Der Rauch meiner Zigarette stieg langsam und senkrecht empor. Nichts bewegte sich hier drinnen. Die Luft war stickig schwül, roch nach Chemikalien, und stand schwer im Raum.
Die letzten Tage war der Schreibtisch mein Zuhause, meine Träume, meine Zukunft, einfach alles was es in diesem Universum für mich geben sollte.
Leere Flaschen, ein Glas mit bersteinfarben schimmernden Wiskhey, eine zerknüllte Schachtel Lucky Strikes, Weichpackung, und jede Menge frischer Abzüge von verschiedenen Modells. So sah also meine Existenz aus, oder besser gesagt, was eine werden sollte.
Es gab Augenblicke im Leben, sowie in der Arbeit, wo man einfach nicht mehr weiter kommt, aber unbedingt noch etwas zustande bringen will, obwohl es völlig sinnlos ist, und man dieses auch weiß. In solchen Momenten ist Stärke gefragt, Stärke vom Geist, um einfach aufzustehen, und sich zu sagen, das hat keine Zweck mehr, geh nach Hause.
In solch einer Situation steckte ich. Mein Bildband sollte bis Ende der Woche fertig sein, es war Mittwoch, und ich hatte weder Texte, noch das passende Layout.
Draußen im Hinterhof pfiff der Wind, wehte Staub und Sand von Boden und Dächern, was den daraus entstandenen Wolken ein feenhaftes Erscheinen gab. Die Trockenheit der letzten Wochen hatte jegliches Leben zum erliegen gebracht. Die einst so üppig bewachsenen Balkone mit ihren aus allen nur erdenklichen Gefäßen wuchernden Pflanzen glichen nunmehr riesigen Trockenblumenfeldern. Ein starker Windstoß, und die sterblichen Überreste von einer ehemals so herrlich blühenden Ligularia wurden verteilt in alle Himmelsrichtungen, oder fanden ihr tristes Ende in einer staubigen Ecke im Hof, mit einer kleinen Spur Hoffnung auf neues Leben im Frühjahr.
Kein Lebewesen war zu sehen. Der Hund vom Nachbarn lag wie erschlagen hechelnd im Schatten, und der einzige Grund für ihn sich zu bewegen war, die Illusion sein Wassernapf hätte sich auf unerklärliche Weiße wieder mit dem kühlen und erfrischenden Nass gefüllt.
Wie in Trance stand ich am Fenster meines Ateliers, und beobachtete die Szenerie. Der aufgewühlte Staub färbte das Licht der untergehenden Sonne glutrot, und vermittelte so den Eindruck von noch unerträglicherer Hitze.
Ich spürte wie mir der Schweiß auf die Stirn trat, sich aus jeder Pore quetschte, und den ihm zugedachten Geruch verströmte. In kleinen Rinnsalen lief er mir an Schläfen, Hals, Nacken und Rücken herunter, durchtränkte mein T-Shirt, gab mir das Verlangen nach Reinlichkeit. Während ich so aus dem Kellerfenster in den Treppenaufgang schaute, unfähig mich zu bewegen, erstarrt in mir selbst, verschwamm alles um mich herum.
„Hallo Frank“
Es war eine zart rauchige Stimme welche mich aufschrecken ließ, mich aus der Isolation riß, zurück holte in das Jetzt und Hier.
Da stand sie, fast unschuldig wirkte ihre Erscheinung, so locker in der Tür stehend. Mit einem Mal hatte sich alles verändert. Eine Sekunde war nur nötig um alles in einem anderen Licht erscheinen zu lassen. Oft habe ich an sie, an unser gemeinsames erotisches Erlebnis gedacht in den letzten Wochen, habe sie gesehen, belauert wie ein Tiger seine Beute, immer zum Sprung bereit, aber doch gut versteckt. Beobachtet habe ich ihr Streben nach Ruhm und Anerkennung, welches sie zu finden glaubt, hofft, in der Schauspielerei. Nächtelang wanderte sie wie eine unruhiger Geist durch die Wohnung, vor sich tragend das Rollenbuch, immer darauf bestrebt, die Beste zu sein. Während fremde Gedanken ihren Geist vernebelten, tanzte mit der Eleganz einer Schlange ihr Schatten auf mir, und ließ alle Erinnerungen wieder kommen, die Lust neu entstehen.
„Ich habe dich die letzten Tage hier nicht mehr rauskommen sehen, und dachte mir nun, ich schau mal vorbei bei dir, ob alles in Ordnung ist, oder du vielleicht etwas benötigst“
So als wäre nie etwas gewesen, nie etwas geschehen, wir nur alte Freunde wären, genau so wirkte sie, in dem Moment, den ich Wahrheit taufen möchte.
Wem oder was verdanke ich deine Anwesenheit gab ich etwas schnippisch zurück, und verfluchte mich genau in dem Augenblick, in dem meine Worte ihr Ohr erreichten.
„Tut mir leid, ich stehe etwas unter Druck, weil ich mit meinem Projekt nicht weiter komme, und Ende der Woche Abgabetermin ist“
Sie erkundigte sich kurz um was es ging, fragte nach Belanglosigkeiten, und stand auf einmal neben mir.
Ich roch ihr Parfüm, süß und sinnlich, eigentlich zu schwer für solch eine Hitze, aber jetzt, zu diesem Zeitpunkt wohl das perfekteste.
Locker an den Schreibtisch gelehnt, die Tischkante drückte sich in ihren festen Po, welcher verborgen war, von der Welt abgeschottet unter verwaschenen Jeansstoff, stand sie da, und erzählte von ihrer letzten Rolle. Der geschmeidige Bauch war braungebrannt, und der Nabel gekrönt von edlem Metall.
Tragen Frauen enge T-Shirts wirklich nur damit wir Männer die Brustwarzen besser sehen können? Ich für meinen Teil liebe es zu sehen wenn sich die Nippel steil aufrichten, sei es vor Lust, oder hervorgerufen durch Kälte. Aber was mir noch mehr zusagt, meinen Voyeurismus immer wieder aufs neue entfacht, ist zu entdecken die Form der weiblichen Brust. Egal ob groß oder klein, hängend oder fest und aufrichtig, jede hat ihren Reiz, gibt ihrer Besitzerin die Möglichkeit Männer den Kopf zu verdrehen, ist ein Mittel zu Macht.
Sie war eine atemberaubende Frau, sich ihrer Wirkung auf Männer, und vor allem auf mich vollends bewusst, und doch immer bemüht so zu tun, als könne sie kein Wässerchen trüben. Diese Frau war Sex und Lust in Person.
„Wie kann ich dir helfen, und wenn wir schon dabei sind, darf ich deinen Namen auch erfahren?“
Ein verlegenes Lächeln huschte über ihr Gesicht, und dann stand sie vor mir, so nah das ich ihren Atem spüren konnte.
„Ich heiße Tamara, und ich wollte dich fragen ob du Bilder von mir machen könntest.“
Jedes Wort war Erotik in Perfektion. Normalerweise bin ich kein Mann der nur den sexuellen Apel einer Frau sieht, aber bei ihr, ich konnte nur noch an den Sex denken welchen wir hatten, und jenen den ich hätte haben wollen.
Fotos für ihre Bewerbung brauchte sie, eine richtige Setcard.
Ich sagte zu, wusste nicht wie ich all das schaffen sollte, war aber auch unfähig dieser Frau irgendeine Bitte abzuschlagen.
Komm morgen Abend her, so gegen 20.00 sagte ich zu ihr.
Der folgende Nachmittag gestaltete sich für mich dann völlig anders als geplant. Zuerst musste ich noch Filme besorgen, neue Hintergründe brauchte ich auch, und noch so einiges mehr.
„Hey hier bin ich“
Sie sah toll aus, genau wie ich es ihr geraden habe. Natürlich sollte sie wirken, aber trotzdem elegant aussehen. Ich hatte mir schon so meine Gedanken gemacht. Den einen Teil machen wir locker leger, den anderen künstlerisch und geschmackvoll.
Zuerst wählten wir mal die Kleider aus welche sie tragen wollte. Weißes Top und Löcherjeans für den lockeren Teil. Das Kleine Schwarze mit den hochhackigen Schuhen für den eleganten.
Während wir fotografierten viel mir auf wie ungezwungen sie sich vor der Kamera bewegte, ja richtig mit ihr flirtete. Schwungvoll bewegte sie sich, um dann genau in der Position in der ich sie haben wollte für einen Augenblick zu verharren. Es war eine Wonne mit ihr zu arbeiten. Egal ob auf dem Sessel sitzend und verführerisch am Finger knappernd, oder über dem Spiegel stehend und kindlich lachend, es machte einfach eine Menge Spaß. Dazu kam das Spiel mit Licht und Schatten, was bei ihrer dunklen Haut einen besonderen Reiz hatte.
Erinnerungen an unsere Nacht kamen mir, beflügelten meine Fantasie, versetzten mich in Euphorie, und ließen meine Kreativität wachsen wie die Blume im Garden Eden.
Alles funktionierte, und nahm Augenblicke später Gestalt an.
„Sag mal, hast du schon öfters vor der Kamera gestanden?“
Sie nickte, und erzählte mir dann, das sie in Brasilien wo sie herkam, ihr Studium mit modeln finanziert hatte. Aber das sei schon lange her meinte sie dann.
„Du machst das super, bist richtig locker dabei. Noch ein, zwei Fotos, dann sind wir fertig, und ich kann sie entwickeln.“
„Ich bin so locker, weil mir das Shooting mit dir viel Spaß macht. Sag mal, könnte ich beim Entwickeln dabei sein, oder würde ich dich stören?“
„Wenn du willst, gerne. Dann kannst du auch gleich mit auswählen welche Fotos du willst.“
Wir standen in der Dunkelkammer, es war heiß und stickig hier drinnen, noch viel mehr als draußen, und das dunkle rote Licht ließ verstärkt ein beklemmendes Gefühl aufkommen. Ein Bild nach dem anderen kam zu Vorschein, und jetzt sah man wie gut sie war.
„Schau her, siehst du es kommen, die Konturen, wie langsam alles zum Vorschein kommt.“
Sie trat hinter mich, ich spürte ihren Busen an meinem Rücken, ihren Druck gegen meinen Körper, roch den Duft ihres Körpers, ihres Haares, genoss ihr Kinn auf meiner Schulter, und spürte sanft ihre Hände an meinem Becken.
„Es ist verblüffend was ein bisschen Flüssigkeit aus einem Stück Papier machen kann.“
„Dem richtigen Papier.“
„Denkst du manchmal an unsere Nacht, an das was ich dir am Telefon erzählt habe?“
Jeden Tag, und jede Nacht träumte ich davon, verlor mich in den wildesten Fantasien, zerbrach fast vor Verlangen nach ihr, sehnte den Tag herbei an dem ich wieder mit ihr reden konnte, wäre sicherlich hundert mal fast vor Sehnsucht nach ihr verrückt geworden, und da stand sie nun und fragte mich so belanglos wie nur was, ob ich an unsere Nacht dachte.
„Ja, manchmal.“
Sie drängte sich vor mich, schlang ihre Arme um meinen Hals, und küsste mich mit dem Feuer einer brasilianischen Capoeira Tänzerin.
Heiß und fordernd war ihr Kuss, zielstrebig ihr Handeln.
Jetzt vor mir auf dem Tisch sitzend, sie blickte mir dabei fest und tief in die Augen verschwamm die Wirklichkeit, und der Traum schien in Erfüllung zu gehen. Schnell hatte sie das weiße Top ausgezogen, und während ich die Herrlichkeit ihrer Brüste noch nicht realisieren konnte, verschafften sich ihre Hände durch zerren und ziehen Zugang zu dem Ziel ihrer Begierde. Fein und weich fühlte sich ihr Bauch an, nahm unter dem farbigen Licht Züge der sanften roten Dünen Namibias an. Forschend drangen meine Finger in neue unentdeckte Regionen vor, während meine Zunge mit den Knospen ihres Busens spielte. Fest und aufgerichtet waren sie, bereit jede ihnen zugedachte Liebkosung mit Freuden zu empfangen. Tamaras Hände umschlangen meine Männlichkeit, ließen ihn gedeihen und wachsen. Mal zart und verführerisch, dann wieder streng und kompromisslos waren ihre Bemühungen. Immer wieder verwöhnte ihre Zunge meine Lippen, meine Zunge, und dann das Zentrum meiner Lust, meinen Schwanz. Mit der Grazie einer Schlange die sich um ihr Opfer windet, so berauschend und flink spielte sie mit ihr.
Leck mich, dann nimm mich, sagte sie, und legte sich auf das französische Bett was noch von den letzten Aufnahmen im Atelier stand.
Wie sie da so lag, nur noch bekleidet mit einem weißen String, diesem Hauch von Nichts schossen Bilder durch meinen Kopf. Sie geschminkt wie ein schwarzer Panther der sich mit Tot bringender Präzision durch den Dschungel schleicht, immer auf der Suche nach Opfern, die er mit dem Feuer in seinem Augen überall findet, und dann so in seinen Bann zieht, das ein Entkommen nicht mehr möglich ist.
Oder, sie verkleidet als Mayapriesterin, den Kopf geschmückt mit einer Krone aus den buntesten Papageienfedern des Dschungels Südamerikas. Dazu tragend eine knappen Lendenschurz aus feinem Stoff, und goldener Schmuck sollte ihre Oberarme, die Knöchel, sowie ihr Dekollete schmücken. Ihre pechschwarzen Haare müssten in Spirallocken auf die Schultern fallen.
All solche Bilder erschienen vor meinem inneren Auge, schrieen danach verwirklicht zu werden, und dann schmeckte ich ihn, den süßlichen Duft ihrer Scham. Meine Zunge, sowie die Finger suchten danach, und fanden den Punkt, den Punk welcher ihr Lust spendete, und meine Sucht nach dieser Frau befriedigen sollte.
Ihre windenden Bewegungen ließen erahnen was sie fühlte, welche Qualen der Lust ihren Körper erschütternden. Mit festen Griff drückte sie mich in ihre Grotte, so als wolle sie, das jenes niemals enden sollte.
„Nimm mich jetzt bitte, fick mich, stoss mich“.
Schon hatte sie sich auf mich gesetzt, ließ sich langsam und genussvoll auf dem Ständer der Geilheit nieder, verewigte jeden Zentimeter davon in ihrem Gedächtnis.
Mit dem Becken kreisend, sich langsam auf und nieder bewegend versetzte sie uns in einen Rausch. Den Kopf nach hinten werfend, mit den Ringen in den Schamlippen spielend, daran ziehend, genau wie sie es beschrieben hatte, immer wieder ihre Nippel drückend, versetzten uns in Extasse.
Dann heftiger und schneller, seitlich in der Löffelchen Stellung, dabei den Kitzler massierend fühlte ich mich in sie gezogen wie von einer dunklen Macht. Der Schweiß unserer Körper verklebte miteinander, markierte den Anderen als sein Eigentum. Wie eine Katze fauchend, dann wieder schnurrend glitt sie an mir hinab, um mich mit ihren vollen Lippen, und manchmal den Zähnen zu verwöhnen. Saugend und leckend, mich dem Höhepunkt entgegenjagend zerrte ich sie über mich, wollte noch mal den süßen Duft ihrer Möse schmecken, daran lecken, den Lustpunkt verwöhnen, mit ihm spielen, ihn züngeln, und die Spione der Liebe, meine Finger in sie eintauchen lassen, um zu entdecken neue Welten, erforschen das Geheimnis ihrer Geilheit..
„Ja mach weiter so, leck mich, und spiel mit deinen Fingern in mir.“
Ich fühlte mich Columbus, der hinaus segelte um zu entdecken neues Land, und wiederkehrte mit der Erfahrung das Paradies gefunden zu haben.
„Warte einen Augenblick!“
Welch eine Qual, so kurz vor Erfüllung des Unausweichlichem, so nah vor dem Ziel sprang sie aus dem Bett.
„Was machst du, komm wieder her!“
Kaum hatte ich diesen Worten Leben gegeben, da kam sie auch schon zurück, in der Hand die Videokamera.
„Ich möchte das du mich filmst dabei, genau dann wenn es dir am besten gefällt, wenn du glaubst es käme gut.“
Noch bevor ich etwas sagen konnte, fing sie schon wieder an sich vor mir zu rekeln.
„Los mach schon, film mich.“
Wie sie dalag, ihren braungebrannten Körper, die göttlichen Brüste mit ihren Händen verwöhnte, immer wieder einen oder zwei Finger in der Möse verschwinden ließ, sich auf dem Bett wälzte, die Arschbacken spreizte, und dabei mit dem Finger über ihr kleines geiles Loch strich, bei diesem Anblick merkte ich anfangs überhaupt nicht das ich schon filmte, doch sowie ich mir dessen bewusst war machte es mich an. Mein geheimes Verlangen nach Voyeurismus war geweckt.
„Ja Baby, zeig mir was dir gefällt, las mich sehen wie du es dir selber machst.“
An den Ringen zog sie ihre herrlich geformten rasierten Lippen auseinander, zeigte mir ihr tiefstes Inneres, welches zart rosa Farben einen tollen Kontrast zu dem braunen Körper bot.
Dann kniete sie sich vor mich, krallte ihre Fingernägel in meine Arschbacken fing an die Spitze, das Zentrum meiner Lust mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Tiefer und fester wurde ihr Tun, und während ich nach ihren Brüsten griff, das feste Fleisch noch mal tasten wollte, dabei aber sie nie aus dem Sucher ließ, holte sie mir die Sonne vom Himmel, und ich ergoss mich in ihrem Mund.
Mit einem Schrei der Erlösung, einem Zucken des Beckens löste sich die in mir aufgestaute Geilheit.
„Nicht die Kamera weglegen, ich bin noch nicht soweit“ schrie Sie, und dann fing sie an sich richtig zu verwöhnen. Die Finger verschwanden in ihrer Lustgrotte, der Kitzler wurde gerieben bis er richtig groß und hart war, ihr Atem ging heftiger, leichtes Stöhnen mischte sich dazu, und ich durfte alles filmen. Sie warf sich auf dem Bett hin und her, ihr Leib zuckte wie von Stromstößen gequält, Stromstössen der Leidenschaft.
Jetzt komm her schrie sie, und schon lag ich zwischen ihren Beinen, trieb meinen Freudenspender in ihre Seele, tief und heftig stieß ich zu, wollte völlig versinken in ihr, und Augenblicke später kam ich mit ihr.
Spritz mir deinen warmen Samen in den Leib, damit ich kommen kann schrie sie, und schon war es soweit. Unter heftigem Stöhnen und schwerem Atmen kam sie. Jede Faser ihres Körpers verkrampfte sich, wie in einem Strudel steckte ich in ihr fest, während sie mich mit den Armen fest hielt.
Einige Minuten lagen wir so da, rangen nach Luft, versuchten uns zu entspannen, und Geschehenes zu genießen.
„Du bist eine sehr leidenschaftliche Frau, und außerdem sehr einfallsreich.“
Wieder dieser kurze Huschscher von Verlegenheit auf ihrem Gesicht.
„Ich weiß, aber nur selten habe ich die Möglichkeit dazu.“
Punkt 13.00 am Freitag war ich fertig mit dem Bildband. Das Erlebte mit Tamara hatte sämtliche Blockaden gelöst. Mit der Leichtigkeit einer Feder schrieb ich Texte, und wählte die passenden Bilder dazu.
Wie der Bildband letztendlich dann abschneiden wird, das ist eine andere Sache, aber auf jeden Fall wird er immer ein Zeitzeugnis sein, und ein Beweiß dafür das der Spruch, „Carpe Diem, nutze den Tag“, absolut stimmt.
Carpe Diem
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