„Küss mich!“ bettelte Mandy auf der Seite liegend und spreizte ein Bein nach oben ab. Bereitwillig rutschte Famke mit ihrem Unterleib zwischen die glatten Schenkel der Freundin, bis sich die beiden völlig haarlosen Venushügel ein Rendezvous gaben. Stöhnend pressten sie die erhitzen Vulven aneinander, vereinigten ihre Schamlippen zum intimsten aller Küsse. Außer sich vor Erregung und Verlangen warf sich Mandy auf den Rücken und bot der Freundin ihre glühende Spalte zwischen den weit geöffneten Schenkeln dar.
Famke positionierte sich auf Knien und Ellenbogen so, dass sie die Wohltaten Mandys empfangen und der Geliebten zugleich die höchsten Wonnen bereiten konnte. Mit unbändiger Lust fühlte sie, wie Mandys raue Zungenspitze ihre Furche durchpflügte und ihre angeschwollene Knospe massierte. Sie selbst trieb Mandy durch wohlabgewogenes Lecken und Saugen an den Rand der Ekstase. Am konvulsivischen Aufbäumen des Unterleibes erkannte sie, dass die Geliebte den Gipfel der Lust in Kürze erstürmt haben würde. Mandy, die den point of no return nahen fühlte, wusste hingegen, was sie der Freundin schuldig war. Mit Lippen, Zunge und Zähnen verwöhnte sie die hocherregte Klitoris, bis ein Zittern Famkes die ersehnte Erlösung signalisierte. Wimmernd sank sie auf Mandys sich ekstatisch windenden Leib.
Später, als die Wellen der Erregung abgeebbt waren, kuschelten sich die beiden Busenfreundinnen unter die Decke.
„Ich müsste jetzt los.“ sagte Mandy nach einer Weile genießerischen Schweigens zu Famke.
„Wartet jemand auf dich?“
„Natürlich nicht.“ versicherte ihr Mandy, die das kaum spürbare Abrücken der Freundin bemerkt hatte. „Das weißt du doch.“
„Dann bleib doch heute Nacht einfach hier.“ schlug Famke vor und schmiegte sich wieder dicht an die Geliebte, die ein zufriedenes «mmmhmmm» von sich gab - dann war sie auch schon eingeschlafen.
*
Als Famke am nächsten Morgen aufwachte, hatte sie Mühe, sich zurechtzufinden. Die neben ihr leise vor sich hin schnurrende Mandy half ihrem Gedächtnis wieder auf die Sprünge. Ihr nächster Blick galt dem kleinen digitalen Zeitanzeiger auf ihrem Schreibtisch. Fast halb neun! Sie rüttelte die Schläferin an der Schulter.
„Aufwachen, Süße! Es ist schon spät.“
Verschlafen blinzelte Mandy unter der Decke hervor.
„Was…Au weiah!“
Notdürftig machten sich die Langschläferinnen in der kleinen Toilette frisch und kleideten sich an (an frischer Wäsche war ja kein Mangel).
„Oft dürfen wir uns das aber nicht erlauben.“ meinte Mandy, als sie beim Bäcker um die Ecke ein schnelles Frühstück verzehrten.
„Jedenfalls nicht hier im Laden.“ gab Famke ihr Recht.
Nach dem Frühstück war es Zeit, den Laden zu öffnen. Famke kümmerte sich allein um die ersten Kundinnen, da Mandy den Flyer noch vor der Hauptgeschäftszeit in Auftrag geben wollte. Als sie zurück war, wurde sie Zeugin eines merkwürdigen Gesprächs zwischen Famke und einem jungen Mann.
„…wenn ich ihnen helfen soll, müsste ich die Größen ihrer Freundin wissen.“ klärte Famke den verlegen dreinschauenden Kunden gerade auf.
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