Die Brücke

Geschichten vom Anfang der Sehnsucht

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Die Brücke

Die Brücke

Stayhungry

Ich griff nach einer Packung Taschentücher auf dem seitlichen Couchtisch, um das Präservativ abzuziehen und mich zu trocknen. Neben uns strebte Freddy dem Ziel entgegen, er hatte die Stellung in ähnlicher Weise gewechselt, und ergoß sich im letzten Moment in Julias Mund, fest zog sie mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand einen engen Ring bildend an seinem Glied zurück, das musste nicht er tun und verhinderte ein zu tiefes Eindringen in ihren Mund, mit den Fingern der linken massierte sie seine Hoden. Als auch er erschöpft zurücksank, küßte sie ihn leidenschaftlich auf den Mund und sie schienen diese vermischten Säfte zu lieben, denn in aller Erschöpfung küssten sie ich innig und verlangend.

Julia schien nicht umfassend erschöpft, den sie rutschte an Rikkis Seite und fragte sie, ob sie nicht weiter verwöhnt werden wollte von den beiden Herren da, doch diese lehnte dankend ab. Julia neigte den Kopf und blinzelte Freddy zu, also sie könne durchaus noch etwas intensivere Zuwendung vertragen und erwarte auch eine gewisse Erhärtung der Herren, oder sei sie nicht erregend? Rikki räumte lachend den Platz zwischen Freddy und mir, wir rückten nahe an Julia und während Freddy und ich sie liebkosten, kniete sich Julia zwischen uns und massierte sanft unsere Glieder. Sie beugte sich abwechselnd nach links und rechts, um uns mit ihrer Zunge zu umspielen, Lippen, Brust und Glied zu necken, und dies zeigte auch schon Wirkung. Rikki schmiegte sich an mich und ließ ihre Finger spielen zwischen meinen Beinen, und Julias Energie, Verlangen, Tatendrang übertrug sich auf uns Männer. Ich konnte mein Glück in diesem Rausch nicht fassen, und nahm alles schweigend hin, Freddy strahlte in seinem zufriedenen Schweigen eine Ruhe aus, die vermuten ließ, dass diese abwechslungsreiche Art der Liebe für ihn nicht ungewohnt war.

Rikki rollte mir ein weiteres Präservativ über, massierte mich sanft und ich wartete einfach, wusste ich doch nicht, wie es weitergehen sollte. In Julia einzudringen, sie zu halten, ohne hier irgendeine Eifersucht zu wecken, war eine jedenfalls Erwartung, die ungeahnte Erregung hervorrief. Julia blickte Freddy fest in die Augen, er schmunzelte, und sie wandte sich mir zu. Sie umarmte mich, küsste mich fordernd, ihre Zunge, noch voll des Geschmacks ihres vergangenen Aktes, drückte sich an mich. Ich berührte ihre Brüste, ihre Taille, ihren Po, streichelte ihren After, ihre Scham. Sie kniete sich über mich, Rikki führte mein Glied in Richtung ihrer Spalte und Julia setzte sich auf mich, drückte mir ihr Becken entgegen, bewegte sich zielstrebig, fordernd, küsste mich, biß mich.

Der zweite Akt beginnt nicht mehr mit dem unglaublichen Gefühl des Eindringens in das Herz der Glückseligkeit, denn der vorhergegangene Höhepunkt der Erregung hat seinen Preis. Auch wenn die Erektion wiederkehrt, so ist das Glied doch nicht so empfindlich wie beim ersten Mal und die Sinne sind offener für die vielfältigen weiteren Reize der Frau. Ich liebkoste die Nippel ihrer fülligen Brüste, hielt ihre Taille umfangen, stimulierte in ihrem nun schon wilderen Ritt ihren Anus und ließ sie einfach gewähren, mühte mich nicht, in dieser Stellung selbst noch aktiver zu sein. Freddy hatte sich anfangs nur als Zuschauer zurückgelehnt, ohne jedoch an Härte zu verlieren und ich dachte auch nur einen Moment darüber nach, was wohl in ihm vorgehen mochte, aber in seinem Blick lag eindeutig Erregung — die auch sonst eindeutig erkennbar war —‚ so dass ich nicht weiter darüber nachdachte. Julia richtete ihren Oberkörper plötzlich gerade auf und sah Freddy mit festem Blick in die Augen. Er stand auf und sie befeuchtete ihn reichlich mit ihrem Mund, dann trat er hinter sie, beugte seine Knie, umfasste ihre Taille und drang in sie ein. Er war rücksichtsvoll, aber ihrer Kehle stieg ein tiefes, lang gezogenes, gutturales Stöhnen.

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