Die Wachfrau leckte sich über die Lippen. Trudys Reich bestand aus einer kleinen Küche, einem winzigen Badezimmer mit Dusche und einem kombinierten Wohn und Schlafzimmer. Roxy hatte Trudy noch nie zuvor ohne ihre Uniform gesehen. Sie sah ganz anders aus, als sie in einer engen Lacklederhose zu diesem Date auftauchte. „Du hast dir aber auch etwas einfallen lassen. Respekt, diese Kleider stehen dir verdammt gut!“ Trudy zupfte verlegen an ihrer weißen Bluse, deren obere drei Knöpfe offenstanden. Die Frauen umarmten sich. Roxy spürte Trudys steife Nippel, während sie mit beiden Händen ihren Po streichelte. Trudys Hand fuhr unter Roxys Rock. Sie bekam es sofort mit nackter Haut zu tun. Roxys String lenkte Trudys Aufmerksamkeit auf das Wesentliche. Die toughe Wachfrau berührte sacht Roxys nackte Haut. Roxy knöpfte Trudys Bluse auf. Sie zitterte vor Erregung, als sie die geschwollenen Brustwarzen berühren durfte. „Lass mich nie mehr los, Trudy. Ich will die ganze Scheiße einfach vergessen.“ Roxy gab ihren Gefühlen die Freiheit, die sie selbst vermisste. Trudy verstand, da sie trotz aller Unterschiede ziemlich viel mit Roxy verband. Sie half Roxy, den Rock abzulegen. Das kurze Top lenkte den Blick auf Roxys String. Trudy fühlte sich wie im siebten Himmel, als sie Roxys Hintern liebkoste. Die Zungen der Frauen spielten miteinander. Trudys Bluse öffnete sich wie ein Vorhang, hinter dem ihre vollen Brüste Applaus einforderten. Roxy machte sich nun an Trudys glänzender Hose zu schaffen. Sie drängte Trudy auf das schmale Bett, um ihr die enge Lacklederhose von den Beinen zu ziehen. „Gleichstand. Jetzt kann ich mich mal um deinen Hintern kümmern!“ Roxy drehte Trudy auf den Bauch. Das knappe Höschen erlaubte Einblicke, die Roxy in Rage brachten. Trudys Grübchen forderten Roxy heraus, ihr den Arsch freizulegen. Langsam zog sie den Slip über die prallen Backen, um jeden Augenblick der Entblößung genießen zu können. Trudy stöhnte vernehmlich. Es war nicht mehr als eine vage Ahnung, die sie in diesem Moment umtrieb. Die Angestellte der schuleigenen Security Abteilung gab ihren verborgenen Sehnsüchten nach. „Schlag mich Roxy. Ich will, dass du mir den Hintern versohlst!“ Roxy befreite sich von ihrem String. Sie ließ sich neben Trudy auf dem Bett nieder. „Den Gefallen mache ich dir gerne. Du musst dich aber über meinen Schoß legen, damit ich dir schön den Po verhauen kann!“ Trudys Geilheit konnte man an ihrem Gesicht ablesen. Sie kniete auf der Matratze, ehe sie sich gemächlich über Roxys Oberschenkeln ausstreckte. Für Trudy ging ein heimlicher Traum in Erfüllung. Sie stand dabei, als Shyan Chang einer Schülerin den Hintern versohlte. Trudy verfolgte das Geschehen genau. Ihre Beine zitterten, weil sie spürte, wie sich die Feuchte in ihrem Höschen ausbreitete. Trudy hatte Angst, dass auf ihrer Uniformhose ein Fleck zu sehen war. Als Miss Chang fertig war, meldete Trudy sich mit Kopfschmerzen vom Dienst ab. In ihrem Zimmer konnte sie sich nicht schnell genug, aus der Uniform schälen. Trudy musste es sich jetzt einfach besorgen. Sie brauchte nicht lange, bis ihre Lust das befreiende Ventil fand. All diese Erinnerungen kamen in dem Moment zurück, als sie Roxys Hand auf den blanken Pobacken spürte. Endlich durfte sie loslassen, brauchte nicht mehr die Starke zu sein. Trudy genoss die schmerzhaften Schläge, die Roxy ihrem Popo verabreichte. Ihre Pussy suchte den Kontakt zu Roxys Spalte, die sich langsam öffnete. Roxy zog Trudys Körper tiefer, um genau diesen Kontakt herzustellen. Roxys Hand übte Druck aus, um Trudy noch intensiver zu spüren. Sie presste ihre linke Hand auf Trudys Rücken. Mit der Rechten eröffnete sie ein wahres Trommelfeuer. Trudy wurde es warm – sehr warm sogar. Roxy setzte Trudys Popo in Brand und dieses Feuer griff schnell auf andere Körperteile über. Roxys Gedanken drehten sich nicht mehr um Flucht, als sie Trudys Tränen trocknete. Es war mehr als ein eingelöstes Versprechen, das die Frauen verband. Roxy bedeckte Trudys Körper mit Küssen. Ihre Zunge glitt über die schwitzige Haut, bis sie in Trudys Zentrum verschwand. Trudy schrie sich die Seele aus dem Leib. Roxy fiel ein klischeehaftes Zitat ein, das sie in einem erotischen Roman gelesen hatte. „Sie waren wie zwei Ertrinkende, die sich aneinanderklammerten, bis sie in einem Strudel der Lust untergingen.“ Roxy musste lachen. „Scheiße Trudy, wenn du wüsstest, an was ich gerade gedacht habe!“ Trudy sah sie aus erweiterten Pupillen an. „Ich bin froh, dass du bei mir bist, Roxy!“ „Verdammt Trudy! Ich frag mich gerade, was du mit mir gemacht hast?“ Roxys Mund öffnete sich. Trudys Lippen folgten ihrer Aufforderung. Sie versanken in einem endlosen Kuss.
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Jack Warner bat Harley in sein kleines Büro. Die blondgelockte Frau folgte ihm mit großer Skepsis. Harley war sich nicht sicher, ob Jack sie erneut bestrafen wollte. Sie ließ sich zwar nichts anmerken, aber sie litt unter den Striemen. Der Rohrstock hinterließ brennende Schmerzen, die Harley bei jedem Sitzversuch deutlich spürte. Als der Lehrer sie bat, auf einem Stuhl Platz zu nehmen, verzichtete Harley. „Danke, aber ich würde lieber stehen bleiben.“ Jack setzte sich hinter seinen Schreibtisch. „Ich wollte fragen, wie es dir geht? Ich glaube, dass ich dich etwas zu hart bestraft habe.“ Harley lächelte. „Sie waren wütend, weil es ihnen Spaß gemacht hat. Ich habe deutlich gespürt, dass ihnen mein roter Hintern gefallen hat.“ Jacks Gesichtszüge entglitten ihm für einen kurzen Augenblick. „Du hältst dich für sehr clever, Harley Scott! Ich habe besseres zu tun, als vorlaute junge Frauen übers Knie zu legen. Wenn es noch einmal nötig sein sollte, werde ich eine der Lehrerinnen bitten, mich zu vertreten.“ „Das fände ich aber sehr schade, Mr. Warner!“ Harleys Grinsen konnte man locker als frech beschreiben. „Willst du nicht etwas erreichen? Du könntest dein altes Leben hinter dir lassen. Dieses Programm bietet dir eine Chance und ich finde, dass du sie nutzen solltest.“ Harley legte beide Handflächen auf ihren Po. „Sie wollten wissen, wie es mir geht? Nun, ich kann nicht lange sitzen. Auf meinem Arsch sieht man deutliche Striemen, die nur ganz langsam verblassen. Soll ich sie ihnen zeigen?“ Jack begann zu schwitzen. Harley trieb ihn in die Enge. „Wenn das so ist, werde ich dich zur Krankenstation begleiten. Mrs. Baldwin wird sich um deine Beschwerden kümmern.“ Ohne auf Harleys Ablehnung einzugehen, brachte Mr. Warner sie zu der Krankenschwester. „Guten Tag Mrs. Baldwin. Ich bringe ihnen eine Schülerin. Harley wurde von mir gezüchtigt und es wäre mir sehr recht, wenn sie sich die betroffenen Stellen ansehen könnten. Ich musste ein Paddle und dann den Rohrstock benutzen. Vielleicht haben sie ein Mittel, das Harleys Schmerzen lindert.“ Harley machte ein finsteres Gesicht. Jack ließ sie mit der Krankenschwester zurück, die einen nicht sehr empathischen Eindruck machte. „Na dann lass mich mal sehen, wo es wehtut!“ Die 45-jährige Frau besaß einen kräftigen Körperbau, der zu ihrer tiefen Stimme passte. „Schon gut, Mr. Warner hat mich falsch verstanden.“ Harley wollte durch die offene Tür entwischen, aber Mrs. Baldwin erlaubte es nicht. „Dein Lehrer bat mich darum, deine Verletzung zu verarzten. Das werde ich auch tun. Leg dich auf die Liege, damit ich meine Arbeit erledigen kann!“ Harley atmete tief durch. Sie ließ sich bäuchlings auf der Liege nieder, obwohl es sie einiges an Überwindung kostete. „Aha, dann hast du wohl den Hintern vollgekriegt. War bestimmt eine verdiente Strafe!“ Harley verkniff sich einen Kommentar. Dafür hob ihr die Krankenschwester den Rocksaum. Kurz darauf war Harleys Höschen auf Höhe ihrer Oberschenkel. Mrs. Warner beugte sich über Harleys nackte Pobacken. „Hübsche Striemen sehe ich auf einem sehr farbenfrohen Mädchenhintern. Ich tu dir ein bisschen Salbe drauf, obwohl du das vielleicht gar nicht verdient hast.“ „Dann tun sie eben, was sie nicht lassen können!“, stieß Harley mit abschätziger Mimik hervor. „Wenn es nur nach mir ginge, würde ich dir gleich nochmal den Hintern versohlen. Leg dich lieber nicht mit mir an, Mädchen, sonst gebe ich diesem Impuls nach!“ Harley folgte diesem Rat. Immerhin kühlte die Wundsalbe, die Mrs. Baldwin vorsichtig auf ihre Striemen auftrug. Ja, sie ging mitfühlend vor, was Harley nicht erwartet hatte. Die junge Frau lernte schon wieder etwas Neues dazu. Es gab Menschen, die nicht unweigerlich Gleiches mit Gleichem vergelten wollten. Die Krankenschwester gehörte zu dieser seltenen Spezies. „Danke, dass sie mir helfen.“ Harley ging dieser Satz leichter über die Lippen, als sie erwartet hatte. Neben Suzy und Roxy entdeckte nun auch Harley, dass es schlagkräftige Argumente gab, die dafürsprachen, das alte Leben aufzugeben. Harley wollte darüber nachdenken. Jack Warner gefiel ihr besser, als sie es sich eingestehen wollte. Viel besser sogar. Der gutaussehende Lehrer strahlte eine natürliche Autorität aus, die Harley faszinierte. Im Vergleich mit Jack waren die Jungs aus den Gangs eindeutige Verlierer. Harley weinte ihnen keine Träne nach. Vielleicht gab es doch noch ein besseres Leben für sie.
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Amy und Sheila lechzten nach ihrer gewohnten Freiheit. In Kelly und Ruby fanden sie Gleichgesinnte, die ebenfalls die Mauern der Joe Biden-High überwinden wollten. Während Amy und Sheila durch die Nacht mit ihren Loverboys am Geruch der Freiheit schnuppern durften, sehnten Kelly und Ruby sich umso mehr danach. Kelly heckte einen Plan aus, den sie als todsicher anpries. Dabei spielte eine Wachfrau namens Helen die Hauptrolle. Helen war dabei, als Kelly und Ruby Schläge bezogen. Kelly bemerkte den schadenfrohen Zug um Helens Mundwinkel, als Bruce Kramer ihren Hintern traktierte. Sie schwor, Rache zu nehmen. Die Gelegenheit bot sich, als Helen ihre Nachtwache antrat. Sheila gab vor, an Magenkrämpfen zu leiden. Sie spielte ihre Rolle täuschend echt. „Helfen sie mir! Ich habe Schmerzen, bringen sie mich zu einem Arzt!“ Helen stützte Sheila, während sie sich auf den Weg machten. Am Ende des Korridors warteten bereits Kelly, Amy und Ruby. Ehe Helen ihre Multi-Chain aktivieren konnte, hatte ihr Kelly schon den Arm auf den Rücken gedreht. „Nimm ihr das Armband ab, Ruby. Nicht dass die Schlampe einen Notruf absetzen kann!“ Ruby erledigte den Auftrag auf ruppige Weise. „Du wirst uns hier rausbringen, Helen! Vorher bekommst du aber noch ein schönes Abschiedsgeschenk von mir.“ Amy benutzte die Multi-Chain, um einen Aufenthaltsraum der Security zu öffnen. „Dein Pech, Helen, dass ihr so spärlich besetzt seid!“ Kelly grinste. „Niemand wird dir helfen können, wenn ich mit dir abrechne!“ Ruby fesselte Helens Handgelenke, während Amy sich an ihrer Uniformhose zu schaffen machte. Helen keuchte, als sie Kellys Fingerspitzen in ihrem Höschenbund spürte. Die Wachfrau musste sich mit nackten Hinterbacken über die Tischplatte legen. Kelly nahm Helens Paddle an sich. Sie hielt das Signet ihrer Macht in die Höhe. „Jetzt kriegst du deine Lektion!“ Kelly schwang das Paddle wie eine Tennisspielerin. Nach einem gekonnten Aufschlag folgte ein Smash, der Helens Po in Bewegung brachte. Kelly wechselte zwischen den Backen ab, die sich von der Farbe her schon bald ähnelten. Sie verpasste Helen zwanzig schmerzhafte Hiebe, die von ihrem Gejammer begleitet wurden. „Jetzt hast du am eigenen Leib gespürt, wie sich ein schöner Arschvoll anfühlt. Denk daran, ehe du dich über das Unglück einer Schülerin lustig machst!“ Amy löste Helens Fesseln. „Du wirst uns jetzt hier rausbringen!“ Helen beeilte sich damit, ihren nackten Hintern zu bedecken. Die Schläge brannten auf ihrer Haut, aber die erlittene Demütigung überwog den Schmerz. Amy blickte etwas wehmütig zurück. Sie hatte sich an die Mädchen gewöhnt und es fiel ihr nicht leicht, ihre neuen Freundinnen zurückzulassen. Dies betraf vor allem Chrissie und Harley, die sie ins Herz geschlossen hatte. Bei Roxy sah es etwas anders aus. Amy hatte sich mit ihr arrangiert, aber da war noch immer die Tatsache, dass Roxy ihr Jake ausgespannt hatte. Amy dachte an Tony, der sie bald auf andere Gedanken bringen sollte. Sie sehnte sich nach seiner Männlichkeit. Helen öffnete das Tor zur Freiheit. Insgeheim wünschte sie sich, dass die drei Ausbrecher bald aufgegriffen wurden. Dann wollte sie zusehen, wie Miss Chang ihnen die Popos versohlt. Helen glaubte nicht, dass es dazu kam. Die Regierung kürzte erneut den Etat für Resozialisierungsmaßnahmen. Kein Mensch würde den drei Frauen eine Träne nachweinen. Kelly, Amy und Sheila gehörten wieder der Straße. Helen blieb nur die Schmach, ihr Versagen der Schulleitung zu melden. Sie musste sich eine Geschichte einfallen lassen. Helen verspürte nicht die geringste Lust, dass ihre Kolleginnen von ihrer Abreibung erfuhren. Das musste nicht sein!
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Neben Jack Warner und Harley, Erica Kane und Suzy gab es noch ein weiteres spezielles Lehrer-Schüler Duo. Miss Chang verband einiges mit Chrissie, seitdem sie ihr den Hintern verhauen hatte. Shyan Chang vertrat die Meinung, dass sie dem rothaarigen Mädchen eine Chance geben sollte. Chrissie gehörte zu den harten Vertreterinnen, was sie mit ihrem Faustschlag bewiesen hatte. Rubys Veilchen war nicht zu übersehen und gab mit den Ausschlag, dass Miss Chang Chrissies Popo besondere Aufmerksamkeit schenkte. Nach der Geschichtsstunde behielt die Lehrerin Chrissie im Klassenzimmer. „Ich möchte dir etwas mitteilen, Chrissie. Gestern Nacht haben uns deine Mitbewohnerinnen Amy und Sheila zusammen mit Kelly und Ruby verlassen. Sie zwangen eine Wachfrau dazu, ihnen das Tor aufzuschließen. Ich denke nicht, dass es eine kluge Entscheidung war, die Joe-Biden High hinter sich zu lassen. Was ist deine Meinung, Chrissie? Muss ich damit rechnen, dass du auch bald von hier abhauen wirst?“ Chrissies Gefühle fuhren Achterbahn. Natürlich beneidete sie die Mädchen für ihre wiedergewonnene, vermeintliche Freiheit. Andererseits wusste sie nur zu gut, wie hoch der Preis dafür war. „Nein, das müssen sie nicht, Miss Chang. Ich möchte hierbleiben, obwohl ich selbst nicht genau sagen kann, warum das so ist.“ Shyan legte ihre Hand auf Chrissies Schulter. „Du brauchst dich nicht zu erklären, Chrissie. Du bekommst eine faire Chance und ich bin sicher, dass du sie ergreifen wirst. Lass mich jetzt deinen Po ansehen. Ich denke, dass er etwas Kühlung vertragen kann.“ Chrissie ließ ihren Rock fallen. Shyan beugte das Mädchen über das Stehpult. Chrissies Hintern rückte prominent ins Sichtfeld der Lehrerin. Shyan zog das blaue Höschen auf Chrissies Schenkel, unterhalb des Übergangs zu ihren Pobacken. Die Lehrerin kannte sich mit Kräuterkunde aus. In ihrer knappen Freizeit stellte sie eigene Tees und Heilsalben her, die in der Krankenstation des Internats Verwendung fanden. Für Chrissies gezeichneten Popo benutzte sie eine Wundsalbe auf Calendula-Basis. Mit Fingerspitzengefühl versorgte Shyan Chrissies Striemen. Der Lehrerin fiel auf, dass das Mädchen in einer unbequemen Haltung verharrte. „Komm mit, Chrissie. Wir werden deine Behandlung in meinem Büro fortführen.“ Miss Chang half Chrissie beim Ankleiden. In ihrem Büro setzte Miss Chang sich auf ein Sofa, das in der Ecke stand. Zieh Rock und Höschen aus und dann legst du dich über meinen Schoß. Dann haben wir es beide bequemer.“ Chrissie entkleidete sich erneut, um dann mit blankem Popo über Shyans Schenkel zu krabbeln. Die Lehrerin setzte das unterbrochene Werk fort, bis Chrissies Hintern in seiner gesamten Größe versorgt war. Die junge Frau spürte eine baldige Besserung ihrer Beschwerden. Es fühlte sich verdammt aufregend an, mit blanker Kehrseite über Shyans Schoß zu liegen. Chrissie ging es in dieser Sekunde wie Harley, Suzy und Roxy. Sie entdeckte einen triftigen Grund, der dafürsprach, Miss Changs Angebot anzunehmen. Während Kelly und Ruby bei einem Raubüberfall verhaftet wurden, fand Amy ihren Tony in einer dunklen Kellerwohnung. Sheila suchte nach Kid, der sich inzwischen mit Jake nach New York abgesetzt hatte. Chrissie konnte dagegen Miss Changs einfühlsame Hände genießen. Chrissie hatte ihre eigene Entscheidung getroffen, wie auch die anderen Mädchen aus der Klasse von 2084. Niemand kann beurteilen, wessen Weg der bessere war. Nur die Zukunft wird zeigen, wer dabei richtig lag.
Bye Bye Baby
Die Klasse von 2084
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