Ich bin so müde, Liebling, so unglaublich müde.
Der Tag war so ewig lang. Deiner auch?
Wenn du das hier liest, wie geht es dir dann?
Ich liege auf diesem Sofa in diesem 200 Jahre alten Haus und denke gerade an dich.
Ich denke daran, wie du dich zu mir setzt. Wie du mir die Strähne aus dem Gesicht streichst.
Wie du dich zu mir beugst und mich küsst. Wie ich dich zurück küsse und du gut schmeckst.
Ich denke daran, wie deine Hand über meine Bluse streicht, an meiner Brust hängen bleibt und sie durch den dünnen Stoff meiner Bluse so lange, federleicht, berührt, bis mein Nippel sich dir freudig entgegen streckt. Und während du mich noch küsst, schiebst du den Kragen auf und weg und deine warme Hand wandert unter meinen BH. „Gleich geht es dir besser, Baby“, flüsterst du mir ins Ohr und ich bekomme Gänsehaut.
Ich schaue dich nur an und heute gehört dir mein Körper. Tue was du möchtest damit, nur bitte, tue mir nicht weh.
Die Bluse ist längst offen, als deine Lippen meine Brust finden und delikat daran saugen und knabbern. Deine Zähne senden mir erneute Gänsehaut über meinen Körper. Mhh, ich greife in deine Haare, als du wie ein Experte meine Hose öffnest und sie mit meinem Höschen achtlos auf den Boden wirfst. Ich lasse meine Schenkel zur Seite auseinanderfallen. Liege ohne Scham vor dir und es gefällt mir, wie du dir über die Lippen leckst während du mich ansiehst.
Möchtest du?, frage ich dich still.
Ich schließe meine Augen, warte ab, was passieren wird.
Als dein Finger meinen nassen Eingang berührt, zucke ich zusammen. Du verteilst die Feuchtigkeit so, wie ich es von dir kenne und es fühlt sich soo gut an!
Ich genieße wie du meine Klit berührst. Dein Finger kreist, übt Druck aus. Mhh, ich strecke mich dir entgegen, bin wie eine Katze und schmiege mich an deine Berührung an.
Ich stelle mir vor, wie deine warme Zunge auf mich trifft. Mhh, sie ist weich und geschmeidig und leckt mich herrlich gekonnt.
Ich will dir entkommen, als die Nerven die Stelle zu empfindlich machen aber du hälst mich fest. Eine Hand auf meinem Bauch, eine andere unter mein Bein gehakt.
Dunkel nehme ich wahr, wie die Welle angerollt kommt bevor sie mich gewaltig mitreißt, ich deinen Namen rufe und explodiere.
Deine Zunge fährt spielerisch noch einmal darüber aber ich zucke weg.
Gib mir einen Moment.
Ich muss nichts sagen.
Du legst dich auf meinen Bauch. Ich streichle dein Gesicht.
Gib mir einen Moment.
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