Vor dem heiligen Lustspaltenbaum ist das Feuer erloschen, und man hat ein weiches mit Fellen bedecktes Lager ausgebreitet. Die Häuptlingstöchter Arina und Eloa befreien ihre Stecher von ihren Handgelenkfesseln, sodass sie nun unter dem beifälligen Gejohle und Gekreische der umstehenden wilden Weiber völlig verblüfft und frei an ihren Pfählen stehen. Ihre Lanzen haben dank des magischen Erektiltrankes und trotz ihrer bestimmungsgemäßen Beanspruchung nichts von ihrer Härte eingebüßt.
Alexander schaut unsicher in die Gesichter der ihn beobachtenden Frauen. Obwohl er gerade abgespritzt hat, fühlt er sich immer noch geil. Es sind einige der jungen Frauen hier, die ihm so gut gefallen, dass er gleich über sie herfallen könnte. Es sind ihre Figuren, ihre Haare, ihre blitzenden Augen, die straffen Brüste, die verlockenden schwarzen Dreiecke und auch nackte Spalten, die ihn heftig erregen.
Eine in seinen Augen sehr attraktive junge Frau, die ihm im Laufe des Festes schon aufgefallen war, kommt direkt auf ihn zu, sagt kurz etwas, was er natürlich wieder nicht versteht, packt ihn so an seinem Schwanz, dass er ihr folgen muss, und zieht ihn hinter sich her. Am Lustspaltenbaum lehnt sie sich mit dem Rücken an einen der schrägen Stämme und führt seinen harten Schwengel an ihren eigenen nackten Schlitz. Dann lässt sie ihn los und umfasst sein Genick, um ihn ganz nah an ihren heißen Körper heranzuziehen.
Alexander nimmt seinen Knüppel in die rechte Hand und fährt mit ihm durch die sich öffnenden Schamlippen. Er versucht auch, ihre Lustknospe mit seiner Eichel zu berühren. Aber lange halten beide dieses Spiel nicht aus, die Amazone stellt ihre Beine etwas weiter auseinander, sodass Alexanders Stab ganz leicht in ihre warme Höhle schlüpfen kann. Mit einer Hand stützt er sich neben ihrem Kopf am Baumstamm ab, die andere knetet ihre festen Brüste, während er in ihrem Leib ein- und ausfährt.
Halb benommen von dem erregenden Fick sieht er trotzdem, wie Ronald eine junge Wilde, die sich an dem anderen Baumstamm mit den Händen abgestützt hat, von hinten nimmt. Dieser Anblick, das wollüstige Stöhnen seiner Partnerin und seine schneller werdenden Bewegungen bringen ihn zum Erguss. Die Frau unter ihm umklammert ihn dabei mit den Armen ganz heftig und reagiert mit melkenden Bewegungen in ihrer engen Scheide.
Verschwitzt löst sich das Paar und lässt sich auf den Fellen vor den zusammengewachsenen Bäumen nieder.
Lange gönnen die Zuschauerinnen Alexander seine Pause nicht. Kein Wunder, seine stramme Latte, die unermüdlich aufrecht von seinem Unterleib absteht, provoziert die Frauen einfach zu sehr. Auch er selbst hat immer noch den Drang, sie in weiches Fleisch zu versenken. So geht er gern mit zwei jungen strammen und kräftigen Langhaarigen mit, die ihn in die Mitte nehmen und ein Stück weiter an die große Badestelle der Siedlung führen. Hier toben einige kleine Mädchen unter der Aufsicht alter Frauen im Wasser, die einen zu jung, die anderen zu alt, um sich für das Brunfttreiben im Dorf zu interessieren.
Auch die drei Ankömmlinge erfrischen sich in dem kühlen Wasser des Flusses und beginnen ebenfalls, miteinander herumzutollen. Bis sich die schlankere der beiden jungen Frauen an Alexander drängt, der im hüfthohen Wasser steht, um sich im Stehen seinen Steifen unter Wasser einzuführen. Innig vereint und sich umarmend steht das Paar eine ganze Weile im Wasser und genießt die intime Nähe. Aber zum Orgasmus können sie beide auf diese Weise nicht kommen.
Als sie sich voneinander lösen und näher ans Ufer gehen, ergreift die zweite der Frauen ihre Chance und bringt Alexander durch einen überraschenden Schubs mit geschicktem Beinstellen zum Fallen. Im flachen Wasser wirft sie sich auf den Begehrten und findet rasch die geeignete Stellung, sich seinen Knüppel einzuverleiben. Das Wasser klatscht um die beiden Körper, die nach einem langen heftigen Ritt der Amazone auf dem jungen Mann gemeinsam zum Höhepunkt kommen.
Die erste versucht zunächst, ihre Freundin von dem Mann herunterzuziehen, und schimpft laut mit ihr wegen dieses doch recht unverschämten Übergriffs. Schließlich gibt sie auf und hockt sich neben das fickende Paar und schaut mit wachsender Erregung zu.
Nachdem die beiden fertig sind, kommt auch sie noch zu ihrem natürlichen Recht, denn Alexander bleibt dank des Wundermittels, das Otrere ihm verabreicht hatte, standhaft.
Danach lässt Alexander sich erschöpft, aber immer noch geil, unter einem schattigen Baum am Ufer nieder.
Im Laufe des weiteren Nachmittags wird er wiederholt zum Dorfplatz geholt, um auf den Fellen, an den Baumstämmen oder den Holmen vor den Pfählen eine Amazone nach der anderen zu vögeln. Er zählt nicht mehr mit, seine Eier schmerzen infolge der Dauererektion, die Ejakulationen werden immer seltener und sind nur wenig ergiebig.
Zwischendurch geht er allein oder mit einer oder mehreren der Brünftigen zur Badestelle, findet dort aber kaum erholsame Ruhe.
Ronald ergeht es ähnlich, Alexander sieht ihn von Zeit zu Zeit, meist in einem Weib steckend. So nicken sie sich grinsend zu, können sich aber nicht über ihre Erlebnisse austauschen.
Der Abend bringt für die Männer eine neue Überraschung. Alexander wird von einer der Frauen mit den rot geschminkten Schamlippen, die sich ihm am Vormittag zur Kopulation an den Holmen präsentiert hatten, an der Hand genommen und mitgezogen. Aus den Augenwinkeln sieht er, dass auch Ronald von einer unten Rotlippigen mitgenommen wird.
Die Frau ist sehr warmherzig zu ihm, sie versorgt ihn mit kräftigem Essen und wohlschmeckenden Getränken. In der Nacht teilt sie sich mit Alexander das Nachtlager. Aber er findet erst in einen tiefen erholsamen Schlaf, nachdem sie sich auf diesem Lager noch dreimal gefunden haben und sich dann endlich seine Härte verliert.
Am nächsten Tag entlässt ihn die Frau nach einem guten Morgenmahl in aller Frühe. Als Alex sich daraufhin in die alte Pfahlhütte begeben will, kommt ihm unterwegs Otrere entgegen und bedeutet ihm, auf dem Dorfplatz oder an der Badestelle zu bleiben. So lässt er sich also wieder an dem großen Baum am Fluss nieder und schläft noch ein Weilchen. Bald wacht er auf, weil sich eine mollige Schöne mit ebenmäßigen Gesichtszügen an seine Seite gelegt hat, den Kopf auf seiner Brust, und mit seinem weichen Schwanz spielt. Lange bleibt er nicht weich und als sie den Erfolg ihrer Spielerei sieht, legt sie sich auf den Rücken und lädt ihn ein, sich zwischen ihre geöffneten weichen Schenkel zu legen. Einer solchen Einladung kann kaum ein Mann widerstehen und auch Alex, der in den letzten Tagen und Nächten nun wirklich sexuell ausgelastet war, ist der verlangenden Schönen zu Willen. Inzwischen hat er begriffen, was hier bei diesem Weibervolk seine Aufgabe ist und hat diese für sich lustvoll angenommen. Nach einem ausdauernden Fick ergießt er sich in die mollige Amazone.
So vergehen die nächsten Tage ruhig, relativ erholsam, voller erotischer Herausforderungen, aber ohne Überanstrengung. Mal wird er in Ruhe gelassen, mal von einer Amazone verführt. Häufig findet er sich irgendwo im Freien liegend mit einer oder zwei jungen Frauen neben sich, die seinen Penis mit den Händen oder manchmal, aber seltener, auch mit dem Mund verwöhnen und ihn dann benutzen. Fast immer hat er in diesen Tagen eine feste Brust in der Hand, spürt aufrechte Nippel in seiner Handfläche oder weiches geschwollenes Fleisch, das sich unter seinen Berührungen teilt und mit feuchter Wärme lockt. Fünf, sechs Mal am Tag verströmt er sich in den Leibern der sexhungrigen Frauen, von denen er sich trotz allem nicht bedrängt fühlt.
Sie gönnen ihm zwischendurch seine Ruhepausen und sind untereinander offenbar recht fair. Nur selten kommt eine der Amazonen in zu kurzem zeitlichem Abstand zu ihm, er beobachtet keinen Streit zwischen ihnen. Offenbar bekommt jede, die will, auch die Gelegenheit, sich von Alexander decken zu lassen.
Einmal beschließt Alexander, sich vom Dorfplatz zu entfernen und das Tal zu erkunden. Er wird zu seiner Verwunderung nicht aufgehalten, aber es folgen ihm auffällig unauffällig zwei bewaffnete Amazonen, die ihn nicht aus den Augen lassen. Auch später ist immer mindestens eine Wächterin in seiner Nähe, nie aber Myrina wie in den ersten Tagen. Seit sie nach der Zeremonie zu ihrer Mannbarkeit aus dem Rundhaus herausgeführt worden war, hat er das so deutlich nach ihm schmachtende Mädchen nicht mehr gesehen.
Bei dem Streifzug durch das Gelände erkennt er sehr schnell, dass eine Flucht aus diesem Flusstal für ihn unmöglich ist. Steile Felswände begrenzen ringsum die sich in der Mitte erweiternde Schlucht, die ohne entsprechende Ausbildung und Hilfsmittel nicht zu erklettern sind. Der Fluss selbst bietet auch keine Fluchtmöglichkeit, weil er an beiden Enden die Felswände nicht teilt, sondern die Felsen unterspült. Der Fluss kommt praktisch aus einem Felstunnel, dessen Länge Alexander nicht kennt und fließt auf der anderen Seite wieder in ein dunkles Felsloch, ohne an der Wasseroberfläche Luft nach oben zu lassen. An einer der Felswände an der Talseite erkennt Alexander einen dunklen Spalt, einen Höhleneingang oder gar einen Durchgang, der ist aber von mehreren Amazonen bewacht.
Als er mal kurz mit Ronald ein paar Worte tauschen kann, erzählt er ihm davon. Auch Ronald hatte das bereits erkannt und ist total verzweifelt. Er kann auch nicht mehr glauben, dass die Amazonen sie beide nach der Erfüllung ihrer Mission so einfach laufen lassen.
Alexander bekommt allmählich starke Angst, er sieht die Gefahr mehr in den Griechen, die sicher nicht riskieren wollen, dass dieser noch weithin unbekannte urtümlich lebende Volksstamm von der allgemeinen Öffentlichkeit entdeckt wird. Und er hegt den Verdacht, dass die Bundesregierung den Schutz dieses Volkes und die diplomatischen Beziehungen zu Griechenland höher bewerten wird als ihr Leben.
Angesichts der unaufhörlichen erotischen Herausforderungen gelingt es ihm aber, diese Befürchtungen zu verdrängen.
So vergehen diese Tage der Brunft für Alex letztendlich doch in gleichmäßig ruhiger Zufriedenheit. In den Nächten wird er immer von einer der Frauen mit den roten unteren Lippen versorgt und fickt sich dann mit ihr in den Schlaf.
Brunftzeit
Weiberschlucht - Teil 14
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