Carla will es wissen

Eine nicht alltägliche Familie - Teil 19

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Carla will es wissen

Carla will es wissen

Grauhaariger

"Eine nicht alltägliche Familie“ ist die dritte Staffel der Geschichten um die Pilotin Olivia Andersson. Aufbauend auf „Eine nicht alltägliche Beziehung“ und "Eine nicht alltägliche Ehe".

Ruckartiges Atmen der gepeitschten Frau war die Folge. Und Carla presste ihre Beine fest zusammen. „Au;“ kam leise und gepresst aus ihrem Mund.
„Schenk mir eine Träne!“ flüsterte Olivia.
Carla schüttelte den Kopf und stellte sich wieder in Position. Olivia war bei dieser Art von Schmerz ganz nah am Wasser gebaut. Nur ein einziges Mal hatte Martin bisher etwas zu fest die Schlaufe auftreffen lassen und gleich darauf kullerten bei ihr die Tränen. Liv fragte sich, ob das bei Carla ebenso ist.
Zwei weitere Schläge, gar nicht sooo fest geführt, oder doch(?), entlockten der Gepeinigten dann die geforderte Träne, die über ihre Wange lief. Beim Zusammenpressen der Augen entkam noch eine und noch eine.
Olivia warf die Gerte aufs Bett und küsste eine der salzigen Tropfen aus Carlas Gesicht. Die Architektin lächelte.
„Warte!“ Olivia eilte zur Kommode und kam mit einem penisähnlichen Vibrator zurück. Sie schaltete das Teil auf langsame Vibration und drückte es der Länge nach an Carlas Spalte.
Nur Augenblicke später flehte die Innenarchitektin: „Mach mich los und mach ihn rein!“
Nein, losmachen würde Olivia die Frau noch nicht. „Die muss erst so kommen!“ geisterte durch ihren Kopf. Aber das Teil reinschieben…Carla konnte richtig laut werden…!
Olivia drehte sich zu Martin um. Der hatte sie, in ähnlicher Situation, zu mehreren Orgasmen geführt und erst dann die Fesseln gelöst. Und sie fand das sooo geil! Angekettet, wehrlos und ständig weiter gereizt werden.
Ihr Mann deutete Liv an, dass sie das wirklich gut machte. Und er ermunterte sie, weiterzumachen.
Carla wand sich. Ihre Beine hatte sie schon miteinander verschlungen, um auch auf ihre Clit ein wenig mehr Druck auszuüben. Der Vibrator steckte tief in ihrem Liebeskanal und tat seine Arbeit.
„A,a,a,a,a,a,a,a,a,a,a,a,a,a,a,a,a,a,a,a,a,a,a…“ Olivia war sicher, dass über die hilflose Carla gerade der zweite Orgasmus hereinbrach. Sie entfernte den vibrierenden Penisersatz aus Carlas Möse und um sie noch ein wenig weiter zu reizen, zog Liv mit den Fingerkuppen prickelnde Spuren an den Flanken der angeketteten Frau rauf und runter. Carla bebte, stöhnte, bettelte, zitterte und letztendlich spritzte sie sogar lauthals schreiend ab. Reste dieses ganz speziellen Saftes lief ihre Schenkel hinunter. Das meiste jedoch spritzte auf Olivias Hose. Ein wenig landete auch auf dem Boden. Als die Architektin sichtbar erlöst und fertig „in den Seilen hing“, eilte auch Martin heran. Gemeinsam lösten sie die Karabiner aus den Ösen und geleiteten ihre Spielgefährtin zum Bett.
Heftig atmend erholte sich Carla relativ schnell. „Ich muss erst mal…“ verkündete sie, stand auf und ging Richtung Bad.
„Lass die Teile bloß an! Du siehst richtig sexy damit aus!“ Martin, der ihr nachgerufen hatte, sprach von ihrem Blazer und der Bluse.
„Du hast das richtig gut gemacht, so wie Carla abgegangen ist…!“ Martin lobte seine Frau und schob ihr gleichzeitig das bedruckte Shirt hoch bis zum Hals. Genauso wie die Architektin, so trug auch Olivia keinen BH. „Ihr habt euch abgesprochen?“ hinterfragte Martin.
„Nein, ja. Aber so war das alles nicht geplant.“
Martin lachte. „Ihr habt das also geplant?“
„Ja! Wir dachten, Du machst Carla heiß und ich ziehe Dich dann vor ihr aus.“ Olivia schaute sehr verschmitzt. „Du hättest dann entscheiden können, ob Du sie angekettet vögelst, oder irgendwie anders.“
„Und ich habe alles verdorben?“ Martin schien untröstlich.
„Nein, hast Du nicht.“
Das Ehepaar küsste sich und beide schworen sich ihre Liebe.
Für ihre Verhältnisse sehr euphorisch kam Carla von ihrem Toilettengang zurück: „Ich hab so etwas noch nie erlebt. So ein Teil brauche ich auch daheim!“ Ihre Worte bezogen sich auf die Gerte. „Das war irre geil!“ Dazu sah sie in ihrem Outfit so richtig zum Anbeißen aus. Unten nichts und oben herum die knopflose und daher offene Bluse und darüber den ebenso offenen Blazer.
„Ich darf doch…?“ Ohne Umschweife begann die Architektin Martin von seinen Sachen zu befreien. Seine Schuhe, Typ Slipper, streifte sich der Hausherr selbst von den Füßen.
Olivia schlüpfte stürmisch aus ihren Sneakers sowie der Hose und war dann Carla behilflich, Martin gänzlich zu entkleiden. Diesem bot sich ein weiterer göttlicher Anblick, als Carla ohne Umschweife vor ihm in die Knie ging und seinen Halbsteifen mit Mund, Zunge und Fingern vollends erblühen ließ. Noch immer trug sie die ledernen Fesseln um ihre Handgelenke. Nein, diese störten sie nicht. Carla dachte sogar daran, wie es sich wohl anfühlen würde, wären sie miteinander verbunden und man, sie dachte dabei eher an Olivia, würde sie nötigen, den Schwanz eines Mannes, Olivias Mann, ohne Handeinsatz zu blasen.
Obwohl sie sich üblicherweise viel lieber bedienen, sprich lecken, lies, bemühte Carla sich sehr, Martin mit allen ihr zur Verfügung stehenden Raffinessen zu erregen. Von unten herauf ansehen, seine Murmeln kraulen, ihre Zunge auch mal länger mit dem Bändchen spielen lassen, seinen Großen ganz tief einsaugen, Martins Hodensack komplett in den Mund nehmen und natürlich Lippen- und Zungeneinsatz den ganzen Schaft entlang. Ganz speziell und raffiniert reizte sie auch seine Eichel. Ja selbst mit den Zähnen…
Und das Bluse und Blazer nur gewisse Einblicke auf ihre kleinen aber feinen Brüste zuließen, war der Architektin durchaus bewusst!
Als bei Martin ein gewisser Punkt erreicht war, zog er die Architektin nach oben. „Woher kennst Du das alles?“ fragte er in Bewunderung ihrer Fähigkeiten.
„Oooch…;“ die Architektin wollte nicht näher darauf eingehen. Olivia, die dem oralen Verwöhnen beteiligungslos zugesehen hatte, stellte sich nun dicht hinter Carla und kratzte mit ihren Fingernägeln über beide Globen der dunkelhaarigen Amazone. Wobei das Wort „Globen“ für den eher kleinen Hintern dieser Frau fast schon fehl am Platz ist.
Olivia sprach Martin an: „Willst Du dich nicht auf das Bett legen? Ich denke, unsere willige Sklavin,“ Liv lächelte bei ihren Worten, „wird mir jetzt zeigen wollen, wie gut dein Schwanz in ihre Möse passt und wie sie meinen Mann reiten kann!“
„Und wehe Du ziehst den Blazer aus…!“ flüsterte Liv der so aufreizend sexy aussehenden Architektin ins Ohr.
Olivia drückte Carla ein verpacktes Kondom in die Hand. „Drübermachen!“

*****

Heute drehte Olivia den Spieß einmal um. Denn nachdem sie dem Auf- und Ab der Architektin ein Weilchen zugesehen hatte und auch, wie Martins Hände ständig auf den Brüsten dieser Frau lagen, beschloss sie, seine Arme erst einmal festzuhalten. Klar gefiel Martin, dass er nun den Körper seiner Liebsten in die Finger bekam. Letztendlich schaffte es Olivia, sich auf Martins Hände draufzusetzen. Seine Handflächen und Finger spürten ihre Pobacken so gut wie selten. Für Martin Grund genug, sich Olivias Fängen nicht entziehen zu wollen. Dazu befanden sich seine Daumen in direktem Kontakt mit dem runzeligen Hintereingang seiner Frau. Martin kannte solche Szenen, von zwei Mädels verwöhnt, aber auch gefordert zu werden, gut. Jedoch waren die Architektin und seine Daniela nicht miteinander zu vergleichen. Im Moment war genießen angesagt. Er durfte sich nur nicht zu sehr in die Eindrücke, optisch wie physisch, hineinsteigern. Obwohl ihm dies schon sehr schwerfiel. Carlas Ritt war vom Feinsten. Nein, an Olivia kam sie nicht heran, vor allem dann nicht, wenn seine Pilotin ihre Haare zusammenband und so richtig loslegte. Carla war halt anders…
Liv beobachtete die Architektin ganz genau. Vor allem ihre Gesichtszüge und wie sie sich immer wieder veränderten. Irgendwann bemerkte Carla, wie interessiert Martins Frau sie ansah und reduzierte ihre Aktivitäten, bis sie schließlich bewegungslos auf dem Pint ihres Stechers saß.
Die beiden Frauen ließen sich nicht aus den Augen. Olivia war es, die meinte: „Ich würde Dich gerne küssen…“
Martin war clever genug, sich nicht einzubringen. Er kannte seine Frau. Ihre Möse würde gleich überlaufen, wenn Carla ihrem Wunsch folgen würde. Und er kannte Carla nun auch schon ein Weilchen. Sie wird Olivias Wunsch nachkommen. Sie wird ihm gerne nachkommen…

*****

Die nachfolgenden Ereignisse lassen sich eigentlich nicht in Worte fassen. Vielleicht so viel: Carla durfte/musste Olivias überflutete Möse lecken, während Martin die Architektin von hinten penetrierte. Soweit nichts Besonderes. Jedoch forderte Carla schon sehr bald, dass auch Martin ihr „Feuchtbiotop“ peitschen sollte. Sie lag auf dem Bett mit gespreizten Beinen, und hielt ihm die Gerte hin. „Nein!“, „Genug“, „bitte aufhören“, Ja, au, ja“, „oh, das tut weh“, …! Martin entlockte ihr alle möglichen Ausdrücke und war sich absolut sicher, dass Carla das alles sehr genoss! Denn ein „Schluss!“, oder ihre Hand schützend über ihre geschundenen Schamlippen haltend, nein, darauf warteten beide Anderssons vergeblich. Ficken und peitschen wechselten sich ab. Es ging drunter und drüber. Auch die beiden Mädels hatten ausgiebig Spaß miteinander.
Selbst auf Carlas Hintern fanden sich später einige Abdrücke des Lederläppchens. Die Architektin hatte Olivia sehr offensichtlich provoziert, bis ihr diese „ich peitsch deinen Arsch!“, androhte und das dann auch, spielerisch aber doch mit ein wenig Nachdruck, wahrmachte. Auch das Geräusch, das die Lederschlaufe beim Auftreffen auf die Haut verursachte, war, „Huuuuh…“, sagen wir mal respekteinflößend…!
Geschafft, aber sehr entspannt lagen alle Drei nach dem Abklingen der letzten Höhepunkte auf dem stabilen Metallbett. Olivia erzählte, wie sie durch eigene Neugier, aber auch durch ihre Mutter auf den Geschmack, dieses Instrument spüren zu wollen, gekommen ist.
„Ganz schön rot und sehr empfindlich…“ zog Carla als Fazit, als sie ihre Möse später betrachtete.
Natürlich würden die Spuren nach ein, zwei Stunden wieder verschwunden sein. Lediglich ihre Schamlippen blieben deutlich länger gut durchblutet.
„Wie erklärst Du das deinem Mann?“ fragte Olivia besorgt.
„Wenn der heute Nachmittag oder am Abend wirklich will…,“ Carlas überlegene Art brach sofort wieder durch, „dann mache ich aus unserem Schlafzimmer einfach einen „Dark Room“!

*****

Am nächsten Tag, Olivia war mit den Kindern etwas knapp dran und brachte zuerst Clara in die Vorschule, war Leon ein wenig liebesbedürftig und drückte seine „Mama“ zur Verabschiedung im Umkleideraum der Kita ganz fest. Ja, Leon sagte nur noch ganz selten „Livia“, was seine „Ersatzmutti“ sehr freute! Hinter sich hörte Olivia eine Männerstimme, die sich mit einem Jungen unterhielt. „Dich kenn ich doch…;“ dachte die Pilotin und warf nur einen kurzen Blick über ihre Schulter auf den Mann.
Liv drückte ihrem Adoptivkind ein Küsschen auf die Wange und verabschiedete ihn so in die Gruppe. „Du bist das also…!“ Vor ihr stand der Vater von Jannik. Jakob, oder auch Jo. Ihr Fickpartner von letzter Woche! „Ich wusste, dass ich diese Stimme schon einmal gehört hatte.“
„Oh, hallo Frau Andersson!“ Jakob wusste nicht so recht, wie er sich verhalten sollte. Diskretion war auch eine von Martins Bedingungen.
„Jannik und Leon verstehen sich gut!“ Olivia wollte im Beisein anderer Eltern keinesfalls über den besagten Vormittag reden und brachte sofort die Kinder ins Gespräch. Gemeinsam gingen sie zu ihren Fahrzeugen. „Lust auf einen Kaffee?“, fragte Olivia und mit der Bemerkung: „Fatma kommt frühestens um zehn…“ verabredeten sie sich in der Villa der Anderssons.
„Ich bin Grafikdesigner, arbeite zuhause und kann mir meine Zeit fast beliebig einteilen;“ erzählte Jakob freimütig. „Und ich fand dich vom ersten Moment, als ich Dich mit Leon gesehen habe, aufregend! Leider war ich zu feige, Dich anzusprechen! Dann kam auf einmal dein Mann und brachte euren Sohn. Da habe ich mich nach Leons Mutter erkundigt.“
„Martin hat dich sicher aufgeklärt…?“
„Ja! Und ich finde es bewundernswert, wie Du das mit Leon und seiner Schwester auf die Reihe kriegst!“
„Und Du lebst getrennt?“ Natürlich wollte Olivia mehr über diesen Mann, der sie so gut, ja man muss schon sagen „gefickt“ hatte, wissen. Denn ein Gespräch „danach“ musste damals ausfallen, weil ihre Haushälterin unplanmäßig früh zur Arbeit erschienen war.
„Meine „Noch-Frau“ macht lieber Karriere. Wir haben uns so in die Wolle gekriegt, dass Kristina ausgezogen ist. Sie holt Jannik jedes zweite Wochenende und je nachdem bestimmte Wochen im Urlaub.
„Und das ist nicht zu kitten?“
„Dieser schwedische Sturkopf hat einen Lover…“ meinte Jo resignierend.
„Es liegt also nur an ihr?“, hinterfragte Liv.
„Nein, ich war auch ein Egoist…“ gab Jakob unumwunden zu. „Aus heutiger Sicht würde ich große Zugeständnisse machen.“
„Schwedin…?“ In Olivia reifte ein Plan. „Darf ich mit ihr mal reden? So von Schwedin zu Schwedin?“

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