Cap d‘Agde – Fröhliches Treiben in Laguna-Beach

Völlig losgelöst - Teil 4

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Cap d‘Agde – Fröhliches Treiben in Laguna-Beach

Cap d‘Agde – Fröhliches Treiben in Laguna-Beach

Svenja Ansbach

Bald darauf versanken Trillian und Zaphod in tiefem Schlaf. Für den ersten Tag hatten sie genug erlebt.
Als sie am nächsten Tag Laguna-Beach erkundeten, stolperten sie - ganz zuuufääällig - über den Strandabschnitt „Cap d’Agde“. Der Sektor mit seinen zweieinhalbmeterhohen Sichtschutz-Zäunen zu den Nachbarabschnitten erweckte sofort ihre Aufmerksamkeit. Gespannt traten sie ein und suchten sich ein freies Plätzchen nicht weit von der Wasserlinie. Wie immer die Betreiber das machten, es gab sogar eine Meeresbrandung in Laguna-Beach! Schnell hatten sie die Klamotten aus und ließen sich die künstliche Sonne auf den Pelz brennen. Das imitierte Zentralgestirn leuchtete Laguna-Beach tagsüber so hell aus, dass das Weltall und die Orpheus’chen Ringe nicht sichtbar waren. Sie betrachteten das bunte Treiben um sich herum, denn auch andere fanden offenbar das gute alte FKK-Konzept spannend, ungeachtet ihrer Rasse und Herkunft.
Da waren die hochgewachsenen blauen Otravi, die ihnen mit ihrer wulstigen Stirn inzwischen fast vertraut vorkamen. Dann die recht menschenähnlichen Sagitarier, wenn man von der Kleinigkeit absah, dass die Sagitarier-Frauen vorn und hinten Brüste hatten. Trillian fragte sich, in welcher Körperhaltung die wohl schlafen würden. Einige Zenguinen liefen auch umher oder ruhten im Sand. Etwas kleiner und kompakter als Menschen und von leicht grünlicher Farbe fielen Trillian vor allem die Männer mit ihren wirklichen fetten Schwänzen auf. Es gab noch zwei, drei andere Arten von bizarr aussehenden Exterrestrischen Wesen, deren Namen sie nicht einmal kannten.
Sie konnte nicht verhehlen, dass ihr die Szenerie, insbesondere die Zenguinenmännchen, die Feuchtigkeit in den Schlübber trieb, den sie schon längst nicht mehr anhatte.
Am Strand ging es soweit züchtig zu. Man stellte sich mehr oder weniger offensiv zur Schau, mehr war nicht. Aber auffällig war, dass fortwährend Badegäste beiderlei Geschlechts in dem an den Strand anschließenden kleinen Wäldchen und zwischen den Dünen verschwanden
Zaphod nickerte bald weg. Es war so gemütlich unter der wärmenden Sonne im weichen Sand …
Und was machte Trillian? Sie wartete bis er tief und fest schlief und schlenderte dann zu dem Wäldchen.

*****

Im Wäldchen angekommen, lief sie direkt auf das erhoffte bunte Treiben zu. Sie stolperte fast darüber, denn vor ihr im Sand kopulierten zwei Zenguinen auf das heftigste. Fast wäre sie gegen das fickende Paar gestoßen, denn sie hatte ihren Blick nicht am Boden gehabt, sondern schweifen lassen, passierten doch gerade überall unzüchtige Sachen. Was ihren Blick besonders gefesselt hatte war eine Menschenfrau die mit ihrem Oberkörper auf einem umgestürzten Baumstamm lag und ihren nackten Arsch einem Zenguinen entgegenstreckte. Trillian wusste nicht, ob sie der gewaltige zenguinische Schwanz, der da gerade auf die terranische Möse zielte, faszinieren oder ängstigen sollte, vermutlich beides!
Der Zenguine kniete sich hinter die Frau und streichelte ihren Hintern. Dann zog er ihre Pobacken leicht auseinander, so dass man ihre schon vor Feuchtigkeit glitzernde Möse sah. Sie streckte ihren Hintern auch sofort einladen noch ein wenig mehr nach hinten. Ganz offensichtlich wollte sie es wissen! Vor ihm stand sein monströser Prengel. Trillian schätzte ihn auf 8-10 cm im Durchmesser und seine derzeitige Länge auf 25 cm, aber er schien noch zu wachsen. Große Güte, fing da gerade ihre Möse an zu sabbern?
Der Zenguine setzte seinen Mösenhobel an, glitt durch die Pobacken der empfangsbereiten Terranerin und drang langsam in den ihm dargebotenen Fickschlitz ein. Dabei hielt er ihre Hüften fest und zog sie langsam aber beharrlich ganz auf seinen steifen Schwanz. Dank der Länge seines Bohrgestänges hatte Trillian einen wunderbaren Blick auf den Fortgang des Andockmanövers. Die Frau wimmerte und jammerte, wehrte sich aber nicht. Sie rief nicht „Hör auf, hör auf“ sondern „Jaa, mach, schieb ihn rein, tiefer.“ Ihr Unterleib schien zu explodieren. Mit heftigen stoßenden Bewegungen glitt das zenguinische Geschlechtsteil tief in sie ein. Trillian konnte genau sehen wie gedehnt ihre Vulva von dem Cola-Dosen-dicken Schwenkel war. Man konnte Angst haben, dass da was riss. Aber nichts dergleichen passierte. Zentimeter für Zentimeter glitt die Lanze des Zenguinen in die vor Lust wimmernde und stöhnende Frau. 25cm kriegte er ungefähr rein, dann war es auch ihr genug. Vermutlich drückte er schon gegen die Gebärmutterwand. „Au..., tiefer nicht, so ist gut …“
Ok, musste das letzte Ende des Riemens eben draussen bleiben! Der Zenguine verlegte sich jetzt auf das vorsichtige Stoßen bis zu dieser Tiefe, was sie wieder mit begeisterten Wonnelauten quittierte. Nach ein paar derartiger Bewegungen schien sie sich bereits dem Höhepunkt zu nähern. Und auch der Zenguine, solche engen Ficktunnel von den heimischen Frauen nicht gewöhnt trieb auf den Abschuss zu. Wenig später strömte der Samen des Zenguinen tief in ihre heiße Möse. Das war ganz offensichtlich, denn der Zenguine macht jetzt urtümliche, aber eindeutige Laute. Unter lautem Stöhnen kam auch die derartig heftig Aufgespießte zu ihrem Höhepunkt. Wellen der Erlösung liefen, sichtbar als Zittern, durch ihren Körper. Das Zenguinengerät stieß immer weiter in sie. Offenbar schoss er einen weiteren Schwall heißes Sperma in sie hinein, der die erste Ladung herausdrückte. Ihre Möse sah sehr heiß und geschwollen aus in diesem Moment, als überall rund um den Zenguinenschwengel Unmengen seiner Zenguninen-Schlonze herausgedrückt wurde. Dann endlich zog der grünliche Gesell seinen geringfügig kleiner gewordenen Schwanz aus ihr heraus. Er küsste zärtlichen ihren Nacken und streichelte ihr noch mal mit der Hand über ihren Po bevor er sich zu seinen Kumpels trollte. Die Gesellschaft die da auf ihn wartete, alles Männer, wirkten auf Trillian wie eine Gruppe auf Junggesellenabschied.
Trillian war aufgewühlt. Das hatte geil ausgesehen, wollte sie das auch? Traute sie sich einen Zenguinen zu? Sie schaute sich um. Neben Sagitariern und Otravi waren noch ein paar Exemplare der Spezies vor Ort, u.a. diese ganze Gruppe. Sie beschloss, dass auf sich zukommen zu lassen.
Ihr Blick fiel auf eine Otravi die sich mit einem Menschenmann vergnügte. Er hatte ihre Beine auseinandergezogen und sich auf sie gelegt. Der Terraner steckte seinen Schwanz abwechseln in beide Muschis. Mühelos und gleichmäßig lochte der steife Schwanz in beiden Öffnungen ein. Ihre Schamlippen umschlossen jeweils den Schaft äußerst eng und Trillian konnte die schmatzenden Geräusche hören, wenn die Schwanzspitze des Mannes immer wieder in die Otravimösen drang.
In der näheren Umgebung waren noch ein paar Kleingruppen zugange. Zu zweit oder dritt, sogar zu viert, trugen sie heftig zur intergalaktischen Völkerverständigung bei.
Ein Otravi und ein Sagitarier näherten sich. „Hallo, willst du ein wenig Zeit mit uns verbringen?“ sagte der Otravi in fast akzentfreiem Englisch.
„Ja, warum nicht.“
Es folgte ein kurzer Smalltalk, wobei sich der Sagitarier, obwohl er auch Englisch konnte, als nicht sonderlich gesprächig erwies. Trillian schielte auf die insgesamt drei Pimmel der beiden Stecher in spe. Nichts dabei, wovor sie sich fürchten musste! Bald hatten sie sich soweit füreinander erwärmt, dass es zur Sache gehen konnte. Trillian kniete sich in den Sand und der Otravi hinter sie. Sie konnte ihn dort nicht sehen, spürte jedoch, wie er plötzlich mit einem kräftigen Stoß tief in ihre triefende Möse eindrang. Mit der Hand nahm er von ihre reichlich sprudelnden Muschi-Flüssigkeit und bestrich damit ihr Poloch, bevor er mit seinem anderen Schwanz in ihren Anus eindrang. Ohne Zeit zu verlieren begann er sie heftig in beide Löcher zu ficken. Trillian erregte das Gefühl der beiden, nur durch eine dünne Schleimhaut voneinander getrennten, in sie stoßenden Schwänze.
Der Sagitarier kniete vor ihrem Kopf und hielt ihr seinen Steifen direkt an den Mund. Trillian schob seine Vorhaut zurück und steckte sich seine goldgelbe Eichel in den Mund. Unter lautem Stöhnen, das ihr mit dem Sagitarier-Schwanz im Mund etwas gepresst über die Lippen kam, näherte sie sich zügig dem Höhepunkt. Als sie kam, squirtete sie heftig. Der Otravi der immer noch in ihr steckte schaute etwas verwirrt, als die klare Flüssigkeit an ihm herunterlief. Diese spezielle menschliche Eigenart hatte er wohl bisher nicht kennengelernt.
Eine paar Sekunden später spritzte auch der Sagitarier in ihre Mundmöse. Die sagitarischen Sportsfreunde schienen Mengen an Sperma zu produzieren, denn es tropfte Trillian in Strömen aus den Mundwinkeln noch während er seinen Schwanz in ihr hatte. Geschmacklich ähnelte sein Sperma dem, was Trillian von Terranern kannte. Der Otravi hingegen war anscheinend nicht zum Schuss gekommen, tröstetet sich aber bald darauf mit einer otravischen Frau.
Und nun?
Trillian hatte sich längst entschieden, es zunächst vielleicht nur nicht wahrhaben wollen. Natürlich musste sie einen zenguinischen Schwanz haben. Wenn die andere Frau den wegstecken konnte, dann schaffte sie das auch. Ermunternd nickte sie einem stattlichen Exemplar dieser Gattung, aus dieser Junggesellenabschiedrunde, zu. Smalltalk fiel diesmal aus. Als er Trillian breitbeinig auf einem Felsen sitzen sah, mit noch geröteter trieffeuchter malträtiert Möse vom vorangegangenen Fick, kam er direkt zur Sache.
Der kleine, besonders kompakte und ziemlich stark aussehende Zenguine fasste Trillian unter den Oberschenkeln und hob sie sich unverzüglich auf die Lenden. Sein fetter Schwanz, genauso staatlich wie vorhin der seines Kumpels, fand mühelos ihre Schamlippen, die sich bereitwillig öffneten. Mit einer kräftigen stoßenden Bewegung verschwand der mächtige Pfahl in ihr. Sie schrie. Nicht vor Schmerzen, na gut vielleicht ein kleines bisschen am Anfang, aber dann aus purer Wollust. Es war kein Problem von Trockenheit denn sie tropfte schon vorher wie ein Kieslaster. Nein es waren die Dimensionen. Noch nie hatte sie ein solches Gefühl des Ausgefüllt seins erlebt. Der exterrestrische Schweif teilte sie förmlich, aber er zerriss sie nicht. Ihre Möse nahm ihn bereitwillig auf. Langsam begann der Zenguine sich zu bewegen und ließ seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter tief in sie gleiten. Es waren noch verdammt viele Zentimeter übrig als Trillian langsam das Gefühl bekam, dass es nun genug sei, aber sie sagte nichts. Als endlich sein Bauch an ihren Venushügel stieß war sie sogar ein bisschen stolz. Was hatte sich die Bitch vorhin denn so gehabt, passt doch! Der Zenguine zog sich wieder ein wenig zurück um danach mit den Fickbewegungen zu beginnen. Trillian wurde fast besinnungslos vor Geilheit und Wellen der Lust bebten durch ihren Körper. Jetzt verstand sie warum die Frau, die von dem Zenguinen doggy genommen wurde, so außer Rand und Band gewesen war. Trillian vergaß wer sie war und woher sie kam. Sie wollte nur noch diesen außerirdischen Mann mit seinem mächtigen Apparat genießen und begann, seinen Stößen zu begegnen. Ihr Becken stieß dem Fremden entgegen. Mit einer Hand hielt sie sich an seiner Schulter fest, mit der anderen Hand knetete sie derb ihre Möpse. Tiefer und tiefer wollte sie ihn in sich spüren. Ihre Muskeln umspannten den Schwanz des Mannes und ihre Beine seine Hüften um ihn noch mehr auf sich zu ziehen. Das konvulsivische Zucken in ihrer Möse kündigte ihren Orgi an. Der Fremde stieß seinen Schwanz noch ein letztes Mal tief in sie hinein und dann pumpte er sein Zenguinen-Sperma in ihre heiße Möse. Hatte sie sich schon vorher ausgefüllt gefühlt, wusste sie jetzt, wann man wirklich ausgefüllt war. Wieviel laichten die? Einen viertel Liter? Sie kam gewaltig mit Knistern und farbigem Feuerwerk in ihrem Kopf und revanchierte sich mit mehreren fetten Schüben klarer Flüssigkeit die schwallartig aus ihr herausschossen und an den Lenden ihres Stechers herabliefen.
Er setzte sie ab und küsste sie seitlich auf den Hals. Der abschließende Kuss schien ein Brauch bei den Zenguinen zu sein.

*****

„Trish, was ist mit Dir? Hast Du schlecht geträumt?“
Zaphod hatte das das Licht angeknipst. Trillian lag neben ihm. Die Zudecke hatte sie offenbar im Schlaf weggestrampelt und ihr Nachthemdchen war hochgeklappt.
Trillian kam zu sich. „Ja entschuldige, ich habe wohl geträumt.“
Zaphod schaute genauer hin. Ihr Slip war völlig durchnässt, auch das Bettlaken zwischen ihren Beinen. Ihre rechte Hand glitzerte schleimfeucht.
Was war geschehen?

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