Jedenfalls, ihre Heiterkeit tat uns beiden gut, sie war sichtlich unverkrampft, heiß, feucht, verlangend, ihre Freude ein Genuß. Ich berührte sie, in meiner Erregung nicht wirklich sanft, fordernd, nicht wild. Ich umfasste ihre Schenkel, ihre Backen, massierte ihre Brüste, zunächst durch die Spitzen ihrer Korsage, dann zog ich den Stoff nach unten, streichelte, küßte die harten Nippel ihrer eher kleinen Brüste. Sie schmolz dahin, überdeckte meinen Hals und Nacken mit Küssen, umfing mein Glied sanft und massierte mich etwas. Ich bat sie, dies nicht zu intensivieren, um den weiteren Verlauf nicht ungewollt abzukürzen, was ein etwas diabolisches Funkeln in ihre Augen zauberte und plötzlich beugte sie sich nach unten, nahm mich in den Mund und umkreiste den Rand meiner Eichel mit ihrer Zunge, massierte mich mit ihren Lippen. Ich wollte nicht mehr protestieren, doch sie beendete es so unverhofft, wie sie es begonnen hatte.
Julia und Freddy waren etwas herangerückt an uns, Freddy drückte sich an Rikki, küsste sie auf die Wange und fragte, wie ihr gehe. Julia schmiegte sich an seinen Rücken und beobachtete uns interessiert. Rikki seufzte mit verschlossenen Augen, gut gehe es ihr, blickte mich kurz an und sagte: Entschuldigen Sie, Herr K. ich muß nur mal schnell Herrn S. begrüßen, und tauchte in Freddys Schoß, um ihm die selbe Wonne zu bereiten wie mir. Da er keinerlei einschränkende Vorgaben machte, gab sie sich ihrer Lust bereitenden Tätigkeit hin, kniete sich auf das Sofa und mir bot sich in unmittelbarer Nähe ein wunderbarer Einblick, der intensive Duft ihrer Feuchte durchdrang meinen Atem, über ihrer nackten, erregten Spalte lockte ihr makelloser Muskel wie ein Kussmund, dem ich nicht widerstehen konnte.
In dem Moment, in dem die Spitze meiner Zunge ihn berührte, durchzuckte es Rikkis Becken, dann reckte sie sich mir entgegen. Nach ausgiebigen sanft kreisenden und gelegentlichen fordernd drängenden Bewegungen meiner Zunge, hob sie ihr Becken an, streckte ihr Schambein nach unten durch, so dass ihre Klitoris und ihre Vulva höher lagen. Ich leckte ihre Lippen, saugte sanft, wanderte hinab zu ihrer Klitoris und ließ meine Zunge über ihr vibrieren. Sie stöhnte zunehmend und kam mit einem verhaltenen Schrei, ihr Becken zitterte, wand sich, doch ich hielt sie fest und leckte weiter, bis sie ihre Beine durchstreckte und mir ihren Schoß entzog. Geschafft, außer Atem, gewährte sie nun Freddy keine Vollendung seiner Sehnsucht. Als sie sich aufrichtete, setzte sich Julia auf ihn und begann mit langsamen, intensiven, drängenden Bewegungen Ihres Beckens die Vereinigung. Rikki umarmte beide, ließ ihre Mähne sie einen Augenblick bedecken und wandte sich dann mir zu. Die beiden entließen sie aus der Umarmung, schon schwer atmend und mit einem etwas entrückten Gesichtsdruck umschlangen sie sich, und sogar in meiner Erregung bemerkte ich, wie sich ihr Rhythmus beschleunigte.
Rikki griff nach dem Präservativ, und schon wie sie es mir überrollte, war eine Freude an sich. Sie massierte mich wieder sanft und ihre Zunge drang tief in meinen Mund, ihre Lippen saugten leidenschaftlich. Ich erhob mich, drehte sie in unsere Ecke des Sofas, hob ihre Beine in meine Armbeugen, beugte mich über sie und ließ meine hartes, erregtes Glied in sie eindringen, so wie sie es schon viele Jahre zuvor geliebt hatte. Noch durch das Präservativ fühlte ich ihre Hitze, Feuchte, Erregung. Ich schob mich tief in sie, ohne Hast, drückte gegen das Ende ihrer Vagina und sie atmete schwer, ich presste den Schaft meines Gliedes auf ihren Damm, kreiste langsam unter stetem Vor und Zurück, gelegentlich zog ich zurück und stieß schnell und hart in sie, verhaltene Schreie keuchte sie in mein Ohr. Unser Rhythmus steigerte sich und meine harten Stöße drangen nun ohne Verzögerung immer schneller in sie, bis ich mich in einem tiefen Druck in sie ergoß, kurz zurückzog und wieder tief in sie stieß, drei-, viermal, die angespannten Muskel meines Unterleibes pumpten den letzten Tropfen in sie, na ja, nicht direkt in sie. Ich sank erschöpft über ihr zusammen und sie drückte mich fest an sich, ihre nasse Zunge glitt über meine Wangen, meinen Hals. Ich richtete mich auf, um nach der schwindenden Erregung nicht wie ein Sack auf ihr zu lasten, zog mein erschlaffendes Glied aus ihrer Feuchte, Hitze, und setzte mich neben sie.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.