Busenfreundinnen

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Leif Larsson

„Am besten sehen wir uns die Ausbeute gleich an.“ schlug sie vor.
Die beiden Frauen setzten sich auf das Liegesofa und betrachteten die Aufnahmen, die im Zwielicht des abgedunkelten Raumes gestochen scharf auf dem Display erschienen. Nach und nach löschte Mandy die weniger gelungenen Fotos, bis schließlich acht Aufnahmen übrigblieben. Die Endauswahl wollten sie treffen, sobald die Bilder auf den PC überspielt und auf dem hochauflösenden Monitor zu sehen sein würden.

Mandy legte die Kamera beiseite und sah ihre Freundin forschend von der Seite an. Mit den Fingern fuhr sie ihr durch den flaumigen Haaransatz und kraulte sie wie eine Katze.
„Wollen wir da weitermachen, wo wir heute Vormittag unterbrochen wurden?“ flüsterte sie und knabberte verlockend an Famkes Ohr.
„Eine kleine Belohnung habe ich mir wohl verdient.“ antwortete ihre Partnerin leise und zog Mandy an sich heran, bis sich ihre Gesichter ganz nah waren. Als sich ihre Blicke kreuzten, weiteten sich Mandys Pupillen wie grüne Lochblenden. Sie blähte die Nasenflügel, um den erregenden Duft der halbnackten Partnerin einzufangen. Mit den Lippen berührte sie die Finger der Geliebten, die ihr sanft die Wangen streichelte und zärtliche Verruchtheiten ins Ohr flüsterte. Endlich, nach zahllosen Küssen auf Wangen und Schultern fanden sich ihre Lippen und verschmolzen zu einem langen, lasziven Kuss, unter dem beide Frauen dahinschmolzen wie Schokolade auf einem heißen Teelöffel. Eng umschlungen sanken sie auf die Liegefläche. Famke genoss die körperliche Nähe der Geliebten in vollen Zügen. Solche Augenblicke ließen sie vergessen, dass sie Mandys dauerhafter Zuneigung nie würde sicher sein können. Ihre Hände erkundeten begierig jeden Quadratzentimeter Haut, den sie erreichen konnte.
„Warte…“ keuchte Mandy und löste sich aus der innigen Umarmung. In fliegender Hast schlüpfte sie aus den Jeans und streifte das Top ab. Ihre prominenten Brustwarzen schienen den transparenten Stoff ihres schwarzen Büstenhalters durchstoßen zu wollen.
„Ich liebe deine Titten…“ flüsterte Mandy und bedeckte Famkes Dekollté mit heißen Küssen. Unter ihren geübten Fingern sprang der Verschluss der Balconette auf und das edle Teil gab seinen üppigen Inhalt frei. Mandys Büstenhalter folgte Sekunden später.
Famkes Hände waren indessen an Mandys Hüften herabgeglitten und unter den Rand des knappen Tangahöschens geschlüpft. Genussvoll gruben sich ihre Finger in den strammen Hintern, ehe sie zielsicher dem Allerheiligsten der Freundin zustrebten. Sofort erleichterte Mandy den willkommenen Besuchern den Zugang zu ihrem Lustzentrum, indem sie ihre langen, schlanken Beine grätschte. Ganz langsam versanken Famkes Finger in dem feuchten Spalt. Suchend tasteten sie sich zu dem zarten Köpfchen, das sich den sehnsüchtig erwarteten Wohltätern entgegenreckte.
Während Mandy die an ihrem Altar der Lust erbrachten Liebesbeweise schwer atmend genoss, fühlte Famke, wie die Feuchtigkeit durch ihr eigenes Höschen drang. Rasch befreite sie sich und die Gespielin von der letzten textilen Hülle.

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