Carlos schaute von seinen Akten auf und drehte nachdenklich den Kugelschreiber zwischen seinen Fingern, als er durch die offene Verbindungstür zu seiner Sekretärin blickte.
Selbst aus der Entfernung konnte er Julias halblanges rotes Haar, das ich Gesicht weich umrahmte, erkennen. Ihre kleine Stubsnase mit den niedlichen Sommersprossen und ihr voller, schön geschwungenen Mund hatten sofort für sich eingenommen, als er ihr vor Monaten das erste Mal bei einem Vorstellungsgespräch begegnet war.
Er bemerkte wie sie die Stirn runzelte und mit dem Stift in ihrer Hand über den Nasenrücken strich, eine Angewohnheit von ihm die ihm so vertraut war, wie ihr Parfum.
Sein Blick glitt über ihr schlanke Gestalt, die in einem gewagten Minirock und einer, mit vielen kleinen Perlen verschlossenen, Bluse steckte. Wenn sie sich erhob und an seinen Schreibtisch trat, bewegte sie sich mit einer Anmut, die er noch nie zuvor bei einer Frau gesehen hatte.
Lächelnd beobachtete er wie sie sich eine der weiche Haarsträhnen hinter ihr Ohr schob und eifrig den PC bediente. Es war bald Feierabend und dann würde sie sich erheben, ihr Sachen zusammen suchen und sich freundlich von ihm verabschieden.
Wenn es nach ihm gehen würde, dann würde sie das Büro nicht verlassen, ihn hier nicht alleine sitzen lassen. Seine Phantasien gingen in eine ganz andere Richtung.
Wenn alle anderen das Gebäude verlassen hätten, würde Julia zur Vorsicht die Tür zu ihrem Vorzimmer abschließen und auf ihren hochhackigen Pumps, die ihre langen, schlanken Beine hervorragend zur Geltung brachten, langsam in sein Büro gehen.
Mit einem Lächeln auf ihren Lippen würde sie sich Schritt für Schritt seinem Schreibtisch nähern und dabei langsam die Perlenknöpfe ihrer Bluse öffnen. Beginnend am Hals und für ihn quälend langsam, bis endlich ein wenig Stoff ihren weißen, spitzenbesetzten BHs zu sehen war.
Sie würde um ihn herum gehen, sich hinter seinen Sessel stellen und ihm die verspannten Schultern massieren. Julia würde danach den Stuhl ein wenig vom Schreibtisch fortziehen und sich zu ihm wenden, sich vor ihn hinstellen und ...
Er zuckte zusammen, als er tatsächlich sanfte Berührungen an seiner Schulter spürte und schloß die Augen. Julia war unbemerkt in sein Büro gegangen und hatte sich hinter ihn gestellt. Sie massierte seine verspannten Muskeln und spürte wie er unter ihren Händen nach und nach lockerer wurde.
Langsam löste sie ihre Hände und ging um ihn herum. Ihre sanften blauen Augen blickten aufmerksam auf sein Gesicht und sahen darin die Bewunderung für ihre eigene Person.
Mutig schob sie ihren Körper zwischen seine Beine und den Tisch und stütze ihre Hände auf seinen Knien ab um ihn dann tatsächlich ein ganzes Stück wegzuschieben.
Dann bewegte sie sich mit ihren anmutigen Bewegungen auf den Tisch zu und begann langsam die Knöpfe der Bluse zu öffnen.
Carlos wußte nicht wie ihm geschah und sah sich nur noch in seinen wildesten Phantasien wieder. Er atmete tief ein, als nach und nach ihre nackte, weiße Haut sichtbar wurde. Eine heiße Welle der Lust machte sich über seinen Körper breit und er schaute gebannt auf ihre Finger, die den Weg fortsetzten.
Tatsächlich sah er wenig später ihren BH, der ihre prallen Brüste für seinen Geschmack zu sehr einengte und wünschte sich ihn zu öffnen.
Julia lehnte sich mit ihrem Po an seinen Schreibtisch und hatte die Perlenverschlüsse ihrer Bluse alle geöffnet. Durch den Stoff, der immer noch mehr von ihrem Körper verhüllte als ihm lieb war, sah er die weiche Haut ihren flachen Bauches. Sie schob die Bluse ein wenig auseinander und strich behutsam mit der Fingerspitzen über den Stoff ihres BHs. Sie bemerkte wie sich seine Gesichtszüge anspannten und jede ihrer Bewegungen verfolgte.
Sie schob den Stoff über ihrer linken Brust ein wenig beiseite und umkreiste ihre harte Knospe mit den Fingern. Mit der anderen Hand strich sie sich durch die Haare und öffnete leicht ihren Mund um dann ihren Zeigefinger mit der Zunge zu befeuchten. Unendlich langsam strich sie mit dem feuchten Finger über die Brustspitze und erregte sich somit selbst.
Das Blut rauschte durchs Carlos Kopf, noch nie hatte er eine so sinnliche Frau gesehen, die sich vor seinen Augen selbst berührte.
Sie striff sich die Bluse von den Schultern und ließ sie zu Boden gleiten. Anschließend führte sie ihre Hände hinter den Rücken und um den Reißverschluß ihres Minirocks zu öffnen.
Er verfolgte mit seinen Augen wie auch dieses Kleidungsstück auf den Boden fiel und schnappte nach Luft. Sein Mund wurde trocken und er glaubte seinen Blicken nicht zu trauen, als Julia nur noch mit BH, einem hauchdünnen Slip und ihren halterlosen Strümpfen vor ihm stand.
Lächelnd zog sie die Träger des BHs von den Schultern und ihre wohlgeformten, festen Brüste drängten sich aus dem Stoff. Das der Stoff unterhalb ihres Busens lag vermittelte ihm den Eindruck als ob sie sich ihm förmlich entgegenstreckten und er wollte sie berühren. Mit seinen Händen, seinem Mund und seine Zunge um die zarten Knospen kreisen lassen.
Sanft umspielte Julia selbst ihre Brüste, warf ihren Kopf zurück und schob ihren Oberkörper vor.
Carlos erhob sich auf seinem Sessel und ging langsam auf sie zu. Das ganze Ausmaß seiner Erregung zeichnete sich deutlich unter seine Hose ab.
Sie beobachtete unter halb geschlossenen Lidern wie er auf sie zu kam und brachte ihn mit einer Handbewegung und Kopf schütteln zum stehen. Nur wenige Zentimeter entfernt stand er vor ihr und mußte zusehen, wie sie ihren wundervollen Körper selbst berührte. Seine Handflächen wurden feucht und er spürte den Druck in seinem Unterkörper, hatte das Gefühl seine Hose würde platzen wenn er sie nicht bald anfassen durfte.
Mit einer Hand schob Julia die Unterlagen vom Schreibtisch und setzte sich auf die Holzplatte. Als sie ein wenig ihre Schenkel öffnete mußte er hart schlucken, ihr vermeintlicher Slip entpuppte sich als Höschen mit Schlitz und ließ ihn das Zentrum ihrer Lust erkennen.
Vorsichtig schob Julia ihre Hand über den Oberschenkel und strich mit den Fingern über ihre Haare, die sich weich oberhalb ihres Schambeines lockten. Schließlich spreizte sie weit ihre Schenkel, ließ zwei Finger in sich gleiten und bewegte sie in einem gleichmäßigen Rhythmus, vor und zurück.
Ein leichter Schwindel erfaßte Carlos und er trat einen Schritt näher, packte fest ihren wohlgerundeten Po und ignorierte ihren Aufschrei.
Er zog sie näher an die Schreibtischkante und Julia ließ ihre Arme nach hinten gleiten um sich abzustützen. Quälend langsam senkte er den Kopf um mit seiner Zunge ihre Feuchtigkeit zu schmecken und sie an ihrem empfindlichsten Punkt zu stimulieren.
Er spürte wie sie sich unter seinen Berührungen anspannte und immer wieder zusammenzuckte. Schell hoben und senkten sich ihre Brüste und er konnte nicht länger dem Drang widerstehen die zu berühren. Er ließ seinen Mund über ihren Bauch streifen und hinterließ eine feucht Spur, die sich auf ihrem ganzen Körper ausbreitete. Als er ihre Knospe erreicht hatte stöhnte Julia auf und griff fest in sein Haar um ihn noch näher an sich heran zu ziehen. Sie umschlang mit den Oberschenkeln seine Lenden und preßte ihren Unterkörper an seinen harten Beweis seiner Lust.
Ihr Atem wurde schneller als er mit einigen Bewegungen den eigentlichen Akt simulierte und sie wurde unruhig als er von ihr abließ. Fragend öffnete sie ihre Augen und sah wie er sich seiner Kleidung entledigte, bis er schließlich nackt vor ihr stand.
Fordernd streckte sie ihm ihre Hand entgegen und beobachtete atemlos wie er sich den Schutz überstreifte und endlich wieder näherkam.
Carlos drang mit der Zunge in ihren Mund ein, und sie erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuß.
Während er sie küßte, liebkosten seine Finger ihren empfindsamen Punkt. Sie schob sich ihm voller Verlangen entgegen und begann sich unter seinen zärtlichen Händen rhythmisch auf und ab zu bewegen.
Sie war für ihn bereit und wollte ihn nur noch in sich spüren.
Mit einer heftigen, kraftvollen Bewegung drang er in ihr Innerstes ein um sie gleich darauf tief und vollständig auszufüllen. Sie wollte sich ihm hemmungslos hingeben und als seine Stöße immer fester und schneller wurden spürte sie den nahenden Höhepunkt.
Heftig und laut stöhnende folgte er ihr auf den Gipfel der Lust und hielt sie fest umschlungen.
Julia streckte sich genüßlich, als die Wellen der Erregung abgeklungen waren und blickte zärtlich zu ihm auf.
Sanft strich Carlos ihr die verschwitzten Haarsträhnen aus dem Gesicht und hob sie von seinem Schreibtisch herunter.
Mit ihr an der Hand ging er hinüber zu seinem Sofa, zog sie auf seinen Schoß um sie in die Arme zu schließen und ihre Nähe zu genießen.
Er begann ein neues Vorspiel in dem er leidenschaftlich ihren Mund mit seinem verschloß und seine Hände über ihren Rücken gleiten ließ.
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