Carla will es wissen

Eine nicht alltägliche Familie - Teil 19

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Carla will es wissen

Carla will es wissen

Grauhaariger

"Eine nicht alltägliche Familie“ ist die dritte Staffel der Geschichten um die Pilotin Olivia Andersson. Aufbauend auf „Eine nicht alltägliche Beziehung“ und "Eine nicht alltägliche Ehe".

Angesichts der Tatsache, dass ihre Haushälterin zwar ungeplant aber doch zugegen war, verabschiedeten sich die Anderssons, mit kurzer Erklärung und der Aussicht auf Wiederholung, dann relativ schnell von Jakob. Und nein, Olivia wusste nach wie vor nicht, wie ihr Lover denn aussieht!
„Hat sie nicht gleich zugegriffen, als Du plötzlich so ganz nackt vor ihr gestanden bist?“ Olivia prustete bei dem Gedanken und der Vorstellung beinahe los. Sie und Fatma hatten ein gutes Verhältnis und Liv wusste genau, dass ihre Angestellte über solche Vorkommnisse locker hinwegsehen würde.

*****

Tage später. Übermorgen würde Patricia aus dem Urlaub zurück sein. Beim Frühstück erkundigte sich Olivia, was bei ihrem Mann am Vormittag so alles Wichtige anstehen würde. „Tagesgeschäft. Nichts Weltbewegendes!“, antwortete dieser.
„Herr Andersson;“ Frau Gerber kam zu Martin ins Büro. „Ihre Frau hat gerade angerufen. Sie möchten dringend nach Hause kommen. Sie hätten eine Überraschung für Sie!“
Heike Gerber reizte heute wieder einmal Martins Phantasie aufs äußerste. Sie trug eine Hose, die enger und passgenauer nicht hätte sein können! Dabei wirkte ihr Anblick keineswegs ordinär! Im Gegenteil…Und ihr Shirt ließ tief blicken, sobald sie sich ein wenig nach vorn beugte.
„Die haben bestimmt was gebastelt…“, spekulierte Martin und dachte an Clara. Oder Leon kann irgendein Kunststück…? „Ich fahr gleich rüber;“ antwortete er seiner Sekretärin und klappte den Laptop zu. Dass beide Kinder vormittags im Hort beziehungsweise in der Vorschule waren, daran dachte Martin in diesem Moment nicht.
„Verdammt Heike, was machst Du da mit mir?“ Der Hintern seiner Vorzimmerdame ließ seinen Blick nicht los als sie sich umdrehte und sich von seinem Schreibtisch entfernte.
Olivia kam gerade die Kellertreppe nach oben, als ihr Mann die Haustüre öffnete. „Schön, dass Du da bist…;“ begrüßte sie ihn. Die beiden küssten sich. Nein, nicht flüchtig, sondern sehr verlangend.
„Wir haben Besuch;“ lächelte Olivia. „Unten…“
Sie hielt ihren Mann am Arm fest und meinte: „Es war ihre Idee. Fass sie ruhig ein wenig härter an…!“
Livs Worte machten Martin neugierig. Wenn seine Vermutung richtig war, wartete ihre Innenarchitektin dort unten. Sie würde sicher was über den Aufgang oder dem Technikraum für die neue Poolanlage klären wollen. Aber warum härter anfassen?
„Rechts.“ Olivia lotste ihren Mann in den Fitnessraum. „Was will die denn dort?“ fragte sich dieser. Dann blieb er jedoch ehrfürchtig stehen. Martin konnte beinahe gar nicht fassen, was er dort zu sehen bekam. Die Wand zum Spielzimmer war offen. Mit leicht geöffnetem Mund und ganz langsam ging er auf Carla zu, die dort vorn, mit angeketteten Armen, zwischen den beiden Balken stand und sein Näherkommen verfolgte. Quer im Mund hielt sie mit den Zähnen eine Gerte.
„Du willst es also wissen?“ Martin musterte Carla mehrfach von oben bis unten und blieb dann an ihrem Gesicht hängen. Sie trug ihr Businessoutfit mit Bluse, offenem, gestreiftem Blazer und passendem engen Rock. Dazu Pumps mit relativ hohen Absätzen. Die Architektin nickte selbstbewusst und schaute dann zu Boden.
„Du sollst sie so gebrauchen, wie Du das gerne möchtest.“, meldete sich Olivia aus dem Hintergrund, nachdem sie die Türe geschlossen hatte und gerade im Begriff war sich auf die Massagebank zu setzten.
„Hmm.“ Martin hielt mit dem Zeigefinger unter ihrem Kinn Carlas Kopf nach oben. „Waren wir nicht gleich nach Olivias Geburtstag verabredet gewesen?“
Carla deutete ein „ja“ durch leichtes Nicken ihres Kopfes an.
„Du weißt schon, dass das etwa zwei Wochen zurückliegt?“
Wieder nickte die Architektin.
„Und für deine Nachlässigkeit darf ich dich nun, sagen wir mal: hernehmen; wie ich es möchte?“
Erneut nickte Carla mit dem Kopf.
„Dir ist schon klar, dass auch heute meine Frau zusehen wird?“
Erneut nickte die Architektin.
„Gut. Dann werde ich Dich mal aus deiner Komfortzone ein wenig herausholen.“ Dass Carlas Puls jetzt noch etwas weiter nach oben ging, konnte ihr Auftraggeber natürlich nicht erkennen.
Martin stellte sich ganz dicht vor seine Innenarchitektin. Er sah ihr und sie ihm in die Augen. Olivias Mann zuckte mit den Mundwinkeln. Er war kurz davor, die Fesseln an ihren Handgelenken zu öffnen, Carla aufs Bett zu werfen, den Rock hochzuschieben und nach dem Befreien seines drängenden und überaus harten Kriegers ihren Slip, sollte sie einen tragen, beiseite zu schieben und sie gnadenlos zu ficken. Man könnte sicher Vergewaltigung dazu sagen, was Carla aber ganz bestimmt nicht so sehen würde.
Nein, das wäre zu profan und ihrem Angebot, sich ihm ohne Wenn und Aber hinzugeben, nicht gerecht genug.
„Erst will ich, dass Du uns deine Titten zeigst!“ Carla streckte daraufhin zwar ihre Brust möglichst stolz heraus, aber ohne das Öffnen der Knöpfe ihres Oberteiles, war kaum mehr zu erkennen.
„Weißt Du…;“ blitzschnell riss Martin die Bluse der Architektin vorne auseinander und hielt die Hälften offen. Wie er erwartete hatte, trug C K keinen BH, so dass ihre wirklich kleinen, aber für ihn toll anzusehenden Hügel im Freien lagen. Erschrocken hielt Carla den Atem an. „Meine Bluse…“ Sie hatte mit vielem gerechnet…und im Nachhinein fand sie es geil…es war ja nicht das erste Mal…Achtzig Euro…egal…
Ihr „Jaaaa“, mehr als Brülllaut wegen der Gerte in ihrem Mund zu verstehen, klang sehr zustimmend.
„Sch, sch, sch,…! Beruhigte Martin. „Du darfst dann schreien, wenn es wirklich schmerzhaft wird!“
Carla hatte sich fest vorgenommen nicht zu schreien. So brutal würde ihr Auftraggeber sie doch sicherlich nicht behandeln? Aber nach seiner Aussage jetzt, war sich die Innenarchitektin nicht mehr so sicher und schluckte.
„Deine Titten sind wunderschön!“ Martin wirkte versöhnlich. Und auch Olivia nickte.
Carla war mit der Idee, neben der Klärung der letzten Punkte wegen des Poolbaus, auch die Möglichkeiten des neuen Spielzimmers weiter auszuprobieren, an die Hausherrin herangetreten. Und Liv war sofort begeistert…
Martin fasste an den Griff der Gerte und deutete C K an, diese freizugeben. Sofort nach dem Mundöffnen schnaufte Carla tief durch und ordnete dabei ihren Kiefer.
Der Hausherr war ein wenig zur Seite getreten und raffte nur noch die Textilien beiseite, die Carlas linke Brust bedecken würden. Mit dem Lederläppchen des Schlaginstruments streifte er mehrfach über den Nippel. Nach dem fünften, sechsten darüber streifen gab Carla die ersten Laute von sich.
„Gefällt Dir, was?“
Die Architektin nickte.
Martin hielt das Instrument wieder an Carlas Lippen. Sie verstand und hielt das Teil wieder mit den Zähnen fest.
Martin spielte nun mit beiden Daumen an den harten Mamillen der Frau. Ihre Linke hatte er sich ausgesucht, um daran zu saugen, ein wenig daran zu knabbern, mit Speichel zu befeuchten und dann kalte Luft darüber zu blasen. Eigentlich alles Dinge, die auch bei einem liebevollen Spiel zur Erregung beitragen.
„Bist Du nass?“ Martins Frage kam überraschend. Carla nickte.
„Hast Du gefragt?“
Carla deutete ein „Nein“ an.
Martin kam etwas näher an das Ohr der Architektin heran. „Nass, ohne zu fragen ob Du das darfst?“
Carla schaute betreten zu Boden.
„Zur Strafe werde ich dein Feuchtbiotop ein wenig peitschen.“
Carla erschrak, oder tat wenigstens so, was an ihren aufgerissenen Augen deutlich abzulesen war.
Beinahe tonlos sprach Martin weiter: „Etwas sanfter ohne den Schutz eines Höschens oder spürbar fester mit! Kannst Du dir aussuchen…“
Martin wollte seine „Macht“ nun vollends auskosten. „Olivia, Liebes…;“
Liv schaute ihren Mann lächelnd an.
„Bist Du so nett und ziehst unserer Sklavin hier den Rock aus!?“
„Mach ich doch gerne;“ antwortete die Angesprochene. „Hast Du was dagegen, wenn ich sie auch ein bisschen anfasse?“
„Nein, mach nur!“ Martin grinste. „Vielleicht…, ja, ich denke, Du solltest das machen!“
Vor den Augen der angeketteten Architektin küsste sich das Ehepaar sehr intensiv. Sie flüsterten sich auch ein paar Dinge zu.
„Was soll ich machen?“ fragte Olivia dann laut und beinahe unschuldig.
„Ich möchte, dass Du ihr Kätzchen ein bisschen aufwärmst…mit der Gerte!“
Wieder erschrak Carla. In den Händen einer Frau, s e i n e r Frau, würde es jetzt liegen, wie schmerzhaft dieses Pussyspanking für sie ausfallen wird. Nein, Blöße würde sie sich keine geben. Sie kam mit der Bitte bei Olivia an, den Raum und seine Möglichkeiten mit den Anderssons zusammen nutzen zu wollen. Es war keine Bedingung, dass nur Martin…
Mit ernster Mine kam Olivia auf die festgekettete Frau zu. „Ich darf doch…?“ Liv öffnete den Knopf und den Reißverschluss des Businessrockes, worauf dieser mit ein bisschen nachhelfen zu Boden rutschte.
„Die Lady trägt keinen Slip;“ echauffierte sich Olivia doch sehr gekünstelt.
Liv dachte daran zurück, als Martin das erste Mal mit der Gerte auf ihrem Körper spielte. Und so wie ihr Mann damals bei ihr, so würde auch sie bei Carla sanft dosiert zuschlagen. Ihr fielen die Worte ihrer Mutter ein, die mit genau dieser Gerte von Olivias Vater „behandelt“ wurde: „Wenn ich Du wäre, dann würde ich Martin dazu bringen, dass er mich mit diesem Teil…!“
Zwischen Olivia und Martin blieb es nicht bei diesem einen Mal, dass dieses Instrument Verwendung fand. Es war schon geil, wenn die Schamlippen danach deutlich empfindlicher waren als sonst oder die getroffenen Stellen, zumeist war es der Po oder die Oberschenkel, ganz leicht brannten.
Auch in dieser Situation zeigte die stolze Architektin keine Schwäche. Sie selbst kickte den Rock beiseite und stellte ihre Beine schön weit auseinander.
In früheren Jahren wäre Olivia nie in den Sinn gekommen, eine andere Frau anzufassen, geschweige denn intim! Erst seit sie mit Daniela zusammen im Bett den von ihnen beiden geliebten Mann verwöhnten und Berührungen unvermeidlich waren, wusste sie um ihre Bisexualität. Auch mit Carla hatte Liv schon so manche Zärtlichkeit ausgetauscht, so dass sie keine Scheu davor hatte, den Blazer und die Bluse beiseite zu schieben und die ästhetischen Brüste dieser Frau zu berühren, anzufassen und auch zu stimulieren.
„Es wird geil! Versprochen!“ Während ihrer Worte schaute sie der Architektin in die Augen. „Du darfst gerne „Nein“, „hör auf“ oder „bitte nicht“ sagen und schreien;“ erklärte sie. „Das macht uns alle sicher an. Erst wenn ein „Schluss!“, über deine Lippen kommt, brechen wir ab! Okay?“
Carla nickte. Dann zwickte sie die Augen fest zusammen, denn Olivia zwirbelte ein wenig unsanft ihre Nippel.
„Wir könnten mit dem Pool also schon viel weiter sein?“ Mittlerweile war es der dritte, wieder sanfter geführte, Hieb, der Carlas Feuchtbiotop, wie Martin sich auszudrücken pflegte, traf. Nach dem ersten, die Architektin stellte sich das Ganze deutlich schmerzvoller vor, stellte sie ihre Beine sogar noch etwas weiter auseinander, damit das Lederläppchen, ohne an einem Schenkel „gebremst“ zu werden, treffen konnte. Dann der zweite, von Olivia deutlich schärfer geführt, traf exakt ihre noch durch das Hautfältchen geschützte Perle. Auch dieser war gut auszuhalten.
„Ja, wir könnten schon weiter sein;“ gab Carla selbstbewusst zu.
Mit der linken Hand fasste Olivia nun zu. Direkt hinein in die Spalte der Architektin. In die sehr nasse Spalte der Architektin! „Es freut mich, dass Dich das erregt!“, verriet Liv grinsend ihrer Gespielin. Natürlich wusste sie ganz genau, wie Frau gereizt werden möchte. Besondere Aufmerksamkeit bekam Carlas Klitoris. Olivias Behandlung ließ dieses so empfindliche und dazu so lustbringende Teil ein wenig anschwellen und lugte nun vorwitzig, wie ein ganz kleiner Peniskopf, aus dem Hautfältchen hervor.
Carla war deutlich anzusehen, wie sehr sie die Berührungen genoss. „Nicht aufhören!“, flehte sie stumm, als Olivias Finger sich zurückzogen. Dafür traf, ohne Vorwarnung, das Lederläppchen der Gerte ganz genau auf die nun ungeschützte Perle der Architektin. Und Olivia hatte diesmal eher fest als sanft zugeschlagen.

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