Wie täglich, hebe ich mir den hinteren Bereich meines Kontrollgangs bis zum Schluss auf, da es von hier aus nach Hause geht.
Der VW-Bus älteren Baujahrs, auch liebevoll „Bulli“ genannt, steht mit offener Seitentüre und Heckklappe an einen hübschen schattigen Platz.
Ich werfe einen Blick in die Frontscheibe und sicherheitshalber kontrolliere ich auch die Seitenscheiben, man weiß ja nie.
Wie vermutet war auch hier kein Parkticket gelöst worden und die Entschuldigung des Pärchens wird lauten:
„Wir wussten nicht, dass wir auch hier hinten bezahlen müssen“.
Ich werde sie dann höflich auf das große Schild am Eingang hinweisen, das in deutsch, englisch und italienisch die Spielregeln für eine Übernachtung erklärt.
Dann werde ich zu hören bekommen, dass man erst spät in der Nacht, nach einer langen Fahrt angekommen ist und das Schild mit den Bedingungen nicht gesehen habe – vielleicht war es auch schlecht beleuchtet usw........
Es ist wirklich mein letzter Kunde heute morgen und ich atme tief durch und nehme schon mal meinen Geldbeutel mit den Ticket zum Nachbezahlen aus meiner Jackentasche, auf meinem Weg zur offenen Heckklappe.
Ich rücke meinen Mundschutz zurecht (Corona, ein ganz schickes Teil mit kleinen Wohnmobilen drauf, damit meine Kontrolle morgens um halb acht nicht wie ein Überfall wirkt.)
„Guten Morgen Parkplatz-Kontrolle! Ihren Parkschein hätte ich gerne gesehen!“
Hinter dem Bulli steht ein Campingtisch mit Frühstück, an dem sitzt ein Mädchen, das sich mit ihrer Freundin unterhält, die in der offenen Heckklappe sitzt.
Freundlich lächelnd sehen sie mich an:
„Wir haben keins und dachten soweit außerhalb der anderen Wagen würde es nichts kosten!“
Ok, eine leichte Variation der erwarteten Entschuldigung.
Ich erkläre ihr kurz die Bedingungen für das Übernachten auf dem Gelände und und schlage ihr vor ein Ticket nachzulösen, so erspare sie sich zumindest den Weg zum Parkautomaten.
„15 Euro! Für uns ist das aber viel Geld!“
Die Mädchen sehen sich kurz an.
„Wir könnten ja etwas tauschen. Dann könnten wir etwas Geld sparen.“
Ich überlege, was ich gehört habe.
„Ach komm, so schlecht sehen wir doch nicht aus!“ Diese Stimme gehört dem roten Lockenkopf, der in der Heckklappe sitzt und mich mit blitzenden frech angrinst.
„Ihr könnt euch doch den Preis teilen“ entgegne ich nachdem ich schon etwas unsicher geworden bin, wie das Angebot gemeint war.
„Wir wollen aber nicht teilen, zumindest den Preis für das Ticket nicht!“ antwortet die Rothaarige sofort.
Ich sehe mich um, die meisten Camper schlafen noch und stehen mindestens fünfzig Meter weit weg. Meine Arbeit für heute ist eigentlich beendet und 7,50 Euro pro Spielkamerad ist eigentlich nicht überteuert.
„Und Deal?“ kommt die selbstbewusst die Frage diesmal vom Blondschopf.
Ich muss grinsen:
„Deal!“ und mit einem High-five besiegeln wir unser Geschäft und ich steige ins Innere ihres mobilen Zuhauses.
„Ihr zuerst“,kommandiert die Rothaarige. Jo mach dich mal nackich, damit der Herr sieht, was ihn erwartet!“
Die blonde Jo zieht ihr weißes T-Shirt hoch und zwei volle feste Kugel liegen frei. Zwei murmel- große Knospen verzieren sie, tiefes dunkelrot.
Sie wartet kurz bis sie sich ihrer Wirkung auf mich sicher ist. Die Jogginghose spannt.
Schon hat sie ihre Finger am Bund ihrer abgeschnittenen Jeans und schiebt sie lasziv nach unten.
„Mach schon du geiles Biest! Ich will euch endlich in Aktion sehen!“
Der Rotschopf greift von hinten in die Jeans und zieht sie mit einem Ruck nach unten.
„Oh Katti, du hast mir die ganze Show versaut!“
„Dann mach jetzt eine richtige!“ Katti lächelt mich an und zieht mir dabei die Jogginghose bis zu den Knien.herunter:
Mein Schwanz wippt jetzt an der frischen Luft und Jo robbt über die Matratze auf mich zu. Dazu macht sie ein Gesicht, wie eine richtig hungrige Katze. Sie sieht mir mit einem total versauten Blick in die Augen, fährt mit der Zunge über die Lippen und im nächsten Moment spüre ich die warme Feuchtigkeit ihres Mundes und eine sehr geschmeidige Zunge - mit geschlossenen Augen genieße ich.
Ein warmer Hauch und eine andere Zunge spielt an meinem Ohrläppchen – sie wird von knabbernden Zähnen abgelöst und ein Schauer jagt durch meinen Körper.
„Ich mag rasierte Schwänze“ bemerkt Jo mit einem speziellen Unterton, während sie mich mit der Hand langsam wichst und immer wieder mit der Zunge über meinen Luststab fährt.
Ich riskiere zwischendurch einen Blick auf Jo's Treiben und darauf scheint sie gewartet zu haben:
„Ich liebe auch frisch rasierte Mösen!Du auch?“ Im nächsten Moment spüre ich wie Katti ihre Hand nach Jo ausstreckt und in ihre Haare fährt.
„Au“, aber nur ganz leise kommt von Jo.
„Wenn du jetzt schön weitermachst, bekommst du sie nachher als Belohnung!“
Katti lässt ihre Freundin los und zieht ihr Kleidchen über den Kopf. Sie hat sonst überhaupt nichts an, krabbelt an das Ende der Matratze, lehnt sich an die Rückscheibe des Busses und spreizt ihre Schenkel. Ihre Position ist so gewählt, damit wir sie beobachten, was sie plant.
Der Zeigefinger wandert zu ihrem Mund, abgelutscht wandert er weiter zu ihrer Knospe, die sich inzwischen keck aufgerichtet hat. Langsam umfährt sie sie mit ihrem feuchten Finger und achtet darauf, dass wir ihr weiter dabei zusehen.
Jo bearbeitet noch immer meinen Luststab, doch aus den Augenwinkel beobachtet sie Katti, so wie ich.
Katti nimmt den Mittelfinger noch dazu und zieht lustvoll an ihrem Zäpfchen – ein kurzes Aufstöhnen und beide Finger stecken in ihrer Möse.
„Ich will auch mal“ jammert Jo.
„Dann komm!“
Jo läßt meinen Schwanz los und robbt über die Matratze zu ihrer Freundin. Ihr Hinterteil streckt sie mir dabei zu. Ich schnappe mir ihre weichen Schenkel, spreize sie für mein Vorhaben und schiebe ihr ansatzlos meinen vibrierenden Schwanz in ihr lustvoll präsentiertes Fötzchen. Ihr kurzer Aufschrei wird in Kattis Möse erstickt, an der sie gerade saugt.
Es ist einfach nur geil; ich stoße sie wie wild. Dabei betrachte ich Jo's hübsche Rosette und bin fasziniert von der Maserung. Mit einen angefeuchteten Daumen fahre ich drüber – der Duft an meinen Finger ist anregender als alles woran ich mich in diesem Moment erinnere. Ich ziehe meinen tropfenden Schwanz aus ihrer Möse und setzt die Eichel am Poloch an! Ein leichter Gegenstoß und ich zögere nicht länger – mit sanftem Druck öffne ich das süße Arschloch.
Mit jedem Stoß dringe ich tiefer in Jo's verborgenes Reich ein. Ich spüre das Schaukeln des VW -busses und hoffe, dass nur wenige Hundebesitzer gerade Gassi-Gehen. Am meisten Sorgen machen mir jetzt Jo's lautes Stöhnen – moderne Fahrzeuge sind wasserdicht, aber nicht geräuschdicht. Dieses hier ist weder das eine noch das andere. Seine undichten Stellen bieten den Geräusche zusätzliche Möglichkeiten nach außen zu dringen. Dank Kattis Erfahrung mit ihrer Freundin, drückt sie sofort ihr Gesicht tiefer in ihre nasse Pussy.
Katti hat eine typische Butterfly Muschi. Ihre inneren Schamlippen stehen weit über die äußeren und geöffnet ähneln sie den entfalteten Flügeln eines Schmetterlings, der gerade abheben will. ….und er will abheben!
Während mein Luststab die Untiefen eines süßen Arschloches genießt, wird er durch ihren Schließmuskel noch stimuliert. Meine Augen haben ein weiteres Ziel meiner Begierden gefunden:
Kattis Titten haben einen leichten Hang nach unten – die Vorstellung sie auch von hinten zu nehmen und dabei ihre Titten im Takt unserer Geilheit tanzen zu sehen, gibt mir einen weiteren Kick, den ich sofort in Jo's Hintern weiterleite. Ihr etwas zu lauter Aufschrei lässt Katti und mich zusammenzucken! Es ist inzwischen schon 08.00 Uhr und nicht nur die Hundebesitzer dürften wach sein.
Jo ist gekommen! Langsam sinkt sie mit gespreizten Schenkeln auf die Matratze....und schläft ein. Ratlos sehen ich Katti an – und sie mich.
Zwei Köpfe – ein Gedanke: vorsichtig rollen wir die leise schnarchende Jo auf die Seite der Matratze.
Wir sehen uns jetzt direkt in die Augen – meine Hand präsentiert meinen steifen, von Jo's Hintern gewürztem Schwanz, während ihre zwei Finger an ihrer feuchten rosa glänzenden Clit herumspielen. Ein kleines Blinken? Ja, es ist ein Piercing, das bis jetzt von Jo's Kopf verdeckt war. Ein Ring, in den man etwas einhängen kann!
Katti rückt näher, hält die Flügel ihres Schmetterlings weit auseinander und präsentiert pures rosarotes Fickfleisch!
Ihre steifen Nippel erzählen von ihrer Phantasie..ihre leicht gebräunte, mit hunderten kleiner Sommersprossen übersäte makellos glatte Haut und ihre weit geöffneter rosa-schimmernder Lustkelch rauben mir den Verstand. Katti rückt näher, nimmt meinen Kopf zwischen ihre Hände und öffnet mit ihrer weichen fordernder Zunge meine Lippen. Ich spüre wie sich meine Brustwarzen versteifen – Kattis nimmt sie zwischen Zeige-und Mittelfinger und reibt sie, als wollte sie sie abschneiden – irres Gefühl, dass meinen Schwanz weiter verhärtet. Kattis Handfläche reibt leicht meine abtrocknende Eichel. Ihr Reiben erzeugt leichte Schmerzstiche, die nicht unangenehm nur ungewohnt sind. Ihre Zunge verlässt meinen Mund und gleitet schlangen-gleich meinen Hals entlang, berührt mit der Spitze kurz meine Nippel, gleitet über meinen Nabel hinunter zu meinen pulsierenden Lenden. Meine Haut ist nass und kleine Rinnsale von meinem Lustschweiß treffen auf Kattis Zunge. Immer wieder stößt ihre Nasenspitze an meinen harten Schwanz, während ihre Zunge meine Eier streichelt. Abwechselnd lutscht sie an ihnen.
Damit ihr Tun besser beobachten kann, schiebt sie ihre Haare sich immer wieder aus dem Gesicht,. Sie genießt es sichtlich mich als Zuschauer zu haben.
„Jetzt ist er hart und feucht genug für meinen Po!“ Ich mache wohl ein sehr verdutztes Gesicht.
„Magst etwa keinen zweiten Arschfick“ fragt sie mich enttäuscht.
„Ich liebe deinen Arsch und ficken will ich ihn auch; später!“
Über Kattis Gesicht huscht ein erleichtertes Lächeln und sie dreht sich um – in meine Traumposition! Ihre Titten schaukeln leicht....
Ohne zu überlegen, lege ich meine geschwollene Eichel auf ihre Poritze – leichtes Stöhnen – ich führe meinen Schwanz an ihre feucht glänzende Spalte. Sie erwartet mich schon sehnsüchtig!
Extrem beherrscht schiebe ich ihn langsam in ihren Lustkelch – weiches warmes Fleisch umschließt mich. Ich spüre sofort die Kontraktion ihres Schneidermuskel, der mich in ihr weiches warmes Fleisch hineinzieht.
Jo liegt jetzt auf dem Rücken, ihre Beine hochgestellt und zwirbelt gefühlvoll an ihren wieder voll aufgerichteten Kippeln. Sie stöhnt leise.
Katti will mehr Schwanz und stößt stärker dagegen bis sie ihn ganz in sich hat. Ich fasse nach unten und spiele mit ihren langen Labien, den schön glitschigen Flügeln des Schmetterlings. Mein Verlangen nach ihrer Poritze steigt an.
Sie gleitet nach vorne und in diesem Moment rutsche ich aus ihr, doch bin jetzt in der richtigen Position für ihren schönen verführerischen Arsch. Katti denkt das Gleiche und drückt ihren Po gegen meine wartende Lanze – und wieder öffnet sich für meine Eichel eine appetitliche Rosette. Ein langes wohliges „Aahhh“ begleitet ihre nächste Bewegung gegen meine Lenden.
Es ist noch sehr eng, doch mit jeder Bewegung entspannt sich ihr Ringmuskel weiter – wir bewegen uns im Takt unserer Geilheit: Plopp, Plopp kommt es aus ihrem Po und stimuliert uns zusätzlich zu Jos immer lauter werdendem lüsternen Gestöhne.
Und sie kommt und kommt und... Katti auch. Ihre Kontraktion wird heftiger – ich kann mich nicht mehr kontrollieren – und explodiere. Die zweite Ladung trifft ihre pulsierende Rosette und ihr offenes Poloch. Die Lustmilch läuft langsam hinunter, über ihre noch immer geschwollenen Schamlippen.
Katti stützt sich jetzt auf ihren Ellenbogen ab, ihren Po hochgestreckt und sieht zu Jo hinüber, die jetzt zärtlich ihre Clitoris streichelt. Katti dreht sich ganz zu ihr um, schiebt Jos Hand weg und ihre Zunge übernimmt die weitere Stimulation von Jos Lustzentrum.
Leise ziehe ich mich an und lasse die Mädchen in ihrer Welt alleine.
Neuer Tag, neues Glück!
Ich drehe wie gewohnt meine Runde über den Wohnwagenstellplatz....der Campingbus steht noch immer da! Ich unterdrücke meine Neugier und kontrolliere zuerst die Wagen der anderen Übernachtungsgäste.
Endlich bin ich fertig und gehe zum Bulli hinüber.
Vor dem Bus steht ein gedeckter Frühstückstisch, doch von den Mädchen fehlt jede Spur. Ich gehe ums Auto herum und...in der Windschutzscheibe hängt ein gültiges Parkticket. Sogar der Getränkegutschein ist noch dran.
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