Bühnenreif

Ehemann und Liebhaber - Teil VI

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Madam Lasterhaft

Der Herbst ist gekommen. Wieder erblickt eine verschriftlichte Ausführung unseres Liebes- und Sexlebens das Licht der Welt. Ich bin ein glücklicher Mann, vor allem auch deshalb, weil meine Frau in Besitz dieser wachsenden Ausdrucksfreude ist. Ich finde, sie ist zu bescheiden und darf ruhig etwas mehr Besitzerstolz zeigen. Die Frage ist nur, wem gegenüber. In unserem Umfeld könnte es nach unserem Geschmack ein paar offene Pärchen gebrauchen. Zu offen damit herumzulaufen nimmt auch den Reiz. Wir werden weiter auf der Suche bleiben. Beim gemeinsamen abendlichen Spaziergang durch den nahegelegenen dicht bewaldeten Park malten wir uns aus, wie wir in den prunkvollen Räumen des Innenstadttheaters in ausgebuchten Vorstellungen mit der Schilderung unserer Erlebnisse und Spielereien Zuschauer in Wallung bringen konnten. Wie sie in ihrer Abendrobe unruhig auf den Sitzen herumrutschen, würden die Schlipsträger. Hinter aufgeklappten Fächern und Händen tuschelten. Sich die eine oder andere Hand verirrte und schließlich in einer Kettenreaktion eine leibhaftige Massenerregung lostreten würde. Der Deckmantel des Internets scheint so lange nützlich zu sein, wie diese Welt noch daran arbeitet offener zu werden. Wir werden das wachsam beobachten und zum gegebenen Zeitpunkt handeln.

Ich mag Taminas Gedankensprünge, dennoch möchte ich es nicht versäumen euch von dem Ausgang mit dem neulichen Abenteuer der unbekannten Nachbarin und meiner Frau zu berichten. Da saß ich also, nachdem ich den Fotoköder meiner Frau geschluckt und in die fremde Wohnung gekommen war. Im kuschligen Ohrensessel der Nachbarin war es für meinen Körper behaglich und zutiefst erregend, durch das was zu sehen war. Ich war brennend neugierig darauf, was die Damen da vorhatten und wo ich in diesem Spiel auftreten konnte. Meine Frau lag bis auf ihren Häkeldress splitterfasernackt zwei Meter entfernt vor mir, während diese fremde Dame tief in ihr wühlte. Der schwarze Umschnalldildo schien eines ihres Lieblingstoys zu sein, so viele Takte sie routiniert an den Tag legte. Wie gut Tamina in dieser kurzen Zeit gelernt hatte zu parieren. Wobei, könnte sein, dass sie dieses Trainingslager schon länger absolvierte? Ich würde mich dessen noch vergewissern. Die goldenen kleinen Konditionierungsglöckchen, welche vor sie auf einem dünnen Seil gespannt waren, taten unbestechlich ihre erzieherischen Dienste. Surrend teilte der Zipper meiner Hose die Krampen des Reißverschlusses auseinander, ich holte IHN heraus. Der Dankbare bog sich gegen meine Shorts, fiel mir in die Hand und wollte auch beachtet werden. Ich ließ ihm die nötige Reibung, die er brauchte, zukommen. Das war heute keine leichte Übung für mein Durchhaltevermögen. Ich packte ihn eine Stufe lockerer an, denn wer weiß was noch kommen würde. Eine Wanderung mit offenem Ziel.

Die Unbekannte ließ sich nicht in ihrem Dienste stören. Ich konnte deutlich die Feuchte der schmatzenden Grotte meiner Liebsten vernehmen. „Gefällt dir das?“, fragte sie Tamina. Die war in einer anderen Welt. Die Fremde hielt inne. „Hm?“, setzte sie nach. „Ja, bitte mach weiter.“, flüsterte meine sonst so temperamentvolle Frau fast andächtig. „Gut so. Deinem Mann scheint es auch zu gefallen. Matteo, suche dir eines der Eier aus der Schale neben dir aus.“, wies mich die Nachbarin an. Woher kannte die meinen Namen? In einem Moment der Verwunderung betrachtete ich diese genauer. In einer Metallschüssel liegend lagen sie griffbereit da. Jedes war hell und etwas anders gemustert. Erinnerte an die süßen Eier im Supermarkt in der Quengelzone. War ich jetzt wieder der kleine Junge? Weshalb sollte ich jetzt Schokolade essen wollen? Ein kleiner Moment der Unentschlossenheit. Mein Blick streifte meine Göttin. Ich und Tamina hatten einen klaren Moment. Unsere Blicke sagten alles. Ein wenig spitzbübisch und gleichzeitig genießend lächelte sie. „Mach schon.“, formten ihre Lippen tonlos. Das hatte die Nachbarin wohl auch bemerkt und pfiff durch den kleinen Spalt zwischen ihren vorderen Zähnen. „Mädchen, bleib bei deiner Sache.“, wies sie Tamina an. Sogleich beugte sie sich vor und spielte an den Nippeln meiner Göttin. Tamina wich etwas aus. „Warte, ich helfe dir.“, sagte sie leise in vertrauensvollem Ton und küsste zart den Rücken meiner Frau. In diesen Worten lagen die Freundlichkeit und gleichzeitige Konsequenz gleichauf. Meine Lustgöttin bekam unmittelbar danach den Klitoris Stimulator zu spüren, schrie ihre Orgasmen hinaus, während ich in höchster Eile die Plastikfolie einer der Eier an der Sollbruchstelle aufriss und eine weiße Hartplastikschale zum Vorschein kam. Entartetes Glöckchengeläut durch meine sich Windende. Die zwei äußeren Schalen konnten aufgemacht und auseinandergenommen werden, innen war eine Art riesige Litschi zu sehen aus der ich ein Päckchen herauszog. Intuitiv richtig füllte ich das Gel mit etwas unruhiger Hand in die Öffnung und setzte das Häubchen auf meine Eichel. Etwas kühl war das Ganze, dennoch eine geile Sache die Struktur zu fühlen. Ich dehnte und bewegte es den Schaft entlang. Meine Erregung ging steil bergauf.

Die Nachbarin legte den Stimulator beiseite und zog den harten schwarzen Lümmel aus der glitschigen Möse meiner Frau. Sie drücke meine Frau auf die Seite, sodass diese auf dem Rücken lag. Dann riss sie eine silberne Packung mit Gummis auf und setzte die hauchdünne Lümmeltüte auf den Finger. Die feinen Noppen rieb sie in der Spalte in feinen, kreisenden Bewegungen um den Kitzler herum. Als sie die äußeren Schamlippen dafür teilte sah ich wie glänzend rot die Innenseite war. Wie ein saftiger Festtagsbraten lag meine Schöne da auf dem Bett und wurde fachkundig geleckt und gefingert. Der Geschmack des Gummis schien die lustentfachende Lady nicht zu stören. Sobald sie über die Lustperle leckte, stieß sie die Noppenfinger in die Tiefe. Die Oberschenkel zitterten vor Überlastung, so legte sie diese zusammen seitlich hin um mit einer abrupt endenden Schraubbewegung die Finger in ihre Möse geschraubt zu bekommen. Schwarz offen blieb das Mösenloch zurück als die Hand schnell herausgezogen wurde. Immer wieder. Unerbittlich. Das wirkte auf mich eine Einladung das schwarze nichts zu füllen. Ich konnte bald nicht mehr. Mein Sperma wollte abgeschossen werden. Da kam nur noch ein Wimmern aus meiner Frau. Vielleicht durfte ich es wagen? Ich erhob mich aus dem Sessel und näherte mich zögerlich. „Ihr seht wunderschön aus. Darf ich für Tamina um eine Auszeit bitten?“, fragte ich so höflich es mir unter des Erregungsnebels möglich war. „Schatz, darf ich?“, als ich einen Arm um den Hals der Unbekannten legte. „Natürlich.“, befreite mich meine schwer geschaffte Frau und ließ den Kopf erschöpft sinken. „Gute Arbeit.“, sagte die Unbekannte, während sie Tamina einen Kuss auf die Stirn gab und das dünne Laken schlampig über sie zog.

Dann musterte sie mich, während ihre kundigen Finger bereits an meiner Latte spielten. Ich sah etwas Honiggelbes in ihren Augen. Sie küsste mich suchend, fordernd. Biss zart auf meine Lippe. Unsere Zungen tanzten. Ich tauchte in ihre Spalte. Ihre schlanken Oberschenkel umfassten mich, während ich zur Wand ging. Ihr Haarreif fiel zu Boden die kurzen Haare ihres Ponys kitzelten etwas an meiner Nase. „Jetzt bist du dran. Ohne Umschweife.“, dachte ich im Stillen, während mein Harter in sie stieß. Ihre spitzen Finger krallten sich an meinen Schulterblättern fest. Sie stützte ihren Unterarm auf mir ab. Meine Hände waren sonst an die ausfüllenden Hüften meiner Frau gewohnt und suchten nach etwas greifbarem. Das fand ich dann an ihren Pobacken. Schön fest und griffig lagen sie in meiner Hand. Der Duft ihrer Haare war köstlich blumig. Wie die parfümierten, getrockneten Blumen in dem Kalknatronglas daneben. Ich griff in ihre kurzen, weichen Haare und ließ ihren Kopf zur Seite wandern damit ich ihren Hals vernaschen konnte. Ihre pochenden Adern kamen etwas am zarten Hals zum Vorschein. Diese Pause gefiel der ungeduldigen Dame nur bedingt, sie ritt mich weiter so gut es ihr eben in der umklammernden Haltung an der Wand möglich war und krallte sich tiefer in meine Haut. Ich ließ mich überzeugen. Legte sie aufs Bett, fickte ausdauernd tief schaute zu Tamina, welche wieder Energie getankt hatte und einen lauernden Ausdruck in den Augen hatte. Ich überließ ihr das weitere. Tamina ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie vereinnahmte die Fremde und drückte ihr den Mittel- und Zeigefinger in die feuchte, von mir vorbereitete Spalte. Leckte mit spitzer Zunge an der hervorschauenden Perle und empfing meinen Schwanz bereitwillig in vertrauensvoller Geilheit von hinten. Wir hatten alle Heißhunger. Die Luft musste lustgeschwängert sein. Mir wurde es zu viel, out of control. Ich ballerte alles tief in meine tief befriedigte Frau. Zog ihn heraus wischte kurz ab und kümmerte mich um die kleinen Brüste unseres Opfers. Zart leckend ließen sie sich noch ein paar Millimeter nach außen provozieren. Ich kannte keine Gnade, rollte sie zwischen meinem Daumen und Zeigefinger. Eroberte mit der Zunge den offenen Mund, welcher sein Stöhnen direkt in meinem weitergab. Das drang bis zu meinem Schwanz, welcher sich gleich wieder bemerkbar machte. Diese Frau tönte gar lieblich geil in meinen Ohren. Ich wurde leicht in die Lippe gebissen und weiter angelockt. Schaute zu Tamina. Wir waren voller Stolz und Geilheit über das Feuer, welches wir angerichtet hatten und weiter anfachten. Unsere Lustempfängerin wand sich schreiend unter uns und explodierte. Als die Lust langsam verebbte hatte Tamina auch endlich Muse ihre Finger aus ihr herauszunehmen und sie triumphierend zu bewundern, dass in der feuchten Dauerbehandlung kleine Fältchen an ihren Fingern entstanden waren.

„Läuft das jetzt unter der Rubrik Nachbarschaftshilfe?“ fragte ich bei halbklarem Verstand und war überglücklich in der Mitte dieser zwei wunderbaren Frauen einzuschlafen.

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