne verpasst mir einen feinen Klaps, den sie mit einer netten Ankündigung garniert. „Selin wird uns besuchen, mein Schatz! Sie wird in zwei Tagen auf dem Flughafen eintreffen, wo du sie abholen wirst. Ich habe Fabia versprochen, dass ich auf Selin achtgebe. Das bedeutet, dass ich gewisse mütterliche Pflichten übernehme. So wie bei meiner Nathalie!“ Marianne versetzt mir einen lauten Klatscher, der ganz schön Pfeffer hat. Ich freue mich über Selins Besuch, aber nun geht es erst einmal um meinen Popo! Marianne sieht das anscheinend ähnlich, da sie mich tüchtig versohlt. Ich werde feuchter, je länger sie mich haut. Seit ich von Mariannes früherem Beruf weiß, lege ich mich noch lieber über ihre Schenkel. Sie muss eine tolle Lehrerin gewesen sein! Als ich zur Schule ging, hätte ich mir so eine Frau gewünscht. Leider war es im Jahre 2013 nicht mehr üblich, eine renitente Schülerin übers Knie zu legen. Ich kann diese Julia gut verstehen. Marianne zeigte mir ein Bild von sich, das sie zu dieser Zeit zeigte. Solch einer hübschen Lehrerin wäre ich auch verfallen. Ein fester Klatscher reißt mich aus meinen Träumen. Marianne ist ja auch heute noch eine schöne Frau, der das Alter kaum etwas anhaben kann. Sie versohlt mir den Po, bis ich nicht mehr kann. Marianne weiß so gut, wie sie mit mir umgehen muss! Mit feuerrotem Hintern steh ich zwei Tage später am Terminal, wo ich nach Selin Ausschau halte. Endlich entdecke ich eine hübsche Frau meines Alters, die ein schickes Kopftuch trägt. Es ist Selin. Sie sieht mich, rennt zu mir hin. Wir umarmen uns, wobei sie meinen Po klapst. Ich verzieh mein Gesicht, worauf sie in recht gutem Deutsch antwortet: „Hat dir Marianne deinen Popo versohlt? Oh Nathalie, you are such a naughty girl!“ Jetzt lachen wir beide. Ich warne Selin, dass sie vorsichtig sein muss. „Deine Mama hat Marianne einen Erziehungsauftrag gegeben!“ Selin stutzt, als ob sie nicht ganz verstanden hätte. Ich werd deutlicher, sag ihr, was das bedeutet. „ She allowed her to spank you!“ Ich sprech lieber Englisch, damit Selin die Tragweite dieser Angelegenheit versteht.

„I can imagine this! Marianne is a strict lady and she knows how to deal with naughty girls!“ Sie streicht sich über die Kehrseite, welche unter einem Kaftan verborgen ist. Selin ist so hübsch! Ich finde sie sehr reizend, bin überglücklich, dass sie hier ist. Gemeinsam fahren wir zu Marianne. Selin grinst, als sie das Kissen auf meinem Sitz sieht. Ich sage ihr, dass ihr das Lachen noch vergehen wird. Selin streckt mir darauf die Zunge raus. Sie blickt neugierig aus dem Autofenster, um die ihr unbekannte Welt in sich aufzunehmen. Selin sieht staunend junge Frauen, die ihre dicken Popos in kurze Shorts zwängen. Sie selbst ist gertenschlank und könnte die kürzesten Kleider tragen. Selin wirkt nachdenklich, als wir endlich in Mariannes und meiner Wohnung ankommen. Marianne umarmt Selin, die sie herzlich drückt. Ich beobachte aber, dass sie eine Hand auf Selins Po legt. Marianne will wohl dessen Festigkeit prüfen, schießt es mir durchs Köpfchen. Ich werde leicht eifersüchtig, weil ich doch beide Frauen so lieb habe. Dann überreicht Selin Marianne einen Zettel.

Marianne liest ihn, wobei sie amüsiert wirkt. Sie schmunzelt, als sie endlich sagt, was da steht.
„Fabia bittet mich, Selin gleich bei der Ankunft zu verhauen! Sie war frech zu ihrer Mama, aber am Flughafen von Tunis konnte Fabia das schlecht regeln. So darf ich mich nun um Selin kümmern…“
Dann wendet sie sich an die staunende Selin. „You behaved like a brat, Selin! Fabia wants me to give you a sound spanking. Bare your bottom, young lady!” Selin errötet, als sie ihren Kaftan ablegt. Darunter trägt sie eine schmal geschnittene Hose, die ihrem kleinen Po schmeichelt. Sie knöpft sich die Hose auf, um sie dann auszuziehen. Nun legt Selin ihr Kopftuch ab, lässt ihre langen Locken über die Schultern fließen. Sie gibt mir ihre Hose, damit ich sie zusammenlege. Selin kommt zu Marianne, die es sich auf der Couch gemütlich gemacht hat. Selins Finger haken sich in den Höschenbund, aber Marianne will das selbst erledigen. Sie beugt Selin zu sich hinab, um ihr dann den Slip abzuziehen. Schwuppdiwupp liegt Selin über Mariannes Knie, wo sie ihr den nackten Popo hinhält. Ich schaue fasziniert zu, wie Marianne die blanken Bäckchen zuerst streichelt. Selin zittert, ahnt wohl, was kommt. Marianne beginnt ihr den Arsch zu versohlen, was eine wahnsinnig erotische Geschichte ist.

Selin scheint sich nicht unwohl zu fühlen, obwohl ihr Po schon sehr rot wird. Sie ist mir ähnlich, worin wohl auch der Grund für meine Eifersucht liegt. Marianne scheint dies zu bemerken, denn sie winkt mich zu sich. „Über meinem Schoß ist auch für zwei ungezogene Mädchen Platz. Komm zu uns Nathalie, damit ich auch deinen Popo wärmen kann!“ Ich stolpere beinah, so eilig wie ich es habe. Stelle mir gerade vor, dass ich über Frl. Klares Knien liege, die Selin und mich beim Spicken erwischt hat. Sie hebt meinen kurzen Rock, befördert mein Höschen in die Kniekehlen. Da wo es hingehört!
Marianne stellt ihre schönen, festen Beine auseinander, damit ich mich neben Selin legen kann. Ich spür ihren Po an meinem, auch dass mir das Luder einen kleinen Kick verpasst. Selin stößt mich mit ihren Hüften, als wollte sie mich ärgern. Marianne Klare bemerkt diesen Unfug, den sie Selin austreiben will. Mich schont die ehemalige Lehrerin aber auch nicht, indem sie schnell dafür sorgt, dass ich wie Selin ausschaue. Zumindest vom Popo her, der bald genauso heiß glüht wie das Ärschchen der süßen Tunesierin. Wir heulen im Chor, als uns Marianne die Popos aushaut. Da ich ganz ordentlich Englisch spreche, Selins Deutsch aber leicht eingerostet ist, schimpft uns Marianne in der Sprache der Briten aus. „Look at these foolish girls! They act like little kids, thinking they were grown ups. I’ll spank your asses, so you can’t sit for a week…” Marianne gibt uns das volle Programm. Selins Urlaub fängt ja bestens an, wobei ich nun auch meinen verdienten Anteil bekomme. Ich gebe mich wieder der Phantasie hin, die Marianne in Fräulein Klare verwandelt. Ob sie schon immer so streng war? Nach meinem brennenden Hintern zu urteilen, ist sie es noch immer! Marianne versohlt uns abwechselnd, wobei sie nicht nachzulassen scheint. Selin beklagt ihren schmerzenden Po, dessen dunkelrote Farbe bemerkenswert ist. Meiner helleren Haut sieht man die Behandlung aber auch an.
Nach einer gefühlten Ewigkeit dürfen wir uns auf Mariannes Bett legen. Sie platziert zwei kühle Waschlappen auf unseren Popos. Dann lässt uns Marianne alleine. Wir fühlen uns beschämt, als wir mit nackt-versohlten, aber gekühlten Ärschen mit unserem Schicksal hadern. Ich fühle mich richtig unartig, und Selin scheint dasselbe zu spüren. Das kühle Nass erinnert uns an die empfangenen Hiebe. Marianne versteht es, uns in kleine, freche Gören zu verwandeln. Ich beginne Selin zu streicheln, die es sich gern gefallen lässt. Marianne ist selbstverständlich bewusst, dass wir nicht artig bleiben können. Hat sie uns deswegen die eiskalten Waschlappen auf die Popos gepackt? Marianne beherrscht das Spiel mit der Scham, indem sie uns Mädchen in peinliche, aber geile Situationen bringt. Ich küsse Selin, die sich an mich schmiegt. Ihre Brustwarzen stehen ab, locken mich, sie ein wenig zu piesacken. Wir berühren uns überall, wälzen uns hemmungslos auf dem Bett herum. Selin ist mir so ähnlich. Wenn ihr Po glüht, kocht auch die Leidenschaft hoch. Es ist schön, mit diesem Mädchen zu spielen. Ich genieße ihre Küsse, wie sie die meinen gierig entgegen nimmt. Marianne lässt uns gewähren, legt sich in der Zwischenzeit in die Badewanne. Sie ist da sehr, sehr großzügig.

Am nächsten Tag führt uns Marianne zum Essen aus. Es ist ein schöner, warmer Tag, so dass wir uns draußen hinsetzen können. Marianne schmunzelt, als wir uns nach den Kissen umsehen. Die Stühle scheinen recht hart zu sein, weshalb Selin und ich eine Unterlage brauchen. Der Kellner grinst, als wir uns vorsichtig hinhocken. Ich bin mir sicher, dass er Bescheid weiß, wie es um uns bestellt ist. Ich bemerke, wie er Selin anschaut. Er scheint auch ein Tunesier zu sein, da er Selin anspricht. Sie gibt sich sehr zurückhaltend, da ihr sein Interesse wohl unangenehm ist. Selin ist ja verheiratet. Marianne macht dem Kellner klar, dass wir nun etwas bestellen wollen. Selin lächelt dankbar, als er verschwindet. Sie liebt ihren Mann, der zu den aufgeschlossenen Muslimen gehört. Selin erzählt mir, dass es ihn nicht stört, wenn sie mit Frauen spielt. Er verlangt nur Ehrlichkeit, die sie ebenfalls einfordert. Es erscheint mir ungewöhnlich, aber vielleicht ist das auch ein Vorurteil. Wo steht denn geschrieben, dass eine Frau mit Kopftuch keinen Spaß haben kann? Endlich kommt unser Essen. Selin haut richtig rein. Es wundert mich, dass diese zarte Person so viel essen kann. Nach einem kleinen Schnaps, den uns Marianne zur Verdauung spendiert, spazieren wir an einem kleinen See entlang.

„Do you remember your spanking, Nathalie?” Oh ja, da kann ich mich gut dran erinnern! Selin spielt auf den Strandurlaub in ihrer Heimat an, bei dem ich gleich dreifach übers Knie gelegt wurde. Sie ist aufgekratzt, da sie sonst nie Alkohol trinkt. Sie meint aber, dass ein Gläschen okay sei, da sie ja schon vorab von Marianne den Popo vollgekriegt hätte. Dieser Logik kann sich niemand entziehen. Das Obstwasser macht sie übermütig. Selin klapst mir auf den Po, worauf sie auch einen abkriegt. Marianne lacht, fragt uns Mädchen, ob wir uns nicht abkühlen wollen? Es ist niemand zu sehen, und das kühle Wasser lockt. Marianne passt auf, während Selin und ich blankziehen. Bald stehen wir in Höschen und Shirt auf der Wiese, wobei Selin noch ihr Kopftuch trägt. Marianne nickt, als sie fragend guckt. Ich mache es Selin vor, indem ich mein Höschen abstreife. Das Hemdchen lassen wir an, als wir uns popoblank zum See begeben. Es muss ein hübsches Bild sein, als wir zwei unterschiedliche Frauen uns ins kühle Nass setzen. Das kalte Wasser lindert das Brennen auf unseren Pobacken. Selin spritzt mich nass, worauf ich mich revanchiere. Marianne sitzt im Gras, wobei sie uns zuschaut. Wir hüpfen wie kleine Mädchen im Wasser herum, bis wir pitschenass sind. Ab und an blitzt ein Bäckchen hervor, dann und wann ein rasierter Schlitz. Unsere Shirts kleben an unseren Brüsten, deren Nippel sich deutlich darunter abzeichnen. Marianne bleibt cool, als eine Polizeistreife auftaucht, die uns argwöhnisch beäugt. Es handelt sich um einen älteren Polizisten, der eine junge Polizeianwärterin bei sich hat. Selin zieht ihr Hemdchen lang, um dadurch ihren Popo zu bedecken. Ich mache es ihr nach.
„Meine Mädchen wollten sich etwas abkühlen. Das ist ja hoffentlich nicht verboten?“ Mariannes Charme ist umwerfend. Der vor der Pensionierung stehende Polizist lächelt sie an, während seine junge Kollegin Giftpfeile zu uns schickt. „Wenn sich die jungen Damen bedecken, wäre es besser!“, merkt er gutgelaunt an. Marianne nickt, worauf sie unsere Höschen einsammelt und zu uns bringt. Die Polizisten gehen weiter, während wir in die Unterhöschen schlüpfen. Schnell ziehen wir unsere leichten Kleider drüber, um uns dann wieder auf den Weg zu begeben. Am Wegrand blühen frische Brennnesseln, die Marianne auf gewisse Ideen bringen. Sie lobt eine Wette aus, will wissen welche von uns beiden das zähere Sitzfleisch besitzt? Marianne erklärt uns die Bedingungen dieser heißen Wette. „Das Spiel heißt Brennnessel- Sitzen! Es geht darum, den Kontakt mit dieser hübschen Pflanze aufzunehmen. Natürlich ohne Höschen. Habt ihr Lust?“ Marianne weckt unseren Ehrgeiz. Selin und ich heben die Kleider, streifen erneut unsere Slips ab. Ich habe nur vage Erinnerungen an Brennnesseln, die ich nun auffrischen werde. Wir sollen uns also beide mit bloßem Popo dieser Pflanze nähern. Dann sitzen wir auf derselben, harren der Dinge, die da kommen. Diejenige, die zuerst aufgibt, weil ihr das Ärschchen zu arg brennt, hat das Spiel verloren. Der Gewinnerin winkt eine Shopping-Tour, bei der Marianne die Zeche zahlt. Mariannes Großzügigkeit ist legendär. Es ist klar, dass wir beide gewinnen wollen. Mit geschürzten Kleidern warten wir, bis es endlich losgeht!

Marianne gibt das Kommando, worauf wir uns über die Pflanze hocken. Beide Kleider sind gerafft, unsere Popos blank. Gleichzeitig nehmen unsere Backen Kontakt auf. Es beginnt mit einem feinen Brennen, das sich rasch zu einer Feuersbrunst ausweitet. Ich ahne, dass mein empfindlicher Hintern bald mit unschönen Pusteln übersät sein wird. Selin sitzt aber auch mit verkniffener Mimik da, scheint wie ich, unter starken Poposchmerzen zu leiden. Marianne lächelt verschmitzt, während wir uns die Ärschchen verbrennen. Ich halt’s kaum noch aus da hinten, will aber noch nicht aufgeben.
Selin sieht das wohl ähnlich, denn sie beißt die Zähne zusammen. Wir geben sicher ein skurriles Bild ab, wie wir mit nackten Popos auf den Brennnesseln thronen. Ein blondes Mädchen neben einer Muslima, deren dunkles Haar unter einem bunten Kopftuch verborgen ist. Dafür aber mit völlig bloßem Unterleib, der sich aufgeregt hin und her bewegt. Wir kämpfen beide, bis es nicht mehr geht.
Wir stürzen zeitgleich in die aufrechte Haltung, reiben uns verzweifelt die brennenden Hinterteile.
Marianne lacht sich kaputt, nimmt unser Tänzchen mit ihrem Smartphone auf. Sie will das Video Fabia schicken, was Selin gar nicht schmeckt. Unsere Popos stehen in Flammen, was uns ja nicht zu wundern braucht. Bald darauf sitzen wir wieder im Wasser, um die schlimmste Hitze zu vertreiben.
Marianne verspricht, dass sie uns beiden eine ausgedehnte Shopping-Tour finanziert. Die Aussicht auf neue Klamotten lindert den rückwärtigen Schmerz kaum. Auf dem Heimweg müssen wir uns noch manches Mal die Kehrseiten reiben, bis uns Marianne in der Wohnung endlich mit Salbe verwöhnt. Dankbar strecken wir ihr die misshandelten Popos entgegen, damit sie diese liebevoll pflegen kann. Marianne lacht dabei, nennt uns ihre Dummerchen. Es wüsste doch jede, dass es schmerzhaft sei, sich auf einen Brennnesselbusch zu setzen. Da können Selin und ich nicht widersprechen. Wir schließen unsere Äuglein, überlassen uns Mariannes göttlichen Händen. Irgendwann überwiegt die Lust, lässt das Brennen in Vergessenheit geraten. Wir stöhnen befreit auf.

Selin wird noch ganze vier Wochen bei uns verbringen. Ich bin jetzt schon gespannt, was uns noch erwartet. Marianne wird sicher noch einiges einfallen, um Selin und mich zu überraschen. Sie macht schon gewisse Andeutungen, die unseren Popos nichts Gutes verheißen. Wobei wir nun erst einmal Ruhe haben. Marianne ist ja so erfinderisch, was gewisse Erziehungsspiele angeht. Sie deutet an, dass es eine Schule für große Mädchen gebe, in der sie ab und an unterrichtet. Selin und mich will sie dort anmelden, sobald wir wieder schmerzfrei sitzen können. Ich bin schon ganz kribbelig und Selin auch. Wir sollen schöne Schuluniformen bekommen, aber mehr verrät Marianne nicht. Selin und ich sind so aufgeregt, dass wir es kaum noch aushalten. Hoffentlich sind unsere Popos bald heil, damit uns Marianne anmelden kann. Selin ist ganz kribblig, da sie nun ihre Deutschkenntnisse auffrischen muss. Sie ahnt wohl, dass dies auf Kosten ihres Popos geschehen könnte. Marianne klapst unsere gesalbten Bäckchen, erzählt uns von dieser besonderen Schule. Ich werde davon ausführlich berichten, sobald es etwas Neues gibt. Bis dahin liege ich neben Selin auf dem Bauch, damit sich Marianne um unsere pflegebedürftigen Popos kümmern kann. Es wird ihr gewiss gelingen, dass sie bald wieder in Ordnung kommen. Das hat sie bisher jedes Mal wieder hinbekommen. Keine Sorge!

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