Das Tor vor dem altehrwürdigen Palais aus dem 18. Jahrhundert öffnet sich wie von Geisterhand für den Maserati, der auf dem Rondell vor der Freitreppe hält. Ein uniformierter Portier reißt die Fahrertür auf und lässt den Gast aussteigen, um anschließend den Autoschlüssel in Empfang zu nehmen - valet parking. Es ist ein Herr, vielleicht um die Vierzig, in einem eleganten, anthrazitgrauen Mantel, vermutlich Kaschmir, mit einem hellen Seidenschal, zu dem das gut geschnittene, dunkle Haar kontrastiert. Er betritt das geöffnete Portal, zeigt dem zweiten Uniformierten seine Mitgliedskarte - Dr. Reto Furrer. Der Name lässt auf schweizerische Herkunft schließen. Man nimmt ihm Mantel und Schal ab, unter dem sich ein Smoking verborgen hat. Fliege, selbstverständlich Lackschuhe, goldene Manschettenknöpfe mit Saphir-Cabochons, am Handgelenk eine dezente Reverso von Jaeger-Lecoultre.
Ein paar Schritte führen Reto In eine großzügige Lounge mit einer gediegenen Bar, in Mahagoni und Spiegelglas gehalten, und teefarbenen Chesterfield-Sesseln. Zwei nackte, lediglich mit winzigen, weißen Schürzen und hochhackigen Pumps bekleidete Serviererinnen nehmen Getränkebestellungen auf. Beide haben den gleichen Haarschnitt, einen kinnlangen, schwarzen Bob mit überlangem Pony, der über der Nase in einer Spitze ausläuft. Ebenso die gleiche Schamhaarfrisur, einen exakt getrimmten landing strip über glattrasierten Schamlippen.
Reto hat in einem der üppigen Sessel Platz genommen und ordert einen Single Malt Whisky, einen herrlich torfigen, 16 Jahre alten Lagavulin von der schottischen Insel Islay. Während er auf jemanden zu warten scheint, lässt er seine Augen schweifen, betrachtet die übrigen Gäste. Die Herren fast alle im Smoking, so wie er selbst. Die Damen durchweg in eleganter, meistens recht freizügiger Kleidung, die ihre körperlichen Vorzüge zur Schau stellt. Kaum ein weiblicher Gast, der nicht einen Blick auf zumindest eine nackte oder wenigstens kaum verhüllte Brust oder ihre Scham gewährt. Offenbar gilt heute Abend ein spezieller Dresscode, 'show your tit' oder so ähnlich.
Reto erhebt sich, um die ganz offensichtlich erwartete junge Dame mit Küsschen links und rechts zu begrüßen. Eine umwerfende Schönheit, groß, schlank, mit feinen Gesichtszügen und einem strahlenden Lächeln aus weißen Zahnreihen. Sie trägt ihr blondes Haar zu einer voluminösen Frisur aufgesteckt, die erahnen lässt, dass die Mähne außergewöhnlich lang und füllig sein muss. Ganz verführerisch verdeckt eine Tolle halb das Rechte ihrer strahlend blauen Augen. Das vollkommen transparente Oberteil des langen Kleides zeigt ein Paar perfekt geformter, nicht allzu großer Brüste mit ausgeprägten Nippeln, die aus kleinen, dunklen Vorhöfen hervorragen und von strahlenförmigem Strass-Schmuck umrahmt werden. Ebenso glitzern im Licht der Barbeleuchtung die passenden Ohrringe sowie ein großer, geschliffener Stein in ihrem Bauchnabel miteinander um die Wette. Der ebenfalls durchsichtige Rock ist vorne und hinten bis zur Taille geschlitzt, so dass weder das durch die Pofalte bis zu den Schamlippen verlaufende Kettchen noch der kleine Brillantring an der empfindlichen Klitorisvorhaut verborgen bleiben. Die makellos epilierte Scham schimmert geschmeidig dank des einmassierten Massageöls. Während der Begrüßung streicht sie Reto sanft über die beginnende Erektion unter dem dünnen Hosenstoff. Ganz offensichtlich hat ihn der Anblick dieser schönen, fast nackten Frau erregt.
Patricia, so redet er sie an, setzt sich auf die voluminöse Armlehne, so dass er ihren so verführerisch dargebotenen Unterleib direkt vor Augen hat. Er kann nicht umhin, seine Finger über ihren Schenkel wandern zu lassen. Die Vertrautheit der Beiden ist nicht zu übersehen. Während sie an ihrem Gin Tonic nippt, streichelt sie sanft seinen Nacken, seine Wangen, seine Lippen, leckt mit der Zungenspitze zärtlich über seine dunklen Augenbrauen.
Ein Gong ertönt, eine breite, doppelflügelige Tür öffnet sich und gibt den Blick auf einen edel gestalteten Spielsaal frei. Mehrere Baccarat- und Roulette-Tische warten auf die Gäste. Sämtliche Croupiers sind weiblich und nur mit winzigen, goldenen Strings und Highheels bekleidet. Sie tragen die gleichen Frisuren wie die Serviererinnen, schwarze Bobs mit über die Augenbrauen fallendem Pony. Augenlider, Lippen, Brustwarzen und Fingernägel wirken wie mit Blattgold belegt.
Patricia und Reto begeben sich an einen der Roulette-Tische und beobachten zunächst nur das Geschehen von 'Faites vos jeux!' bis 'Rien ne va plus.' Reto sitzt am Rand des Tisches auf einem Sessel, Patricia steht daneben. Seine Rechte tastet sich zwischen ihren Schenkeln nach oben, streicht durch ihre Pofalte, verweilt kurz an ihrem Anus, wandert weiter zu seinem Ziel. Retos Daumen dringt ganz sanft in ihre feuchte Scheide ein, sucht den G-Punkt, massiert die empfindliche Stelle, während zwei Finger ihre Labien und ihren Kitzler liebkosen. Patricia atmet schneller, beginnt sich vor Lust zu winden, ihre Lippen öffnen sich leicht und ein langgezogener Seufzer kündet vom Erfolg seiner Bemühungen. Keiner der übrigen Gäste beachtet sie. Alle schauen fasziniert auf die kleine Kugel, die sich für eine der Zahlen auf der sich drehenden Schüssel entscheiden muss.
Aber nicht alle Gäste sind nur wegen des Glücksspiels hier, sondern auch wegen des exzellenten Service des Hauses, der sich vorab in der Bar ordern lässt, in dem man einfach fellatio on the rocks unter den Specials der Getränkekarte auswählt. Ein Herr mit ergrauten Schläfen macht einen äußerst unkonzentrierten Eindruck. Unter dem Tisch kniend hat eine genau wie die Serviererinnen aussehende junge Frau seinen Hosenschlitz geöffnet und lutscht mit Hingabe sein steifes Glied bis er in ihrem Mund zum Höhepunkt kommt und sein Sperma sich in ihren Schlund ergießt. Wie eine Katze leckt sie ihn sauber, schließt den Reißverschluss seiner Hose wieder und verschwindet so unauffällig, wie sie gekommen ist.
Aufs Neue ertönt ein Gong, diesmal zur Ankündigung einer Showeinlage. Eine dunkelhäutige Sängerin in einem Kleid, das nur aus filigranen Goldkettchen besteht, die mehr zeigen als verhüllen, erscheint und lässt ihre raue Soulstimme erklingen. Das Mikrofonkabel hat sie durch ihre Schamlippen gezogen und benutzt es zur eigenen Stimulation. Das Kleid ist so kurz, dass der untere Teil der Pobacken und ihre Scham völlig unbedeckt bleiben. Während sie singt, gleitet die freie Hand zwischen Nippeln und Kitzler hin und her, um sich selbst in lustvolle Stimmung zu versetzen. Nach dem dritten Lied kommt ein ebenfalls dunkelhäutiger, nackter Mann hinzu, setzt sich auf einen Stuhl und massiert seinen riesigen Penis, der ölig glänzt. Die Sängerin setzt sich auf seinen Schoß, nimmt seine Erektion in sich auf und reitet ihn bis zu einem furiosen Höhepunkt, den sie mit brüchiger Stimme aus sich herausschreit. Auch er hat seinen Orgasmus genossen, wie sein spermafeuchtes, erschlaffendes Glied beweist.
Mit einer eleganten Bewegung löst Patricia ihre aufgesteckte Frisur. Ihre üppige, blonde Mähne fällt vom Seitenscheitel aus wie ein Vorhang über Gesicht und Brüste, reicht bis zu den Oberschenkeln, als sie sich zu Reto herunterbeugt und ihre Zunge die Seine sucht. Er öffnet seinen Hosenschlitz und befreit seinen steifen Penis aus seinem Gefängnis. Ein mit glitzernden Steinen besetzter, goldener Cockring umfasst seine Eichel und sorgt dort zusätzlich für stimulierenden Druck. Patricia setzt sich frontal auf seinen Schoß, nimmt seine Erektion in ihrer Vagina auf und beginnt mit langsamen Bewegungen ihres Unterleibs einen Ritt, der allmählich an Schnelligkeit und Heftigkeit zunimmt, um in einem furiosen Crescendo lautstark zu enden. Der Eichelring trägt das Seine zur Stimulation bei. Die übrigen Gäste nehmen von diesem Schauspiel keinerlei Notiz.
Reto zieht seinen erschlaffenden Penis aus Patricias Scheide zurück, aus der das Sperma die Schenkel herabzulaufen beginnt. Er beugt sich zu ihrem Schoß hinab und leckt sein eigenes Ejakulat, aromatisiert durch ihre Säfte, ab.
Patricia wirft ihre knielange, blonde Mähne zur Seite, streicht ihr Kleid glatt und winkt der Kellnerin, um zwei Gläser Champagner, Louis Roederer Crystal, zu bestellen. Sie meint, das hätten sie sich jetzt verdient.
Die Beiden widmen sich nun dem Roulettespiel, setzen zunächst einmal auf rouge mit einer Gewinnchance von 50 %. Die Kugel stoppt im roten Bereich. Dann auf impair, auf einen Quadranten, eine Dreierkombination und schließlich auf die '11'. Das Glück begleitet sie und bevor die Croupiers wechseln, haben sie knapp 5.000 Euro gewonnen. Ein schönes Ergebnis für eine interessante halbe Stunde.
Sie machen erst einmal eine Pause an der Bartheke, von wo aus sie die anderen Gäste betrachten können, insbesondere die Damen in ihren recht freizügigen Bekleidungen. Eine rothaarige Barnachbarin mit völlig nacktem Oberkörper trägt lediglich Schmuck. Von einem sehr hohen, goldenen Halsreifen führen mehrere Ketten unterschiedlicher Länge zu Ringen, mit denen ihre Brustwarzen durchstochen sind. Ihren Unterleib bedeckt eine hautenge, im Schritt offene Leggins aus schwarz glänzendem Latex. Zwei Ketten reichen von Brillantsteckern in ihren Schamlippen zu einem ebenfalls glitzernden Analplug. Sie masturbiert mit Hingabe den Schwanz ihres Begleiters, den sie aus der Enge seiner Hose befreit hat. Er nippt währenddessen gelangweilt an einem intensiv grünen Longdrink, vermutlich irgendwas mit Kiwi.
Zwei - sich wie ein Ei dem Anderen gleichende -völlig nackte Frauen mit langem, schwarzem Haar und asiatischen Gesichtszügen küssen sich innig mit ineinander versenkten Zungen und geschlossenen Augen. Ihre Finger sind emsig damit beschäftigt, die schlanken, nahtlos gebräunten Körper gegenseitig zu erkunden, die straffen kleinen Brüste zu streicheln, die glatt rasierten Labien sanft zu massieren. Sie sind vollkommen miteinander beschäftigt, ohne ihre Umgebung überhaupt wahrzunehmen. Ganz offensichtlich stören sich die Beiden an keinerlei Tabu.
Inzwischen hat auch Retos Linke wieder begonnen, sich mit Patricias prachtvollem Busen zu beschäftigen, ihn zu massieren, ohne den glitzernden Schmuck zu beschädigen, die Brustwarzen vorsichtig zu zwirbeln. Mit weit gespreizten Schenkeln sitzt sie vor ihm auf einem Barhocker, hat ihre unglaubliche, blonde Mähne wie einen Umhang nach hinten geworfen und bietet ihm ihr Geschlecht ganz schamlos an. Retos rechte Hand streichelt ihre Labien, spielt mit dem Brillantring, der ihre Klitoris bereits sichtbar stimuliert hat, fickt sie mit seinem Daumen. Patricia stöhnt auf, will ihn jetzt in sich spüren, befreit seinen gierigen Penis, lässt ihn in ihre Vagina eindringen. Wie in einem langsamen Tanz bewegt er sein prächtiges Glied hinein bis zum Anschlag und wieder hinaus. Sie lassen sich Zeit, lassen sich wie auf einer zunehmenden Welle langsam in den gemeinsamen Orgasmus treiben, der sich zitternd entlädt. Sie halten sich noch eine Weile eng umschlungen, genießen die Vereinigung ihrer beiden Leiber. Vorausschauend hat der Barkeeper zwei neue Gläser Champagner und eine dezente Kleenexbox auf den Tresen gestellt.
Nach einer Weile kehren Patricia und Reto wieder zurück in den Spielsaal, um noch einmal ihr Glück zu versuchen. Wirklich ein schönes Paar.
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