Fabian hakte Carmen unter. Sie atmete schwer, so dass Fabi beruhigend auf ihren unteren Rücken klopfte. „Sollen wir es lieber zu Hause erledigen? Wobei ich es schon spannend fände, wenn wir das Ganze hier ins Reine bringen!“ Carmen schmiegte sich enger an ihn, „Jetzt sind wir schon da. Schau lieber nach, ob wir überhaupt reinkommen.“ Fabi entdeckte, dass die Hütte nur mit einem Holzriegel gesichert war. Es sah so aus, als ob jemand das Schloss aufgebrochen hatte. Fabian tippte auf Jugendliche, die sich im Winter gerne hier herumtrieben. Vermutlich hatten sie das Kassenhäuschen für eine nächtliche Party zweckentfremdet. Fabi sah sich um und als er niemanden entdecken konnte, schob er den Riegel nach oben. Die Einrichtung des Häuschens bestand aus zwei aufeinander gestapelten Stühlen, einem schmalen Tisch sowie eines Stehpults. Dieses Pult diente dem Bootsverleiher als eine Art Tresen, auf dem im Sommer auch ein kleiner Laptop stand. Nun war die aus Holz gefertigte Oberfläche völlig frei, worauf Fabian eine Idee kam. Er stellte das Pult vor der Türe ab, die er vorab zugedrückt hatte. Carmen wirkte nervös. Fabi erlöste sie, indem er ihr einen Befehl erteilte. „Leg deinen Oberkörper über das Stehpult. Es müsste von der Höhe her genau passen!“ Carmens Backen leuchteten nicht nur von der spätwinterlichen Kälte. Sie beugte sich über die Holzplatte, bis ihr flacher Bauch darauf zu liegen kam. Carmens Hände fanden an den Seiten des Pultes Halt, während Fabi hinter sie trat. Schnell schob er ihren kurzen Jeansrock nach oben und als das erledigt war, machte er sich an ihrer Strumpfhose zu schaffen. Carmen schnaufte, als Fabi sie mit einem Ruck nach unten zog. Das weinrote, knappe Höschen verdeckte nicht sehr viel, aber Fabian fand es dennoch störend. Carmen biss sich so fest auf die Lippen, dass es ihr weh tat. Die Finger ihres tatkräftigen Freundes schlichen in Ihren Slip, um ihn langsam von ihrem Po zu entfernen.
Trotz der nicht sehr hohen Temperaturen wurde Carmen ganz heiß. Die Gewissheit, dass sie Fabian ihren nackten Popo hinhielt und er diesen betrachten konnte, erregte sie auf eine ihr bisher unbekannte Weise. Was wäre, wenn jemand auf dieselbe Idee kam, sich dieses Häuschen näher anzuschauen? Carmen wagte nicht daran zu denken. „Fang bitte an, Fabi! Ich habe Angst, dass jemand reinkommt.“ Er antwortete mit einem kraftvollen Hieb, dem sofort ein weiterer folgte. Carmen presste die Lippen aufeinander. Sie hätte liebend gerne geschrien, aber das getraute sie sich natürlich nicht. Fabi spürte die zunehmende Wärme ihres Hinterns. Zugleich genossen seine weit geöffneten Augen die satte Röte auf Carmens Pobacken. Schlag auf Schlag intensivierte sich diese Färbung, die von einem lauten Klatsch begleitet wurde. Carmen jammerte leise, während ihr Hintern wilde Schlenker vorführte. Fabian überlegte, ob er die Haarbürste aus Carmens Handtasche ziehen sollte, doch er entschied sich dagegen. Dafür wollte er sein Mädchen lieber übers Knie legen, damit sie näher bei ihm war. Fabi versetzte Carmens Popo noch sechs gepfefferte Hiebe, die man mit sehr großer Wahrscheinlichkeit draußen akustisch vernehmen konnte. Dann brachte er umgehend ihre Kleidung in Ordnung, wobei er bei ihrem Höschen sehr vorsichtig vorging. Carmen verzog trotzdem das Gesicht, als sie den Stoff auf ihrer empfindlichen Haut spürte. Nachdem Carmens Strumpfhose oben und ihr Minirock wieder unten war, räumte Fabian das Pult an seinen alten Platz zurück. Er spickte durch einen Türspalt nach draußen und da die Luft rein zu sein schien, trat er mit Carmen ins Freie.
Carmens Freund
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