„Aber du musst dich doch nicht entschuldigen, du kannst doch kommen, wann du willst, ich kann hier doch sowieso nicht weg!“
Petra war angezogen, legte ihr Buch weg, in dem sie gelesen hatte und erhob sich jetzt von ihrem Stuhl.
„Hallo, wieder auf den Beinen?“, sagte Alex und kam auf sie zu.
Zu Petras Überraschung nahm er sie erst fest in die Arme und als er sich von ihr löste kamen die obligatorischen Küsschen auf die Wangen.
Diese feste Umarmung, indem er seinen Körper an ihren presste, fühlte sich so unglaublich gut an, dass Petra leise aufstöhnte.
„Habe ich dir weh getan?“, fragte er und hielt sie etwas auf Abstand.
„Nein, ich hatte nur nicht mit deiner Umarmung gerechnet!“
„Habe ich jetzt einen Fehler gemacht?“, fragte Alex mit bedauern in der Stimme.
Petra schüttelte verneinend den Kopf.
Sie standen so dicht voreinander, dass Petra sein After Shave riechen konnte. Und wie unter einem inneren Zwang, zog Alex sie erneut zu sich heran. Ihr Blick war auf seine Lippen gerichtet, die so sehnsuchtsvoll aus seinem Bart hervorleuchteten und als die auf einmal ihre Lippen berührten, gaben ihre Knie doch etwas nach. Doch Alex umfasste sie erneut mit seinen starken Armen und hielt sie fest.
Auf einmal wurden all ihre Sehnsüchte, die sie bei Alex erscheinen schon länger unbewusst verspürt hatte, wahr!
Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und gewährte seiner Zunge einlas.
Es war richtig und unglaublich schön.
Langsam löste sich Alex von ihr und blickte sie fragend an, so als erwarte er jetzt eine negative Reaktion von ihr. Doch als die nicht kam und Petra ihre Lippen plötzlich erneut auf seinen Mund presste, wusste er, dass sie genauso empfand wie er.
Der Kuss wurde intensiver, während Alex seine Hand in Richtung ihres Pos wandern ließ, drückte Petra ihr Knie zwischen seine Schenkel. Deutlich fühlte sie seine beginnende Härte und konnte erneut ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Sie hatten ihre Umgebung total vergessen, so bemerkten sie auch nicht, wie sich die Tür leise öffnete aber genau so leise wieder geschlossen wurde.
Etwas verlegen lösten sie sich voneinander, zu neu war das alles noch.
„Ich werde morgen entlassen!“, verkündete Petra übergangslos. Nur um die Stille zu durchbrechen.
„Schon?“, sagte Alex immer noch etwas atemlos. „Weißt du schon wann? Ich hole dich ab und bringe dich nach Hause!“
„Aber das musst du nicht, ich nehme mir ein Taxi. Du musst doch arbeiten!“, versuchte sie ihm eine Entschuldigung in den Mund zu legen.
„Das geht schon, ich bin selbständig und kann mir meine Zeit selbst einteilen. Außerdem habe ich zwei gute Mitarbeiter, die kommen auch ohne mich zurecht.“
„Ich weiß noch nicht, wann ich gehen kann, wohl erst nach der Visite und die ist immer so um zehn herum.“
„Ok, dann bin ich morgen früh um 10 Uhr hier. Gib mir mal deine Handynummer dann können wir uns verständigen, wenn sich was ändern sollte.“
Sie tauschten die Nummern aus und danach verabschiedete Alex sich, natürlich noch mit einem intensiven Kuss!
-*-
Am Vormittag des nächsten Tages kamen sie vor dem Haus an, in dem Petra wohnte. Zu tragen hatte sie nichts, da sie ja so ins Krankenhaus eingeliefert worden war. Ihre Hose und auch das T-Shirt, das sie beim Unfall getragen hatte, war dementsprechend schmutzig. Wenigstens hatte sie heute Morgen, mit Hilfe Schwester Irene noch duschen können.
Auf dem schmalen Weg zur Haustür, mussten sie hintereinander gehen, deshalb ließ Alex Petra vorgehen.
„Wem gehört denn das neue Fahrrad, ist hier ein neuer Mieter eingezogen?“, sinnierte Petra.
„Das glaube ich nicht!“, erwiderte Alex und wedelte mit einem Kuvert vor ihrer Nase rum.
„Was ist das?“, fragte Petra etwas konsterniert.
„Mach es auf!“
Zögernd nahm sie ihm den Umschlag ab und öffnete ihn. Ein kleiner, schwarzer Schlüssel kam zum Vorschein.
Etwas ratlos schaute sie Alex an.
„Versuch Mal, ob er passt!“, forderte er sie auf und nickte in Richtung Fahrrad.
Ohne auf ihren Protest zu reagieren, schob er sie zum Fahrrad und nötigte sie den Schlüssel in das Schloss zu stecken. Mit einem leisen klack sprang das Bügelschloss auf.
„Aber...?“, kam es etwas ratlos über ihre Lippen.
„Das ist dein neues Fahrrad, die Versicherung hat die Reparatur für dein altes Fahrrad bezahlt und da habe ich mir gedacht, dass du dir eine neues Rad verdient hast! Ich habe das alte Fahrrad in Zahlung gegeben und dir dieses dafür gekauft. Wenn es dir nicht gefällt, kannst du es aber jederzeit umtauschen!“
Petra drehte sich zu Alex um und schaute ihn mit verklärtem Blick an. „Ich glaube langsam wird mein Zusammenstoß mit dir, zum Glücksfall!“
Wenig später standen sie sich in Petras Wohnung etwas verlegen gegenüber. Eine eigenartige Spannung baute sich zwischen ihnen auf. Zum ersten Mal allein, ohne dass sie befürchten mussten, überrascht zu werden.
Alex tastete nach Petras Hand und als er sie gefunden hatte, zog er sie sich an die Lippen und hauchte einen Kuss in ihre Handfläche.
Petra schaute auf seinen lockigen Haarschopf und wusste sofort was sie jetzt wollte. Alex würde aufgrund ihres Gesundheitszustandes nie auf die Idee kommen sie jetzt zu bedrängen. Deshalb übernahm sie die Initiative: „Schläfst du mit mir?“
Alex Kopf zuckte hoch und schaute sie überrascht an: „Ist das dein Ernst? Das darfst du doch noch gar nicht, nach deiner schweren Gehirnerschütterung?“
Petra lächelte, hatte sie es doch gewusst. „Der Arzt hat mir nur gesagt ich solle mich nicht überanstrengen, aber wenn du die ganze Arbeit übernimmst und ich ganz still daliege, müsste es doch gehen! Außerdem habe ich gestern schon bemerkt, dass du ganz scharf auf mich bist. Mir geht es ja nicht anders.“
Ohne eine Antwort von ihm abzuwarten, begann sie den Gürtel seiner Jeans zu öffnen. Nachdem sie auch den Reisverschluss runtergezogen hatte, ertastete sie sein Glied und fühlte ihre Annahme bestätigt, Alex war geil!
Alex sog geräuschvoll die Luft ein, als sie sein steifes Glied drückte.
Doch um seine Zurückhaltung zu untermauern, sagte er entschuldigend: „Ich habe aber kein Kondom dabei, tut mir leid, damit habe ich nun aber überhaupt nicht gerechnet.“
„Aber du möchtest schon sehr gerne mit mir schlafen, oder?“ Dabei drückte sie erneut seinen steifen Schwanz, der, seit er in ihrer Hand lag, noch härter geworden war.
„Ja natürlich! Als du die ersten Tage noch ohne Besinnung im Bett gelegen hast, durfte ich dich ja nur von der offenen Tür aus sehen. Da hat die Oberschwester streng drauf geachtet. Immerhin war ich ein Fremder und kein Verwandter. Aber schon da hat sich bei mir etwas geregt. Ich fand dich so unglaublich süß. Ich glaube ich habe mich sofort in dein schönes Gesicht verliebt, als du so blas vor mir auf der Straße gelegen hast. Instinktiv habe ich gebetet, dass es mir vergönnt sei, dich in deinem Leben begleiten zu dürfen“
„Und jetzt, nachdem du mich in meiner ganzen Pracht gesehen hast, ist diese Verliebtheit verschwunden?“, sagte Petra mit zuckenden Mundwinkeln.
„Ja, sie ist verschwunden!“
Erschrocken ließ Petra seinen Schwanz los und wich etwas von ihm zurück.
Diese Reaktion hatte Alex vorhergesehen.
„Jetzt liebe ich dich!“, sagte er, mit viel Wärme in der Stimme und zog sie zu sich ran. „Meine Gedanken kreisen nur noch um dieses zauberhafte Wesen, dass mit einem Knall in mein Leben getreten ist!“
Ihre Lippen fanden sich zu einem Kuss, der sie fast verbrannte.
Wieder schob Petra ihre Hand in seine Hose, dieses Mal aber hinter das Bündchen seines Boxershorts, um seine heiße Erektion direkt zu spüren.
Aber nun wurde auch Alex etwas mutiger, wenn er schon kein Kondom dabeihatte, so gab es noch andere Möglichkeiten, Sex zu haben. Wenn Petra mit ihrem Gips Arm einhändig in der Lage war seine Hose zu öffnen, so sollte es ihm möglich sein sie auszuziehen und ihren Körper zu entdecken.
Er begann auch bei ihrer Hose und hatte sie ihr nach kurzer Zeit über die Hüften geschoben. Während Petra ihre Hose von den Knöcheln strampelte. Hielt Alex sich nicht damit auf, ihr den Slip runterzuziehen, sondern schob sofort seine Hand hinein und bedeckte ihre Scham. Die Hitze, die er da fühlte, bestätigte ihre Äußerung. Sie war genau so heiß auf ihn, wie er auf sie.
Eine Weile standen sie so und erregten sich gegenseitig, doch dann war es Petra nicht genug. Sie zog seine Hand aus ihrem Slip und zerrte ihn humpelnd mit zu ihrem Schlafzimmer, weil seine Jeans noch in den Kniekehlen hing. Dort begann sie Alex das Poloshirt über den Kopf zu ziehen. Nachdem sie es mit einer Hand nicht so richtig hinbekam, zog Alex es sich selbst aus.
„Hilfst du mir bitte bei meinem T-Shirt, Schwester Irene musste den Ärmel etwas aufschneiden, sonst wäre ich mit meinem Gips da nicht reingekommen.
Vorsichtig begann Alex mit dem linken Arm und zog das Shirt dann über den Kopf, um es dann über ihren Gips Arm zu ziehen. Was er jetzt zu sehen bekam, raubte ihm für einen Moment die Luft. Schon vorher waren ihm ihre erigierten Knospen aufgefallen. Doch jetzt, wo er ihre unbedeckten Brüste sah, schlug ihm das Herz bis zum Hals: „Du bist wunderschön!“
Überwältigt beugte er sich vor und küsste erst den einen Nippel und dann den anderen.
Dann ging er in die Knie und befreite sich von seiner Hose und den Strümpfen. Seinen Boxershorts behielt er aber noch an, es war ihm etwas peinlich Petra seinen steifen Schwanz zu zeigen, dafür war das alles noch zu frisch.
Jetzt küssten sie sich erneut und pressten dabei ihre fasst nackten Körper aneinander. Während Alex ihren Traumkörper mit beiden Armen umfassen konnte, war Petras Gips mehr als hinderlich. Trotzdem schob sie eine Hand in seinen Shorts, knetete seine stramme Pobacke und drückte ihren Unterleib gegen seine Härte.
Ihre Zungen vollführten einen leisen Kampf und machten das vor was ihre Geschlechtsteile wollten.
Als Alex sich jetzt von Petra löste, schaute sie ihn etwas verdutzt an. Doch er legte zuerst beide Hände auf ihre festen Titten, drückte sie zärtlich und kniete sich dann vor Petra hin, um ihren Slip auszuziehen. Langsam legte er ihre Scham frei und schaute auf ihren ausgeprägten Venushügel.
Petra die sonst immer glattrasiert war, hatte im Krankenhaus keine Gelegenheit ihre Behaarung zu entfernen, deshalb bedeckte ein zarter Flaum ihre Scham. Aber Alex war sowieso kein Freund von Nacktschnecken, er liebte eine behaarte Pussy, nur sollte sie gepflegt sein und kein langer Urwaldbewuchs, der eventuell oral in der Nase kitzeln würde. Hinzu kam, dass er es ausgesprochen liebte, eine Frau oral zum Orgasmus zu lecken, deshalb legte er beide Hände auf ihren Runden Po und drückte seine Lippen in den Flaum.
Petra gab einen überraschten Laut von sich, scheinbar hatte sie damit nicht gerechnet. Trotzdem legte sie ihre freie Hand auf seinen Hinterkopf und öffnete leicht ihre Schenkel. Ihr Slip, der noch um ihre Knöchel drapiert lag, flog mit einem Schlenker des Fußes zur Seite. Ihr Venushügel war sehr ausgeprägt, denn schon im Stehen präsentierte sie ihm ihre Vulva in ganzer Länge.
Genussvoll leckte er einmal über ihre weichen Schamlippen. Es schien Petra zu gefallen, denn sie stöhnte leise auf und presste seinen Kopf noch fester auf ihre Scham. Dadurch ermutigt löste Alex eine Hand von ihrem Po und streichelte auf der Innenseite über den Schenkel und näherte sich ihrem Eingang. Vorsichtig drückte er seinen Daumen zwischen ihre Schamlippen und fand aufgrund ihrer Nässe sofort ihre Klitoris.
Doch die musste sich noch etwas gedulden, deshalb bohrte er seinen Daumen soweit es ging in ihre Tiefe. Während seine Finger auf ihrer Po Ritze ruhten, begann er sie mit dem Daumen zu ficken. Anfangs vorsichtig, doch dann immer etwas schneller. Dabei achtete er darauf, dass das letzte Glied seines Daumens immer an der Klitoris vorbei schubberte.
Weit weg hörte Alex Petras stöhnen. Sein Mund lag wieder auf dem weichen Fließ und ab und zu leckte er über ihre feuchte Pussy, soweit es der Daumen zuließ.
Wenn sie schon keinen normalen Sex mangels Kondom haben konnten, dann eben so!
Und Petra schien es gut zu tun, denn sie öffnete immer mehr ihre Schenkel und stand jetzt breitbeinig vor Alex. Zu lange schon musste sie diese köstlichen Gefühle entbehren.
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