Mister Crane atmete tief durch. Der 59-jährige Mathematiklehrer blickte auf eine ereignisreiche, berufliche Zeit zurück. Peter Crane hatte einiges erlebt, seit er vor vielen Jahren seine Arbeit an der Mädchenschule im Norden von Manchester aufnahm. Crane unterrichtete mittlerweile zumeist die Schülerinnen der Oberprima, die er bis zu ihrem Abschluss begleitete. Nun fiel sein Blick auf vier dieser Schülerinnen, die sich im Lehrerzimmer der Schule aufhielten. Mr. Crane betrachtete das ungewöhnliche Szenario, das sich seinen Augen darbot. Er vergewisserte sich noch einmal, dass die Türe des Klassenzimmers abgeschlossen war. Der erfahrene Lehrer fuhr sich mit den Fingern seiner rechten Hand durch das ergraute Haar. Es blieb ihm nichts übrig, als sich nun um die vier 18-jährigen Mädchen zu kümmern. Die Schülerinnen kehrten ihm den Rücken, was einen besonderen Grund hatte. Holly, Megan, Carlie und zuletzt Alison beugten sich jeweils über die Rückenlehne eines Stuhls, wobei sie sich mit ihren Hände an den Seiten der Sitzfläche festhielten. Der Lehrer hob jeder der jungen Frauen den Rock ihrer Schuluniform an und nachdem er dies erledigt hatte, zog er Holly, Megan und Alison die blauen Höschen nach unten. Als er hinter Carlie trat, konnte er sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Das blonde Mädchen trug einen hübschen Straps Gürtel statt des vorgeschriebenen Schlüpfers. Carlie unterschied sich auch durch ihr offenes, langes Haar von den anderen drei Mädchen. Holly und Alison trugen Zöpfe, während Megan eine burschikose Kurzhaarfrisur bevorzugte. Carlie unterschied sich auch in einem pikanten Detail von den anderen Mädchen. Sie reckte Mr. Cane auf beinahe stolze Weise den nackten Popo entgegen, wogegen ihre Mitschülerinnen ängstlich die bedrohten Hinterteile einzogen. Mr. Crane betrachtete die runden Backen, die sie ihm erwartungsvoll entgegenstreckte. Carlie lächelte triumphierend in Alisons Richtung. Peter Crane ahnte warum. Er erinnerte sich an die vorhergegangenen Ereignisse, während er mit dem Rohrstock auf Hollys zitternden Po tippte. Hollys Hände klammerten sich an die Stuhlkante, wie es ihr die Mitschülerinnen vormachten. Der Lehrer war zufrieden, da nun alle vier Popos für die drohende Strafe bereit zu sein schienen. Seine Gedanken kehrten zur vorigen Woche zurück, wo diese interessante Geschichte begann. Der Lehrer schmunzelte bei dieser Erinnerung.
Drei Schülerinnen baten Mr. Crane um ein privates Gespräch. Der Mathematiklehrer vertrat den Direktor der Mädchenschule. Mr. Bane befand sich im Krankenstand, worauf Mr. Crane als dienstältester Lehrer des Kollegiums einsprang. Peter Crane führte die Mädchen in sein Büro. Holly, Megan und Alison berichteten ihm von einem Verstoß gegen die Kleiderordnung, der eine Mitschülerin betraf. Anscheinend setzte sich Carlie nicht zum ersten Mal über die Vorschriften hinweg, die der schulinterne Dresscode vorgab. Alison berichtete aufgeregt, dass Carlie unter ihrer Schuluniform verführerische Dessous trug. Sie benutze diese Unterwäsche, um die jungen Männer aus der Nachbarschaft der Schule zu verwirren. Peter fragte Alison, wie er sich das vorzustellen hatte. „Carlie wartet ab, bis ein junger Typ in der Nähe ist und dann tut sie so, als falle ihr etwas hinunter. Carlie bückt sich dann so weit, dass man ihr Höschen sehen kann. Ich schwöre ihnen, Mr. Crane, dass sie Strings trägt. Carlie ist ein Luder, das es darauf abzielt, jungen Männern den Kopf zu verdrehen!“ Peter Crane hörte aufmerksam zu. Er wusste, dass Carlie Simons zu den lebensfrohen Menschen gehörte. Er mochte das aufgeweckte Mädchen, aber er musste auch an den Ruf der Schule denken. Es gab viele Sponsoren, die solch ein Verhalten nicht gutheißen würden. Holly unterbrach seine Überlegungen. „Ich habe Carlie auch schon am Kiosk gegenübergesehen. Sie hat da mit einem Jungen geknutscht, der dort arbeitet. Ich bin mir sicher, dass ihre Bluse weit offen war! Seine Hand lag auf ihrem Hintern und er hat sie auch getätschelt!“ Megan trug auch eine Anekdote bei. Das kurzhaarige Mädchen behauptete, dass Carlie auf dem Schulhof rauchen würde. Mr. Crane seufzte. Die Raucherecke war seit einem Jahr abgeschafft worden. Die volljährigen Schülerinnen durften nur noch außerhalb des Schulgeländes rauchen, da sie den jüngeren Mädchen kein schlechtes Vorbild geben sollten. Mr. Crane versprach den drei Mädchen, dass er mit Carlie reden würde. Er wusste, dass er keine Wahl hatte. Der Lehrer war gezwungen, Carlie zu bestrafen, da ihre Vergehen ihm keinen anderen Ausweg boten. Er bestellte Carlie nach dem Unterricht in sein Büro. Peter Crane bat seine Sekretärin Ms. Miles, bei dem Gespräch dabei zu sein. Er konfrontierte Carlie mit den Vorwürfen. Zu seiner Verwunderung gab Carlie das Rauchen sofort zu. Auf das Flirten mit dem jungen Mann am Kiosk angesprochen, druckste Carlie ein bisschen herum, ehe sie es dann doch gestand. Als es dann um ihre besondere Unterwäsche ging, errötete das blonde Mädchen auf auffällige Weise. Der Direktor bat Ms. Miles, dem Sachverhalt auf den Grund zu gehen. Er verließ sein Büro, damit Ms. Miles recherchieren konnte. „Heb deinen Rock, Carlie! Es nutzt dir nichts, wenn du dich bockig stellst!“ Carlies Gesichtsfarbe ähnelte einer reifen Tomate, als sie Ms. Miles‘ Wunsch nachkam. Sie lüftete den knielangen Faltenrock, der ein süßes Geheimnis offenbarte. Die 40-jährige Sekretärin erschrak sich. Carlies Hüften zierte ein schmaler Straps Gürtel, aber das war nicht das Schlimmste. Das hübsche, blonde Mädchen präsentierte einen bloßen Unterleib. Ms. Miles musterte Carlies blanke Scham, die ein blondgelocktes Dreieck zierte. <Das freche Mädel rasiert sich also auch noch!> echauffierte sich die konservative Sekretärin. Ms. Miles packte Carlie an den Schultern, um sie unsanft herumzudrehen. Nun zeigten sich Carlies nackte Pobacken in ihrer natürlichen Pracht. Die empörte Frau informierte Mr. Crane, der in seinem eigenen Vorzimmer wartete. „Das Mädchen trägt Strapse und dazu noch – mein Gott – sie hat keinen Schlüpfer an! Sie müssen dieses verdorbene Mädchen sofort bestrafen, ehe ihr schlechtes Beispiel Schule macht!“ Der Direktor wusste, dass seine Sekretärin Recht hatte. Er bat Ms. Miles, im Vorzimmer zu warten, bis er mit Carlie geredet hatte. Wobei dem Lehrer klar wurde, dass es nicht bei einem Gespräch bleiben konnte. Carlie stand wieder züchtig bekleidet in seinem Büro, als er es erneut betrat. Mr. Cranes Zorn spiegelte sich in seiner Stimmlage. „Ich habe soeben erfahren, dass du es wagst, ohne Höschen in die Schule zu kommen! Ich bin mir inzwischen sicher, dass die Vorwürfe der Wahrheit entsprechen, die gegen dich im Raum stehen!“ Carlie senkte den Blick, so dass dem Lehrer ein feines Lächeln entging. Carlie wippte nervös mit den Beinen. Ein geheimer Wunsch schien sich zu erfüllen, auf den sie sich lange vorbereitet hatte.
Carlie Simons verehrte ihren Mathematiklehrer seit einigen Jahren. Das Mädchen liebte seine männliche Aura, die sie bei Männern ihres Alters nicht fand. Jetzt stand sie vor diesem wunderbaren Mann, der ihr nun eine Strafe geben musste. Carlie kannte die Regeln nur zu gut und sie wusste, dass Mr. Crane um eine körperliche Zurechtweisung nicht herumkam. „Du benimmst dich unmöglich, Carlie Simons! Du führst dich wie ein Flittchen auf und nicht wie eine Oberprimanerin, die den jüngeren Mädchen ein Vorbild sein sollte. Ich werde mich jetzt auf diesen Stuhl setzen und wenn das passiert ist, wirst du dich über meine Knie legen. Ist das klar, junge Dame?“ Carlie nickte. Im Innern frohlockte sie ob der Aussicht, von Mr. Crane versohlt zu werden. Der vertretende Direktor ließ sich auf dem Stuhl nieder. Er brauchte nicht lange zu warten, bis Carlies Bauch seine Knie berührte. Peter schlug Carlies Rock um. Obwohl er bereits wusste, was ihn erwartet, stockte ihm doch der Atem. Carlies blanke Pobacken rahmten dünne Strapse, die an süßen Nylonstrümpfen befestigt waren. Als er den Rocksaum auf Carlies Rücken legte, stach ihm der sexy Straps Gürtel ins Auge, der ihre Nacktheit noch betonte. Carlie lächelte selig, obwohl ihr eine Gänsehaut über den zitternden Popo lief. Peter erhob seine Hand. Er war wütend, was Carlie auf ihrem Hintern spürte. Der erboste Lehrer versohlte sie, bis seine Handfläche brannte. Um dem Schmerz zu entkommen, packte er das hölzerne Lineal, das griffbereit auf seinem Schreibtisch lag, Carlies Hintern tanzte auf und ab, während das Lineal den Takt vorgab. Carlie schossen die Tränen in die Augen, aber das Lächeln wich dennoch nicht von ihrem Gesicht. Carlie genoss die warmen Gefühle, die von ihrem Schoß ausgingen. Die Schläge auf ihrem Popo erregten sie genauso, wie sie es sich in mancher Nacht ausgemalt hatte. Peter verpasste Carlie 12 Hiebe mit dem Lineal. Zuvor bekam sie dieselbe Anzahl mit der flachen Hand, was dazu führte, dass ihr Po in tiefes Rot getaucht wurde. Peter zog ihren Rock über die brennende Hinterlandschaft. „Steh auf!“ Carie erhob sich, wobei sie dem Verlangen widerstand, sich den Hintern zu reiben. Peter sah sie mit ernster Miene an. „Das nächste Mal werde ich zum Rohrstock greifen, Carie! Über das Rauchen könnte ich hinwegsehen, obwohl es nicht in Ordnung ist. Die Knutscherei mit dem jungen Mann ärgert mich auch nicht so sehr, da du erwachsen bist. Was ich aber nicht tolerieren kann, ist eine Schülerin, die junge Männer absichtlich provoziert, indem sie sich ohne Höschen vor ihnen bückt! Dazu kommt, dass du dieselbe Unterwäsche trägst wie deine Mitschülerinnen, also auch keine Strapse, sondern Kniestrümpfe und einen Schlüpfer. Sollte es noch einmal vorkommen, dass du in solcher Kleidung die Schule betrittst, werde ich dir 12 Hiebe mit einem besonders dünnen Rohrstock aufzählen! Halte also unseren Dresscode ein, wenn du das vermeiden möchtest!“ Carlie versprach es ihrem Lehrer. Ms. Miles lächelte etwas höhnisch, als Carlie sich von ihr verabschiedete. Die Sekretärin hatte das Klatschen vernommen und auch die vereinzelten Klagelaute aus Carlies Mund. Carlie konnte es kaum erwarten, dass sie ihren behandelten Po betrachten konnte. Auf der Mädchentoilette stellte sie sich vor den Spiegel am Waschbecken, um einen kurzen Blick zu riskieren. Carlie faszinierte ihr rotes Hinterteil, das an manchen Stellen einen bläulichen Schimmer zeigte. Sie hätte sich gerne an anderer Stelle gestreichelt, aber das war ihr dann doch zu gefährlich. Carlie wartete, bis sie zuhause in ihrem Zimmer war. Schnell zog sie den Rock aus, ehe sie sich auf ihr Bett legte. Carlies Finger wirbelten über ihre glitschige Spalte. Sie spreizte ihr Fötzchen, das auf die Popohiebe mit enormer Sensibilität reagierte. Carlie brauchte nicht sehr lange, bis sich das Highlight einstellte. Sie wichste tapfer, wobei ein Finger auf ihrem Kitzler ruhte. Carlie drückte sanft das Köpfchen, das sich beinah so hart wie eine gefrorene Erbse anfühlte. Ihr heißer Popo zuckte wütend, als es ihr mehrmals hintereinanderkam. Carlie stöhnte wohlig. Einer ihrer größten Träume hatte sich heute erfüllt.
In Carlies Freude über den Povoll von Peter Cranes Hand mischte sich Enttäuschung und Wut. Eine Mitschülerin namens Alice berichtete ihr, dass sie von Molly, Megan und Alison verraten wurde. Carlie spekulierte zwar darauf, dass sie eine Mitschülerin verpetzen konnte, aber dass ausgerechnet Alison dazu zählte, verletzte sie dann doch sehr. Alison gehörte zu Carlies engsten Freundinnen. Alice erzählte, dass Alison das Wort Luder benutzte, als sie mit Mr. Crane über Carlie sprach. Megan hatte Alice alles haarklein geschildert, so dass keine Zweifel am Wahrheitsgehalt dieser Geschichte aufkam. Carlie fasste einen Entschluss. Sie kannte Alison und die anderen zwei Mädchen gut genug, um zu wissen, dass auch sie nicht zu den Klosterschülerinnen zählten. Besonders Alison nicht, die es faustdick hinter den Ohren hatte. Carlie kannte Alisons größte Angst. Das brünette Mädchen mit dem kecken Pferdeschwanz fürchtete sich vor einer körperlichen Bestrafung. In ihrer bisherigen Schullaufbahn war Alison stets um Hiebe herumgekommen, während es Carlie schon vor dem heutigen Tage erwischt hatte. Peter war nicht der erste Lehrer, der Carlies Po versohlte, aber eben der, von dem sie es sich wünschte. Alison waren solche Sehnsüchte fremd, weshalb sie fälschlicherweise annahm, dass es anderen Mädchen auch so erging. Carlie grinste, als ihr Plan konkrete Formen annahm. Sie schlenderte zu dem benachbarten Kiosk, wo sie Ben antraf. Ben war der schwarzhaarige Junge, der Carlies Bluse öffnen durfte. Sie erzählte ihm nun, was sie vorhatte, und fragte ihn dann, ob er ihr helfen wollte. Ben war sofort einverstanden, als er von Alisons Verrat hörte. „Ich habe zwei gute Kumpel. Wir laden Molly, Megan und Alison nach der Schule ein, um mit uns etwas zu trinken. Später schlagen wir vor, dass wir auf dem Schulhof ein paar Bälle werfen. Dann schauen wir mal, was so passiert. Einen Grund für eine Bestrafung wegen eines Regelverstoßes wird es bestimmt geben.“ Carlie lächelte Bernd an. Sie hatte ihm erzählt, dass sie nachsitzen musste, nachdem Alison sie verpetzt hatte. Der feuerrote Popo unter ihrem Rock blieb ihr süßes Geheimnis.
Molly rannte aufgeregt zu ihren Freundinnen. „Die Jungs am Kiosk haben gefragt, ob wir nach der Schule etwas mit ihnen trinken wollen. Das sind drei ganz süße Typen!“ Megan und Alison kicherten. Es sollte kein allzu großes Risiko sein, wenn die drei Mädchen nach Schulschluss an den Kiosk gingen. Gegen 16 Uhr trafen die Schülerinnen an der Bude ein. Bens Freunde Jim und Dave warteten schon ungeduldig. Ben kümmerte sich um Alison, während Jim Molly anstrahlte. Dave nahm Megan ins Visier, die damit sehr einverstanden zu sein schien. Ben schenkte Sekt aus, den er mit Orangensaft mischte. Dave spendierte Zigaretten und es dauerte nicht allzu lange, bis Molly auf Jims Schoß thronte. Ein paar Stunden später waren die Mädchen ziemlich beschwipst. Ben holte einen Basketball hervor. „Kommt, ich hab Bock ein paar Bälle zu werfen. Ihr habt doch einen Korb auf eurem Pausenhof drüben. Lass und hingehen und ein bisschen Spaß haben!“ Megan war als einzige dagegen, aber sie wurde von den anderen überstimmt. „Da passiert nichts, Megan, sei keine Spaßbremse!“ beruhigte sie Alison. Der Sekt entfaltete seine volle Wirkung, als die Mädchen an die frische Luft traten. Auf dem Schulhof angekommen, ging es bald lautstark zu. Die Jungs machten ein kleines Spielchen, indem sie die Mädchen herausforderten. Die Bälle wurden hin und hergeworfen, geblockt und unter lautem Johlen im Korb versenkt. Die Jungs gingen bald in Führung, aber die Mädchen schlugen sich durchaus tapfer. Alison passte auf Molly, ehe Megan dann zum Korbwurf ansetzte. Der Alkohol sorgte für einen verunglückten Versuch. Megan traf zwar nicht den Korb, aber das dahinterliegende Fenster. Die Scheibe zersplitterte, während der Ball ins Innere des Schulgebäudes fiel. Der Lärm scheuchte den Hausmeister auf, dessen Dienstwohnung in nächster Nähe lag. Die jungen Männer versprachen ihm, die Scheibe zu reparieren. Mr. Brown notierte ihre Namen, während er den Ball als Pfand behielt. Die jungen Männer entschuldigten sich bei Mr. Brown, wobei die drei Mädchen recht geknickt wirkten. Das hatte einen guten Grund! Der Hausmeister berichtete dem Direktor Mr. Peter Crane von dem Vorfall. Drei Schülerinnen hätten unter Alkoholeinfluss mit drei jungen Männern auf dem Schulhof Basketball gespielt. Dabei sei nicht nur eine Scheibe zu Bruch gegangen. Mr. Brown beobachte schon vorher, wie die Mädchen vor dem Kiosk mit den Jungs geflirtet hätten. Er berichtete von intensiven Küssen, gerauchten Zigaretten und lautem Grölen der Jugendlichen. Nachdem der Hausmeister Peters Büro verlassen hatte, verlangte eine Kollegin eine Unterredung. Es ging um Carlie Simons. Peter stöhnte, als er von einer erneuten Verfehlung erfuhr. Carlie fiel vor dem Sportunterricht auf. Im Umkleideraum entdeckte die empörte Sportlehrerin, dass Carlie erneut Strapse angezogen hatte. Sie hätte es gesehen, da eine andere Schülerin die Türe offenließ. Carlie wurde vom Sport suspendiert und wartete vor dem Büro des Direktors. Dort saßen auch Molly, Megan und Alison, die sehr nachdenklich auf Carlie wirkten.
Peter Crane versprach der Lehrerin dasselbe, was er auch dem Hausmeister zugesichert hatte. „Ich werde eine empfindliche Strafe verhängen, die dem entsprechenden Mädchen im Gedächtnis bleibt!“ Ms. Miles rief die vier Schülerinnen dazu auf, zusammen ins Büro des stellvertretenden Direktors hereinzukommen. Peter stellte die Mädchen vor vollendete Tatsachen. „Ihr sehr diese vier Stuhllehnen? Beugt eure Oberkörper darüber und dann werdet ihr euch mit beiden Händen an den Seiten der Sitzflächen festhalten. Auf, auf, meine Damen, ich will nicht den ganzen Tag mit euch vertrödeln!“ Molly, Megan und Alison taten sich schwer, dem Befehl nachzukommen, während Carlie keinen Anschub benötigte. Sie lag erstaunlich schnell bereit, aber der Direktor achtete nicht darauf. Er musste nun seiner Verpflichtung nachkommen, die vier inzwischen entblößte Hinterteile betraf. Wobei Peter einfiel, dass es nur drei Höschen gab, die er runterziehen musste. Das schelmisch lächelnde Mädchen namens Carlie verzichtete erneut auf die passende Unterwäsche. Der Lehrer schüttelte den Kopf, als er ihren runden Po betrachtete. Peter tippte auf Mollys Hintern, der als Letzter die verlangte Position einnahm. Carlie drehte ihren Kopf in Alisons Richtung. Das blonde Mädchen streckte den Popo weit hinaus, während sie ihre Freundin anlächelte. „Freust du dich auf die Hiebe, Alison?“ Blankes Entsetzen lag in Alisons Augen, die ihre nackten Pobacken ganz klein machte. Es gelang ihr nur leidlich, was sie mit Molly und Megan gemein hatte. Alison sah in Carlies Augen. Sie entdeckte keinerlei Furcht, sondern etwas anderes, das sie an ein Triumphieren erinnerte. Megans Mund stand offen, als sie hörte, was Carlie zu Alison sagte. Alison wich Carlies Blick aus. Sie schämte sich wegen ihres zuckenden Pos, der sich nicht beruhigen ließ. Carlie ruhte ganz entspannt über der Rückenlehne, als wäre es ganz normal. Molly blickte ängstlich nach hinten, da Mr. Cranes Rohrstock noch immer auf ihrem Po lag. Peter Crane holte tief Luft, ehe er zur Tat schritt. Sein Arm schnellte nach oben. Molly kassierte den ersten von 12 Hieben. Als sie schrie, bekam auch schon Megan den ersten hintendrauf. Bei Carlies empor gereckten Backen konnte Peter sein Ziel kaum verfehlen. Sie verzog beinahe keine Miene, als der Rohrstock zuschlug. Jetzt kam Alison dran. Carlie sah mit Genuss, wie das Stöckchen den Popo biss. Alison jammerte schon bei diesem ersten Treffer, dem noch 11 weitere folgten. Peter setzte den Rohrstock sehr vorsichtig ein, aber auf dem vollen Dutzend bestand er. So blieb es nicht aus, dass die jungen Frauen jammerten, während ihre Popos versohlt wurden. Auch Carlie verzog den Mund, als es hinten schlimmer wurde. Sie war dennoch die Einzige, die den Hieben etwas abgewinnen konnte. Carie streckte trotz aller Schmerzen den Po weit hinaus, um Peters Rohrstock den Kuss ihres Popos anzubieten. Der Lehrer nahm ihn dankend an.
Carlies Lächeln
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