Sie knickte sogar etwas in den Knien ein und präsentierte ihm ich geiles Fötzchen.
Alex spürte, wie ihr Unterleib zitterte, zum einen von der anstrengenden Haltung, zum anderen vor Geilheit. Gerade ließ er seine Zunge über ihre Spalte gleiten, als Petra ihre Erfüllung fand. Ein Schwall Feuchtigkeit benetzte seine Zunge, die er genüsslich aufschleckte.
Petra keuchte vor Lust, als der Orgasmus über ihr zusammenschlug.
„Was bist du nur für ein Mann?“, keuchte sie und kniete vor ihm nieder. „Erst beschenkst du mich mit dem neuen Fahrrad und nun erfüllst du mich mit so viel Liebe!“ Sie umarmte ihn und presste ihre Brüste gegen seinen Oberkörper. „Möchtest du mich jetzt ficken?“, fragte sie ihn leise, überraschend frivol!
Dabei tastete sie wieder nach seinem Penis, der immer noch in seinem Boxershorts verborgen war.
„Ich habe doch kein Kondom!“, versuchte er sich erneut zu entschuldigen.
„Aber ich!“ Petra erhob sich und stolzierte, nackt wie sie war, um Alex herum zu ihrem Nachtschrank. Nach kurzem Suchen hielt sie zwei von diesen Verhüterli triumphierend hoch.
Dann legte sie sich aufs Bett, streckte ihre Beine aus, erneut wurde sein Blick von ihrem Venushügel gefangen genommen, der sich jetzt im Liegen noch mehr hervorhob. Sie hatte ihre Schenkel leicht geöffnet und er konnte deutlich ihre fecht glänzenden Schamlippen sehen. Unwillkürlich leckte er sich über die Lippen und schmeckte sofort wieder ihre Lust, die sie ihm vor kurzem geschenkt hatte.
„Komm aufs Bett und bums deine Unfallgegnerin mal richtig!“, sagte sie lächelnd.
Alex stand nun auch auf und jetzt war es ihm nicht mehr peinlich, ihr seinen steifen Schwanz zu zeigen, im Gegenteil. Unter Petras neugierigen Blicken legte er seinen Penis frei, der leicht wippend von ihm abstand. Mit den Zähnen öffnete er eine der Kondom Umhüllungen und rollte den Gummi genüsslich über seine Härte, dabei blickte er Petra in die Augen und sah in ihnen ihr Verlangen.
„Er ist so dick!“, keuchte sie mit leichtem entsetzen in der Stimme.
„Der passt schon! Nur das Kondom könnte eine Nummer größer sein“, erwiderte Alex lachend und kniete sich jetzt zwischen ihre Beine, die sie für ihn bereitwillig geöffnet hatte.
Auf allen vieren bewegte er sich über ihren Leib und blieb dicht über ihrem Gesicht stehen. Sein Steifer stupste gegen ihre Öffnung und drückte langsam ihre Schamlippen auseinander.
Alex beobachtete ihr Gesicht und als seine Eichel den ersten Widerstand überwunden hatte, riss Petra den Mund und die Augen weit auf. Immer tiefer schob Alex sich in sie und als er ihre Tiefe erreicht hatte, legte er sich auf seine Ellbogen und presste seinen Unterleib auf ihren, mehr ging nicht!
-*-
Diese Gedanken gingen Petra durch den Kopf, als sie ihr neues Fahrrad betrachtete und dabei an den liebevollsten Menschen dachte, der mit so einem Knall in ihr Leben getreten war.
Ihr Arm schmerzte von den ungewohnten Stößen, die über den Lenker bis zur Schulter durchdrangen. Aber das war nach dem Bruch nur natürlich.
Der dumpfe Schmerz verschwand sofort, als sie an die süßen Empfindungen dachte die Alex bei ihr verursachte, wenn er mit seinem dicken Schwanz in sie eindrang.
Ein Blick auf ihre Uhr ließ sie aufspringen, Alex würde bald nach Hause kommen und sie hatte ihre Vorbereitungen noch nicht beendet. Heute jährte sich der Tag ihres Unfalls und da wollte sie ihm etwas Besonderes bieten.
Das Jahr war so schnell vergangen, dass es ihr oft wie ein Traum vorkam. Das Schicksal hatte sie mit einem Bumms zusammengeführt und Petra musste sich manchmal kneifen, um zu wissen, dass es real war. Sie hatten vorerst ihre Wohnungen behalten, verbrachten aber die Wochenenden abwechselnd in ihrer Wohnung oder in seiner.
Petra war sich nicht sicher, ob Alex an diesen besonderen Tag denken würde, Männer waren in dieser Beziehung ja oft etwas vergesslich. Wobei das nicht auf Alex zutraf. Sie hatte noch nie einen so feinfühligen Mann getroffen, wie Alex. Er schien jeden Gedanken von ihr im Voraus zu erahnen. Besonders beim Sex war er so voller neuer Ideen, dass es Petra manchmal vorkam, als würde er ihre Gedanken lesen können.
Petra hasste es immer in der sog. Missionarsstellung genommen zu werden. Kaum hatte sie sich gedanklich vorgestellt, wie es wohl wäre von hinten von ihm gefickt zu werden, schon drehte er sie auf den Bauch, stopfte ihr ein Kopfkissen unter das Becken, damit ihr Gesäß etwas erhöht wurde. Nachdem er sich über ihre Schenkel gekniet und mit den Fingern ihre nasse Pussy befühlt hatte, drang er mit seinem steifen Glied in sie ein und füllte sie so eng aus, dass sie sogar die Äderchen auf seinem Schaft spürte.
Petra wusste, dass Alex es liebte sie zu lecken, deshalb hatte sie sich für den heutigen Tag etwas Besonderes einfallen lassen.
Ihre Friseurin, betrieb im hinteren Teil ihres Salons auch Intimrasur. Als sie sich die Haare hatte machen lassen, kam ihr die Idee. Sie besprach es mit Elke, ihrer Friseurin.
„Elke, kannst du bitte meine Schambehaarung in eine Herzform bringen und eventuell rot einfärben?“
Elke lachte laut auf, als sie ihren Wünsch hörte: „Das Rasieren in Herzform ist nicht das Problem, aber das Einfärben in Rot, auf der empfindlichen Haut des Intimbereichs, würde ich lassen, dafür sind die Substanzen zu aggressiv. Aber mit einem Spray den Haaren einen roten Farbstich zu verleihen, das geht. Die Farbe übersteht sogar ein, zweimal Duschen, solange du kein Duschgel benutzt.“
Eine halbe Stunde später betrachtete sie Elkes Werk im Handspiegel und war begeistert. Elke hatte ihre Haare am Rand etwas abgerundet, sodass das Herz erhaben aussah. Gut die Farbe war mehr ein Orange geworden, weil es bei ihren fasst schwarzen Haaren nicht besser ging, sonst hätte Elke noch öfter sprühen müssen und dann würden die Haare verkleben.
Das Bett hatte sie schon am Morgen neu bezogen, jetzt streute sie Rosenblätter über die Kissen. Stellte zwei Sektgläser und etwas zu knabbern hin. Die Kleenex Box stand noch vom letzten Besuch auf ihrem Nachtschrank.
An der Tür schaute sie zurück und fand, dass es ganz romantisch aussah. Jetzt brauchte sie sich nur noch fertig machen.
Unter der Dusche bedeckte sie das Herz über ihrer Vulva mit einer kleinen Plastiktüte. Ihre Schamlippen reinigte sie mit dem Finger, indem sie etwas Duschgel auf den Finger gab und durch ihre Spalte zog. Es erregte sie und sie musste aufhören, bevor es ihr kam.
Die neue Unterwäschegarnitur aus schwarzer Spitze, zeigte mehr als sie verhüllen sollte. Aber das war es ja, was sie damit bezweckte, Alex sollte schon bei ihrem Anblick eine Erektion bekommen. Ihr leichtes Sommerkleid umschmeichelte ihre schlanke Figur.
Jetzt hieß es warten!
Eine halbe Stunde später hörte sie wie Alex die Tür aufschloss.
Mit einem riesigen Blumenstrauß trat er lächelnd ins Wohnzimmer. Er hatte ihren Tag nicht vergessen!
Als Alex Petra mit ihrem körperbetonten Kleid sah, wusste er, dass sie ihren besonderen Tag auch nicht vergessen hatte. Sie sah so wunderschön aus, dass er fast vergaß ihr den Blumenstrauß zu überreichen, als er das nachgeholt hatte, küsste er sie.
„Ich stell eben die Blumen in eine Vase!“
Sie stellte die Vase auf die Anrichte im Wohnzimmer, nahm dann Alex bei der Hand und ging mit ihm zum Schlafzimmer.
Alex sah sich das romantisch geschmückte Bett an und küsste sie erneut: „Du bist mein großes Glück, ich liebe dich unendlich!“ Auf einmal kniete er sich vor ihr nieder und Petra ahnte was jetzt kommen würde.
Etwas linkisch zog er eine Schachtel aus der Hose und öffnete sie: „Darf ich dein Mann werden? Du würdest mich sehr glücklich machen!“
Petra musste über diese abgewandelte Form eines Heiratsantrags lachen und sagte mit Freude zu: „Ich habe mir nichts sehnlicher gewünscht, als dass du mein Mann wirst!“
Ihr Kuss, der jetzt folgte, war geprägt von Sehnsucht und Erregung. Sie umklammerten einander als hätten sie Angst der andere würde gehen.
Doch als Alex plötzlich ihre Hand nahm und ihr den Ring an den Finger steckte, löste Petra sich von ihm und sagte: „Ich habe auch eine Überraschung für dich, dazu müsstest du mich aber ausziehen.“
Für Alex gab es nichts genussvolleres, als seine zukünftige Frau zu entkleiden. Wusste er doch welche Schönheit sich unter der Bekleidung verbarg. Er liebte ihre glatte Haut, ihre wohlgeformten, jugendlichen Brüste, die schmale Taille und Hüfte und ihre langen, geraden Beine. Aber am meisten liebte er ihr magisches Dreieck, mit dem schwarzen Bewuchs.
Langsam, jeden Knopf ihres Kleides machte er zu einem erotischen Spiel. Doch irgendwann hatte jede Knopfleiste ein Ende, so auch diese. Er schob die kurzen Ärmel über die Schultern und bevor er den zarten Stoff zu Boden gleiten ließ, küsste er das Tal zwischen ihren festen Titten.
Entzückt blickte er auf den Spitzen BH, deutlich zeichneten sich Petras harte Knospen ab, ja sie bohrten sich durch die Maschen. Er leckte kurz über die vorwitzigen Spitzen, bevor er nach hinten griff und den Verschluss öffnete.
Nie konnte er sich sattsehen, an diesen wunderschön geformten Brüsten. Er schloss seine Lippen um die eine Knospe und lauschte dem erregten Stöhnen von Petra.
Langsam ging er in die Knie und schaute auf diesen Hauch von Nichts, der ihre Scham bedeckte. Er legte seine Hände auf ihre Hüften und streichelte zärtlich über die glatte Haut.
Petra schaute erwartungsvoll auf ihn nieder, war etwas unruhig, weil er keine Anstalten machte sich ihre Überraschung anzusehen. Nun er wusste nichts davon, dachte wohl die Reizwäsche wäre die Überraschung.
Um ihm den Weg zu zeigen, legte sie ihre Hände auf seine und rückte sie so an sich runter, dass der Slip gleich mitgezogen wurde.
Endlich gewahrte er die Veränderung und legte jetzt, mit fahrigen Fingern, ihre neue Errungenschaft frei.
Vorsichtig, als könne er das Herz zerstören, glitt er mit den Fingerspitzen durch die weichen Haare: „Wann hast du das denn gemacht?“, fragte er. „Das ist ja perfekt geworden!“
„Das hat meine Friseurin heute gemacht, sie macht im hinteren Teil ihres Ladens auch Intimrasuren, aber nur für Frauen.
„Es sieht wunderschön aus!“ Dabei drückte er zuerst seine Nase in das Fließ um anschließend einen Kuss auf die untere Spitze des Herzens zu setzen, ganz in der Nähe ihre Schamlippen.
Alex schaute zu ihr auf und seine Augen verrieten seine Lust und seine Liebe. „Du hast auch daran gedacht, was heute für ein Tag ist?“
„Ja, habe ich und da ich weiß, dass du mich gerne oral befriedigst, habe ich mir etwas Besonderes einfallen lassen! Ich hoffe es gefällt dir?“
„Ja, es gefällt mir sehr! Darf ich dich jetzt lecken?“
Dazu sagte Petra nichts, sondern legte sich auf das Bett und spreizte ihre Beine.
Doch bevor Alex zu ihr kam, zog er sich unter den neugierigen Blicken von Petra aus. Besonders sein steifer Schwanz löste bei ihr bewunderte Schauer aus. Unwillkürlich liefen in ihrer Vagina die Säfte zusammen. Sein dicker Penis stand senkrecht von ihm ab und sie erinnerte sich, wie es sich anfühlte, wenn er ihren Liebeskanal weitete.
Doch jetzt begann Alex damit, zuerst ihre Knospen zu stimulieren, indem er zwischen ihren Beinen kniete und sich vorbeugte.
Petra drückte sich mit ihren Fersen ab, um weiter zum Kopfende des Bettes zu rutschen. Dadurch hatte Alex mehr Platz, um ihren ganzen Körper zu liebkosen und auch besser an ihre nasse Pussy zu kommen.
Petra schaute etwas benommen auf den dunklen Lockenkopf, der ihr solche Zärtlichkeiten schenkte. Er schien ihren Körper zu verehren!
Langsam näherte er sich ihrer neuen Errungenschaft. Mit der Nasenspitze wühlte er sich durch die weichen Haare, bevor er ihre Schamlippen küsste.
„Oh, bist du schon nass!“, stellte er fest, als er sie mit dem Finger teilte, um an ihren Kitzler zu kommen. „Ich glaube da muss ich erst mal mit meiner Latte rein.“
Er schob sich über sie und wie von selbst fand sein Glied ihre Öffnung. Mit kurzen vor und zurück Bewegungen drang er immer tiefer.
Petra hatte ihre Beine angezogen, um ihn so tief wie möglich eindringen zu lassen. Auch wenn sie sich auf den langsamen, aber umso heftigeren Orgasmus durch seine Zunge gefreut hatte, so war ihr dieser mächtige Schwanz genauso recht.
Hinzu kam, dass Alex eine besondere Art hatte, sie zu ficken. Er dachte in jeder Stellung ausschließlich daran, ihr die größtmögliche Lust zu bereiten. So auch dieses Mal.
Nachdem er tief in sie eingedrungen war, schob er sich noch weiter nach oben, bis sein Kinn auf ihrem Scheitel ruhte. Dadurch drückte sein harter Schaft gegen ihre Klitoris. Immer wenn er jetzt seinen Schwanz etwas rauszog und wieder in sie stieß, schubberte sein Penis an ihrem Kitzler entlang und bereitete ihr so die köstlichsten Gefühle.
Ihre früheren Liebhaber waren immer der Meinung, je härter sie bumsten, um umso besser wäre es für sie. Dabei wurde ihre Klitoris so nie berührt und sie kam nicht zum Orgasmus.
Nicht so bei Alex, er wusste immer wie weit sie war und wenn sie, aus welchem Grund auch immer, mal nicht so erregbar war, er fand immer den Knopf, um bei ihr den Orgasmus auszulösen.
Und Petra spürte es sofort!
Kaum hatte er begonnen, sich in ihr zu bewegen, schlug die Entladung schon über ihr zusammen.
Ganz zärtlich bewegte er sich weiter in ihr, bis ihre Spasmen abgeklungen waren, dann holte auch er sich seinen Orgasmus.
„Was bist du nur für ein toller Liebhaber!“, sagte sie voller Liebe. „Ich bin sehr glücklich, dass du mein Mann werden willst.“
So hat eine unglückliche Begegnung, zwei Menschen zueinander geführt!
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