Ach ja, jetzt hätte ich es fast vergessen: im Dezember passierte echt viel. Anfang des Monats wollte Carina, die hochaufgeschossene schwarzhaarige Sportstudentin mit einem süßen Gesicht und kleinen spitzen Brüsten aus WE 03 das Appartement für einen Besuch der Eltern mieten. Da es frei war, reservierte ich es für sie. Alle Bewohner hatten mir Einzugsermächtigung erteilt, so dass ich halbwegs regelmäßig die verbrauchten Getränke, Appartementmieten und die Waschmaschinenbenutzung abbuchen konnte. Daher war der Verwaltungsvorgang schnell und bargeldlos erledigt.
Bisher war das Appartement erst zweimal belegt gewesen. Einmal von meinen Eltern, die - natürlich neugierig auf mein Investment - herübergeflogen waren. Die Kameras hatte ich selbstverständlich deaktiviert. Irgendwo haben selbst meine Perversionen Grenzen! Im zweiten Fall waren Melanies Großeltern dagewesen. Auch hier hatte ich weder reingeschaut noch aufgezeichnet. Es waren zwar guterhaltende Endsechziger, aber wie schon gesagt: Irgendwo ist mal Schluss
Von Carina hatte ich mir mehr versprochen, als sie einzog. Aber nun schien sie mir vollständig asexuell. Ich hatte nie feststellen können, dass sie Herrenbesuch hatte, meinetwegen auch Damenbesuch, was weiß denn ich! Nicht mal Hand hatte sie an sich gelegt. Ich weiß ja, manche Frauen können auch Kraft ihrer Fantasie und durch bloßes Zusammendrücken der Schenkel kommen, da hatten meine Kameras natürlich keine Chance. Auch wusste ich nicht, ob sie nicht im Dunkeln unter der Bettdecke an sich rumrubbelte. Sogar das Duschen hatte ich überprüft. Es blieb immer beim ‚rein sachlichen‘ Waschen. Nicht einmal glitten die Finger ab oder wurde die Shampooflasche in Öffnungen gesteckt, für die sie nicht bestimmt war. Kurz: Ich hatte nichts. Der Ordner ‚WE03 Carina‘ in meinem Archivsystem hatte keinen Inhalt!
Nun also auch noch die Eltern. Wenn Carina ihre sexuelle Aktivität von denen geerbt hatte, dann Prost Mahlzeit! Dann konnte ich die Kameras ja gleich deaktivieren. Es wurde Freitag. Es war das Wochenende an dem auch die Fete stattfand, die für mich so vergnüglich endete. Ich füllte in den Gemeinschaftsräumen Getränke nach. Dabei stolperte ich Carina und ihren Eltern über den Weg, guterhaltenen Endvierzigern. Carina stellte sie mir als Horst und Martina vor. So wie die beiden miteinander umgingen…, liebevoll, aber irgendwie auch wie Teenager, wurde ich aufmerksam. Als sie zu Carinas Appartement gingen, Carina vorneweg, griff der Papa seiner Frau von hinten an den Arsch. Sie zuckte nicht mal. Das musste ich im Auge behalten! Abends hatte ich keine Zeit live reinzuschalten, denn ich hatte einen Termin. Aber ich beschloss aufzuzeichnen.
Samstag, nach dem Frühstück musste ich gleich nachschauen. Sie waren sicher mit ihrer Tochter aus gewesen, aber irgendwann mussten sie ja nach Hause gekommen sein. Und richtig, nach 23.00 Uhr waren die Aufzeichnungen gestartet und bis kurz nach 00.00 Uhr waren die Kameras aktiv geblieben. Ich schaute auf die Vorschaubilder. Auf dem ersten standen sie noch in Hut und Mantel im Wohn-/ Schlafraum. Auf dem zweiten fünf Minuten später eingefrorenen Bild leckte er sie in der Badewanne. Holla, was war denn hier los? Ich ließ von Anfang an laufen.
‚Gut erhalten, mit kleinen Gebrauchsspuren!‘
Ja, wie vermutet ging es schnell. Kaum durch die Tür, zogen sie sich gegenseitig im Stehen aus, mitten im Wohnraum. Schau an, dachte ich, ‚je oller je doller‘! Ruckzuck hatten beide ihrem Partner die Hose runtergezogen. Als sie ihre Bluse über den Kopf zog, nutzte er ihre Wehrlosigkeit aus, ihr mit der einen Hand an die Brüste zu fassen und mit der andern in das Höschen zu langen.
„Du Schwein,“ stieß sie hervor, „eine wehrlose Frau zu belästigen,“ musste aber selber schon im nächsten Moment über ihre schlecht gespielte Empörung lachen. Inzwischen hatte er seine Hand wieder raus aus dem Höschen. Deutlich sah ich, wie sich vorne bereits ein dunkler Fleck ausbreitete. Entweder war sie schon „gut durch“ durch die Tür gekommen, oder er hatte sie in Sekunden von Null auf Hundert gebracht. Ich war so oder so beeindruckt!
Jedenfalls waren sie schnell beide nackt. Martina, kurze, dunkelrot gefärbte, mit einem Haarreif hochgesteckte Haare, hatte schöne, sehr frauliche Brüste und ausgeprägte Schamlippen die - sich wulstig kräuselnd - unten aus dem Schlitz hingen. In meiner Titten-Hitliste der Hausbewohner liefen Gäste außer Konkurrenz, aber ich erkannte ihr spontan einen Ehrenpreis zu! Vom Körperbau her war sie etwas üppiger und unter ihren Brüsten wölbte sich ein kleines Bäuchlein. Oberhalb der Scham hatte sie eine lange Narbe, ich nehme an, eine Narbe von einem Kaiserschnitt. Bei einem gebrauchten ebay-Artikel hätte man gesagt: ‚Gut erhalten, mit kleinen Gebrauchsspuren!‘ Sie hatte sich die Muschi komplett rasiert, was - wie ich fand - bei älteren Frauen immer ein bisschen verrucht wirkte. Jedenfalls: Mir gefiel, was ich sah!
Sie packte Horst am Schwanz und zog ihn hinter sich her ins Badezimmer. Dabei konnte ich ihr Hinterteil sehen, natürlich deutlich weißer als der Rest des Körpers, genau wie ihre Brüste. ‚In dem Alter machen sich viele am Strand nicht mehr nackig!‘, dachte ich. Ruck zuck waren sie in der Badewanne, und während sie noch das Wasser einließen, war er schon am lecken. Dass sie schon den ganzen Tag unterwegs waren, machte ihm anscheinend nichts aus, denn er war in ihrer Spalte schon bei der ‚Innenraumreinigung‘ bevor der Wasserstand für die Außenreinigung von Oberschenkeln und Schamgegend sorgen konnte. Nachdem er ausgiebig ihre Spalte ausgeschleckt hatte, nahm er den Duschkopf, wie er sagte ‚Zur Endreinigung‘ und hielt voll auf ihre empfindlichen Stellen. Sie wandte sich in der Wanne hin und her, hielt sich mit den Händen an Haltegriff und Wannenrand. Ich sah wie fest sie den Wannenrand umklammerte, denn ihre Handknöchelchen traten weiß hervor. Mit einer Mischung von ‚Lustäußerungen und Protestgeschrei‘ quittierte sie seine Feinwäsche. „Uaarg … oooh … hör auf du Miststück ... das ist ja nicht auszuhalten … oooh ...“ Sie zitterte am ganzen Körper, ihre Brüste bebten.
‚Respekt‘, dachte ich, ‚der weiß, welche Knöpfe er drücken muss.‘ ... Den Rest der Badezimmerszene überspringe ich jetzt mal. Nur soviel … die beiden wirkten unglaublich liebevoll, wie sie miteinander umgingen und dennoch war da Geilheit und Leidenschaft pur, ohne dass das plump oder obszön wirkte.
‚Was macht der böse Mann denn da? …‘
Sie zogen um ins Wohnzimmer. Sie hatten zwar eine Flasche Sekt auf dem Tisch stehen und auch zwei Gläser, aber dafür war jetzt keine Zeit. Die Geilheit schien größer als der Durst!
Sie legte sich aufs Bett, Horst kniete sich daneben und setzte sich dabei auf seine Füße. Ein Bein hatte Martina über Horsts linkes Bein gehängt, das andere hing aus dem Bett. Ihre Brüste ruhten etwas abfallend links und rechts auf ihren Flanken. Und dann plauderten und blödelten sie tiefenentspannt mit einander. Horst rieb dabei aber immer wieder - ab und zu - mit einem Finger ihre Spalte entlang und sie hatte eine Hand an seinem Pint, fuhr auch mal hoch und runter. Aber alles sehr, sehr sachte. Immer gerade so, dass die Vorfreude sie beiden nicht übermannte. Einmal mahnte Horst zur Eile, aber Martina entgegnete nur: „Vorfreude ist die schönste Freude." Dann endlich ließ Martina verlauten: „So, genug gefreut, jetzt besorg's mir, du kleiner Stecher." Mit diesen Worten drehte sie sich um und kniete sich aufs Bett. Durch die Küchenkamera hatte ich einen fantastischen Blick auf die Muschi von hinten, vor allem, als sie in den Vierfüßlerstand ging. Wie ich es bereits andeutungsweise gesehen hatte: Schöne hängende Lippen. Man sah einen runden, um nicht zu sagen: fetten Schamhügel, was ich wirklich nicht böse meine, sondern geil finde. Und dann die hängenden Schamlippen die einen halbrunden unten offenen Tunnel bildeten. Im Gedanken fuhr ich mit meinem Penis in dieser Schlucht auf und ab. Meine Hose fing schon bedenklich an zu spannen!
Horst trat hinter seine Frau. Er beugt sich vor und leckt sanft über ihre Rosette, immer und immer wieder. Martina schnurrte. „Was macht der böse Mann denn da? Er wird sich doch wohl nicht an meiner Schokofabrik vergehen?“
Horst sagt nichts, denn seine Zunge war momentan verhindert. Er leckt jetzt nicht nur, sondern versucht auch mit der Zunge einzudringen. „Ja, sehr schön,“ sagte Martina, „aber gibt’s das, was du da hast, nicht in größer … und härter?“
„Gibt es“, sagt Horst, ging zum Tisch und kam mit einem kleinen Fläschchen in der Hand zurück. „AK“ wurde jetzt wieder die Sicht versperrt, aber die Deckenkamera blieb dran: Er ölte ihr Poloch ein. Verlockend in die Höhe gereckt, hat es anscheinend schon dringend auf die Fortsetzung seiner Aktivitäten gewartet. Ohne Mühe konnte er mit den Fingern die Rosette durchstoßen. Während er mit zwei Fingern weiteres Gleitmittel in Martinas Anus einbrachte, tropfte er Gleitgel auf ihren Rücken, legt die Flasche zur Seite und nahm das Gel mit der anderen Hand auf um seinen Pint zu schmieren. Nach dem die Eichel ausgiebig befeuchtet war, sagte er: „Die nächste Fahrt geht rückwärts“, lachte über seinen eigenen blöden Witz und drang in das verlockend dargebotene Schokostübchen ein.
Auch Martina lachte, - es wurde überhaupt viel geblödelt, die beiden hatten einfach lockeren guten entspannten Sex miteinander – unterbrach ihren Lacher kurz, „autsch“, aber da war er schon durch die ‚Engstelle‘ hindurch und Martina wieder tiefenentspannt. Ihre sicher schaukelnden, hängenden Brüste waren leider kaum zu sehen, als er zu stoßen anfing. Ab und an blitzte eine Titte links oder rechts unter ihrem Oberkörper hervor, wen diese mal besonders in Wallung gerieten, aber meisten sah man nichts davon. Schade! Horst stand hinter seiner Frau.
Sie nahmen ihren Sex-Smalltalk wieder auf. „Na meine Fickstute, so wolltest du es doch. Papa ist der beste, wenn er in Mama steckt, oder?“
Martina konterte: „Träum weiter, ich brauch dein Pimmelchen nicht. Ich kriege das auch alleine hin.“ „Pimmelchen? Ich zeige dir gleich mein Pimmelchen, 20 cm geballte Power“, haute Horst auf die verbale Sahne. So ging das dann weiter. Allerdings wurde Martina bald schweigsamer, denn sie brauchte mittlerweile ihre Power für das Stöhnen.
So klein war das Pimmelchen wohl doch nicht, denn sie bekam es richtig besorgt. Inzwischen zog Horst seinen Lümmel immer wieder komplett aus ihrem Poloch, das dann kurz als rundes kleines dunkles Loch aufklaffte. Darunter baumelten die Schamlippen. Dann rammte er ihn wieder rein. Beim ersten Mal fand ich, dass da brutal aussah, aber es kam kein Schmerzenslaut, nichts! Martina schien weiter tiefenentspannt. Sein Riemen ging da rein wie in Butter.
„Endlich mal ein enges Loch …“, sagte Horst und ahnte wahrscheinlich schon, was nun kam.
„Du Schwein, … nee, du bist echt eine Sau …, ist das gemein“ rief Martina mit gespielter Empörung, „raus, sofort raus!“ Gleichzeitig entzog sie sich ihm.
‚Was darf’s denn jetzt sein, mein rossiges Pferdchen?‘
„Was darf’s denn jetzt sein, mein rossiges Pferdchen?“ Horst stand da, sein Schwanz stand vor ihm wie das Rohr eines Panzers, eines kleinen Panzers natürlich, und guckte sie fragend an. „Jetzt wird die Stute mal nicht von hinten aufgezäumt, sondern von unten.“
Na, das waren mir ja zwei Reiterfreunde!
„Leg dich hin, sagte Martina. Kaum lag Horst auf dem Bett auf dem Rücken, schwang sie sich über ihn, Blickrichtung zu seinem Kopf. Ich sah seine hoch aufgerichtete Schalmei hinter ihrem Arsch auf neue Abenteuer warten. Sie packte sich den kleinen Lurch, setzte an und sorgte selbst dafür, dass er das wieder warm und feucht bekam. Sah geil aus, aber mir fehlten wieder die Titten. Das muntere Auf und ab begann. Horst knetete ihre Brüste, während sie mit ihrem Hintern das Kommando über seinen Prengel übernommen hatte. Sie bestimmt nun wie schnell und wie tief er eindrang und das schien ihr noch mehr Vergnügen zu bereiten. Als ob sie meine Wünsche wegen fehlender Tittensicht erhört hätten, gab es nach einigen Minuten noch einen Positionswechsel.
Sie drehte sich um und schaute nun, auf seinem Pitten sitzend, zum Fußende des Bettes. Sie regulierte wieder selbst wie tief, schnell und fest sie seinen Riemen in ihrem Darm haben wollte. Ihm blieb nur die Rolle mit einer Hand ihre Scham und mit der anderen ihre linke Brust zu bearbeiten. Er drückte sie hoch und spielte dabei mit der Brustwarze. Die nicht gestützte und bespielte Brust hing um einiges tiefer und baumelte ohne ihre Schwester hin und her, je nachdem wie intensiv Martina sich bewegte. Wenn er versuchte nachzustoßen, weil für seinen Geschmack Lurchi wieder nicht tief genug in seiner Frau steckte, wich sie aus und hob ihrerseits den Hintern etwas höher. Er jammert unentwegt, sie möge Erbarmen haben, aber sie zögerte zum Vergnügen von beiden das finale Spritzen noch ein bisschen heraus.
Dann kam es zum letzten Stellungswechsel, wie sich bald rausstellen würde. Martina ging wieder in den Vierfüßlerstand und Horst hinter ihr kam stehend in die Beuge. Er setzte seinen Pint an und lochte sofort ein. Ich hatte es selber schon ein paar Mal ausprobiert: Eine super unbequeme Position. Nur etwas für Leute mit gut trainierter Beinmuskulatur. Das würde nicht lange gehen. Aber es reichte noch für einen Witz.
Horst sagte: „Kennst Du die Rodeo-Stellung?“
Natürlich verneinte Martina. Und was sagte der Klapskopp dann? „Bei der Rodeostellung nimmt der Mann seine Frau von hinten und sagt dabei: ‚So hat es meine Sekretärin am liebsten.‘ Und dann mehr als drei Sekunden drauf bleiben, DAS ist die Kunst.“
Er lachte schallend über seinen Joke, aber auch Martina kicherte. Ich fand das recht niedlich, wie die beiden Spaß hatte. Wie gesagt, die Stellung ist eher unbequem und vielleicht kurz vor Schluss geeignet. Kam es nun zum Endspurt? Ja, offensichtlich!
Martina fuhrwerkte wie eine Wilde mit einer Hand an und in ihrer Muschi herum, die Schamlippen wurden nur so hin und her geworfen, während Horst seine Lanze tief in ihrem Darm versenkte, denn dafür war die Stellung ideal. Für meine Kameras auch. Ich bekam super Aufnahmen. Nichts versperrt den Blick auf das geile Geschehen, außer seinem hin und her schaukelnden behaarten Sack.
„Ja, besorg's deinem Fötzchen, da hast du doch schon den ganzen Nachmittag drauf gewartet. Deine Tochter hatte im Restaurant aber auch die Ruhe weg. Ich dachte, die lässt uns nie ins Bett.“
„Hör mal“, erwiderte Martina etwa kurzatmig, „ist auch deine Tochter … du bist aber auch ein Rabenvater … die Fickerei ist dir wichtiger … als der Besuch … bei Deiner Tochter … ooh .. .“
„Schöner Wohnen beginnt, wenn der Dackel tot ist und die Kinder aus dem Haus!“
„Jooh“, sagte er fröhlich, „schöner Wohnen beginnt, wenn der Dackel tot ist und die Kinder aus dem Haus! Habe ich immer zugegeben ... Scheiße, ... ich komme gleich.“
„Aah ... ja, mach doch endlich, du Sau, jag mir alles rein. Aber lass dir noch was für morgen früh, da gibt’s noch 'nen Ausritt.“
„Kein Problem, sag einfach, wann du rossig bist, dann bekommst du meinen Hengstschwengel“, schnitt Horst schon wieder auf.
Die Aussicht auf neue Reitstunden brachte ihm dann vielleicht auch den Rest. Er stieß noch schneller und heftiger in Martinas Schokostübchen und dann wurde er plötzlich ganz ruhig. Seinen Schwanz maximal tief in Martinas Hintereingang steckend, hielt er inne und pumpte alles was er hatte, in sie hinein.
Dann zog er seinen Pint heraus, sprang vom Bett und legte sich mit dem Kopf unter den über ihm befindlichen Schlitz mit den baumelnden Schamlippen. Er schien zu warten, eine Hand am immer noch steifen Schwengel. Es dauerte nicht lange, da kam sein Schlonz wieder ans Tageslicht. In kleinen Schüben und mit schmatzenden Geräuschen verließ seine Ficksahne, vermutlich enttäuscht im falschen Tunnel gelandet zu sein, Martinas Po, langsam die Schamlippen hinunterfließend, am Ende des Spaltes angekommen zunächst einen langen Faden ziehend, um dann im freien Fall Horst entgegen zu streben. Dieser riss den Mund auf, um seine Eigenproduktion zurück zu gewinnen. Die Hand dabei kräftig am Schwanz reibend. Und tatsächlich, der spritzte echt noch mal! Ich staunte. Ein, zwei Schübe verließen nochmals seinen Riemen. Gut, das eigene Sperma zu schlucken, wird viele von euch vielleicht befremden, aber ich empfand es in diesem Moment als … wie soll ich sagen? … angemessen. Als Ausdruck tief empfundender bedingungsloser Vertrautheit der beiden. Frei von jeglichem Ekelempfinden oder falschen Schambarrieren. Meine Rute sah das genauso, denn sie zollte den beiden mit einem Riesenerguss ihren Tribut. So voll hatte ich lange kein Taschentuch mehr gesehen. Ich brauchte glatt ein zweites.
Die beiden Turteltäubchen schmusten noch ein bisschen, wobei Martina vermutlich auch noch ein wenig seiner Spezialabfüllung auf ihren Lippen gespürt haben dürfte und dann schliefen sie aneinander gekuschelt ein.
Und ja, - sie haben es sich am Morgen nochmal richtig besorgt. Sie waren mit Carina um 10 Uhr zum Frühstück verabredet, gaben aber vorher noch einmal richtig Gas. Die beiden ‚Oldies‘ rammelten wie die Stallhasen, aber das ist evtl. eine andere Geschichte ...
Carinas Eltern sind anders ....
Peep - Das Haus der 80 Augen
21 9-15 Minuten 1 Kommentar
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geil
schreibt Diabolo