Es war noch einmal gut gegangen! Roxy klatschte mit Sheila und Amy ab, um das Gelingen des nächtlichen Ausflug zu feiern. Die Wachen hatten nicht bemerkt, dass die Frauen sich einen kleinen Abstecher zu ihren Freunden gönnten. Harley bewunderte die Frechheit ihrer Freundinnen. Seit sie Jack Warners Rohrstock gespürt hatte, war ihr die Lust auf Abenteuer vorerst vergangen. Obwohl sie Stolz verspürte. Harley fühlte die Erregung des Lehrers nicht nur körperlich. In Jack Warners Augen verbarg sich ein Leuchten, als er der halbnackten Harley dabei half, sich von seinen Knien zu erheben. Das clevere Mädchen strich mit beiden Händen über die heißen Pobacken. Dabei zog Harley eine Schnute und ließ sich richtig viel Zeit, damit Jack sein Werk auch ausgiebig bewundern konnte. Miss Chang musste sie deutlich ermahnen, damit sie endlich ihr Höschen anzog. „Harley Scott, es reicht jetzt mit deinen Spielchen! Bedecke deinen Hintern, ehe ich die Geduld verliere!“ Harley gehorchte, wobei sie sich ein freches Grinsen nicht verkneifen konnte. Roxys dunkle Stimme riss sie aus ihren Träumen. „Ich habe heute Abend mein Date mit Trudy. Bin gespannt, was mich da erwartet. Hab keine Ahnung, auf was die Schwester so abgeht?“ Sheila lachte. „Vielleicht verhaftet sie dich ja. Pass bloß auf, dass sie dich nicht an ihr Bett kettet!“ „Keine Sorge. Ich werde Trudy glücklich machen. Bald frisst sie mir aus der Hand. Ihr werdet es erleben!“ Amy gab zu bedenken, dass in wenigen Minuten der Unterricht begann. „Wir sollten pünktlich sein. Wenn wir erneut negativ auffallen, werden sie uns noch stärker beobachten.“ Harley verzog das Gesicht, als sie sich zum Schuhe binden auf das Bett setzte. „Du sorgst dich doch nur um deinen hübschen Arsch, Amy. Sei froh, dass du bisher noch nichts abgekriegt hast!“ Sheila vermittelte zwischen den beiden. „Regt euch ab! Wir werden bald von hier abhauen. Bis es so weit ist, halten wir uns an die Regeln. Zumindest sollen die das denken!“ Sheilas Vorschlag fand Zustimmung. Keine der Frauen war scharf darauf, dasselbe zu erleben, was Harley und Chrissie widerfuhr. Die fünf Schülerinnen machten sich auf den Weg zum Unterricht. Kelly und Ruby trafen zeitgleich im Klassenzimmer ein. Harley fragte nach Suzy, die normalerweise zu Kellys Girls gehörte. „Die ist bei Ms. Erica Kane. Die Lady hat Suzy unter ihre Fittiche genommen!“ Harley grinste. „Privatunterricht? Da wird Suzy wohl die meiste Zeit über Ericas Schoß verbringen. Ich habe beobachtet, wie sie auf Suzys Hintern gestarrt hat.“ Miss Chang ermahnte die Frauen zur Ruhe. Sie wartete, bis alle auf ihren Plätzen saßen. Shyan Chang hatte ein Ziel vor Augen. Sie wollte die jungen Frauen zum Nachdenken anregen. Die Lehrerin baute auf diese benachteiligten Mädchen, da sie in ihnen die Zukunft sah. „Wir machen heute in Geschichte weiter. Ich erzähle euch, wie es zu der großen Krise kommen konnte, unter der wir heute noch leiden. Sie begann mit einer Spaltung der Gesellschaft, bei der sich Risse auftaten, die nicht mehr zusammenfanden. Wir müssen alle gemeinsam dafür kämpfen, dass sich die Geschichte nicht wiederholt.“ Harley saß verdammt unbequem, aber sie hörte dennoch aufmerksam zu. Miss Chang schaffte es, das Interesse der Schülerinnen zu wecken. Sie gestaltete ihre Unterrichtsstunde spannend, wobei sie immer wieder witzige Einwürfe beisteuerte. Es war ein erster Erfolg für die Lehrerin, der sie in ihrem Glauben an die jungen Frauen bestärkte. Shyans Kollegin Erica kümmerte sich dafür umso intensiver um Suzy. Die Lehrerinnen beschlossen gemeinsam, Suzy aus der Klassengemeinschaft zu nehmen, Zumindest vorläufig, bis sich die Lage beruhigt hatte. Kelly war sauer auf Suzy, da sie ihr Anbiederei unterstellte. Ericas Vorliebe für die dunkelhaarige Suzy war den Mädchen nicht entgangen. Wobei Erica Kane ernsthafte Ambitionen hatte, die Suzys Fortkommen betrafen. Sie erteilte dem Mädchen intensiven Einzelunterricht. Erica kontrollierte nicht nur Suzys Aufgaben. Die junge Lehrerin reagierte mit Nachdruck, wenn Suzys Leistungen ihren Ansprüchen nicht genügten. „Ich bin mit deiner Arbeit nicht einverstanden, Suzy! Was glaubst du eigentlich, warum ich mich für dein schulisches Fortkommen einsetze?“ Erica war sichtlich verärgert.
Suzy zeigte ihr unschuldigstes Lächeln. Sie hatte Ericas Strafe recht gut überstanden, zumal sie nicht allzu streng ausfiel. Ms. Kane nahm Rücksicht, als sie das Paddle schwang und ihre Rohrstockhiebe fielen ebenfalls moderat aus. Aus diesem Grund konnte Suzy im Vergleich zu ihren Mittäterinnen schon wieder schmerzfrei sitzen. Das wusste aber auch Erica, die Suzy auch aus diesem Grund nicht zu schonen brauchte. „Antworte mir gefälligst! Was denkst du, weshalb ich mich mit dir abmühe?“ Suzy antwortete mit einem scheuen Seitenblick. „Weil Sie mir eine Chance geben wollen. Ich strenge mich an, aber ich finde die Aufgaben auch ziemlich schwer.“ Ericas Stimme wurde lauter. „Das ist eine faule Ausrede. Du glaubst wohl, dass du mich verarschen kannst!“ Suzy lief ein Schauer über den Rücken. Ericas deutliche Ansage traf ihren empfindlichsten Nerv. „Vielleicht brauche ich eine Art Motivation?“ Suzys Lächeln forderte Erica heraus. „Die kannst du von mir haben!“ Erica griff nach Suzys Hand. Sie führte das Mädchen zu ihrem Bett. „Ich weiß ganz genau, was du brauchst. Du wirst es jetzt gleich bekommen.“ Erica ließ sich auf die harte Matratze fallen. Sie tippte auf ihre Oberschenkel. „Leg dich über meinen Schoß, böses Mädchen!“ Das ließ Suzy sich nicht zweimal sagen. Erica hob ihr den Rock an und als das erledigt war, zog sie Suzy das Höschen vom Po. Die Lehrerin haderte für einen kurzen Augenblick mit sich. Erica wusste, dass Suzy darauf stand, wenn sie ihr etwas den Hintern versohlte. Sie fragte sich, ob es dann noch eine sinnvolle Strafe war- Andererseits hatte Erica es selbst in der Hand, wie streng die Hiebe ausfielen. Sie würde Suzy schon beweisen, dass sie sich nicht auf der Nase herumtanzen ließ. Erica hob ihre linke Hand, die klatschend auf Suzys Popo landete. Das Mädchen hielt still, wenn man von den zuckenden Pobacken absah. Erica begnügte sich mit mütterlichen Hieben, die ihrem Schützling nicht allzu schlimm zusetzten. Die Rücksichtnahme war auch notwendig, da Erica feine Spuren entdeckte. Die Male des Stockes waren noch nicht völlig verblasst, obwohl Erica das Rattan nur vorsichtig eingesetzt hatte. Es schien ihr ausreichend, Suzys Bäckchen einen hübschen Rotton zu verpassen. Der stellte sich schon nach einem Dutzend kräftiger Klatscher ein. Erica wechselte zu zärtlichen Klapsen, die sie mit aufmunternden Ermahnungen kombinierte. „Du musst mir versprechen, dass du dir Mühe gibst. Du bist ein kluges Mädchen und es sollte nicht nötig sein, dass ich dir den nackten Po versohlen muss!“ Suzy lächelte, da genau das sehr wohl notwendig war. Sie ließ ihre roten Pobäckchen sprechen, die ihre Zustimmung eindrucksvoll unter Beweis stellten. Erica hätte noch ewig weitermachen können, aber Miss Chang klopfte an ihre Zimmertüre. Erica bat sie herein, ohne Suzy von ihrem Schoß aufstehen zu lassen. Auf Shyan Chans Gesicht lag ein Schmunzeln, als sie das hübsche Arrangement erblickte. Suzy wirkte verunsichert. Sie hätte gerne darauf verzichtet, dass Miss Chang sie in dieser peinlichen Lage antraf. Suzy verbarg ihr Gesicht in den Handflächen. „Hallo Erica. Wie ich sehe, nimmst du deinen Erziehungsauftrag sehr gewissenhaft wahr. Ich finde es grundsätzlich gut, wenn du Suzy vorläufig Privatunterricht erteilst. Auf Dauer sollte sie aber wieder in den Klassenverband integriert werden. Ich werde in absehbarer Zeit ein Gespräch mit den Mädchen aus ihrer früherer Gang führen. Ich werde Kelly und Ruby deutlich machen, dass ich keinerlei Mobbing-Attacken gegenüber Suzy dulden werde.“
Erica hörte aufmerksam zu. Ihre Handfläche tätschelte noch immer Suzys nackten Hintern, wobei sie wechselweise die rechte und linke Backe bediente. „Bis du mit den Mädchen gesprochen hast, werde ich Suzy intensiv betreuen. Du siehst selbst, dass wir gute Fortschritte machen.“ Suzy wurde diese Diskussion langsam zu viel. Vor knapp zwei Monaten gehörte sie noch zu Kelly Cooks Gang. Bei den “Sluts from Hell“ war Suzy keine große Nummer. Kelly betrachtete sie als ihr Spielzeug, oder besser gesagt als ihr Haustier. Ob es nun besser war, mit einem nackten Hintern über Ms. Kanes Knien zu liegen, während die sich mit Ms. Chang über ihre Zukunft unterhielt, erschien Suzy dann doch fragwürdig. Sie hielt trotzdem die Klappe, was man angesichts ihrer Situation durchaus nachvollziehen konnte. „Gut, dann will ich euch nicht länger stören. Wir sehen uns bei der nächsten Supervision, Erica. Mach’s gut, Suzy und bleib auf deinem eingeschlagenen Weg. Beim nächsten Mal treffe ich dich hoffentlich nicht über Ericas Knien an!“ Suzy lief feuerrot an, als Miss Chang sich schmunzelnd verabschiedete. Sie war froh, dass sie wieder mit Erica alleine war. Die Lehrerin strich zart über Suzys Po, wobei ihre Finger sich zwischen die Bäckchen verirrten. Suzy fühlte eine Geborgenheit, die sie bisher entbehren musste. Es schien ihr, als hätte sie endlich einen Menschen gefunden, der ihr aufrichtige Zuneigung entgegenbrachte. Erica behandelte sie wie eine jüngere Schwester, die ihr die fehlende Mutter ersetzte. Suzy schloss die Augen. Bei Erica fühlte sie sich gut aufgehoben.
*
Nach dem Abendessen machte sich eine andere Schülerin auf den Weg zu einer neuen Freundin. Roxy wurde von Trudy erwartet. Die Wachfrau wollte ihre Belohnung einfordern, die ihr Roxy bisher schuldig geblieben war. Trudy mochte Frauen. Seit sie Roxy zum ersten Mal gesehen hatte, war ihr Jagdinstinkt geweckt. Trudy ging ein Risiko ein, als sie Roxy und ihren Freundinnen das Tor öffnete, damit die jungen Frauen ihre Lover treffen konnten. Roxy bereute es keineswegs, dass sie Trudy für diesen großen Gefallen ein Date versprochen hatte. Im Gegenteil! Roxy spürte ein aufdringliches Kribbeln, wenn sie an Trudy dachte. Das juckige Etwas konzentrierte sich auf den Punkt zwischen ihren Schenkeln. Roxy widerstand dem Impuls, sich ins Höschen zu fassen. Trudy wartete bereits sehnsüchtig. So strich Roxy den marineblauen Rock glatt, der ihr einen verdammt scharfen Auftritt bescheren durfte. Chrissie hatte ihre Verbindungen spielen lassen. Neben dem kurzen Röckchen besorgte sie Roxy noch ein passendes Oberteil. „Du erinnerst mich an diese uralten Manga Comics, die uns Miss Chang im Geschichtsunterricht gezeigt hat. Diese Mädchen hatten auch solche Klamotten im Sailor Style an. Ich schwöre dir, dass Trudy durchdreht, wenn sie dich so sieht!“ Roxy fand es nicht unwahrscheinlich, dass Chrissie mit ihrer Einschätzung Recht haben könnte. Sie hüpfte aufgekratzt über den Korridor, wobei sie ein einschmeichelndes Lied vor sich hin summte.
„Bye bye Baby. Babe bye bye. Bye bye Baby, don’t you cry…“
Roxy liebte diesen Song, der vor fast 100 Jahren aufgenommen wurde. Sie wusste nicht viel von den Interpreten, außer dass sie Joey Ramone und Ronnie Spector hießen. Roxys Mum hörte gerne diesen alten Kram. Sie erinnerte sich, wie ihre Mutter ihr dieses Lied zum Einschlafen vorsang. Roxy wischte sich eine Träne ab. Sie vermisste ihre Mum, auch wenn sie böse auf sie war. „Warum hast du mich allein gelassen?“ Ihre Frage blieb erneut unbeantwortet, aber Roxy kannte ohnehin den Grund. Die Sanitäter kamen zu spät, nachdem ein 14-jähriges Mädchen sie gerufen hatte. Roxys Ma starb noch im Krankenwagen an einer Überdosis China White. Seit diesem Tag war Roxy auf sich selbst gestellt. Roxys Traurigkeit verging, als sie Trudy entdeckte. „Da bist du ja endlich, Sweetheart. Wow, du siehst richtig geil aus. Komm, wir verschwinden am besten schnell auf mein Zimmer!“
Bye Bye Baby
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