Catwoman

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Catwoman

Catwoman

Jerome Udamo

Es ist kaum zu glauben, aber sogar in einer Dorfdisko wie unserer ist ab und an mal was los. Schon seit Wochen hingen überall in unserem 4000-Seelen Kaff Plakate, die eine Art-Performance im SHAM, unserer Disko, ankündigten. Die Bilder auf den Plakaten waren schon sehr viel versprechend. Sexy Mädels führten unglaubliche Verrenkungen mit ihren Körpern aus und die Outfits versprachen heiße Ausblicke. Für einen gerade 20 jährigen, wie mich, war das der Stoff, aus dem die Träume sind. Dann war der Abend gekommen und allein im Bad brauchte ich fast 2 Stunden, bis die Haare so aussahen, als wäre ich gerade aufgestanden. Außerdem musste ich die kleinen Wunden verdecken, die ich mir vor Aufregung beim Rasieren zugefügt hatte. Die Zeit drängte langsam und ich holte schnell die neuen Sachen aus dem Schrank. Meine Schwester hatte guten Geschmack bei unserer gemeinsamen Shopping-Tour bewiesen und mit der schwarzen Worker-Hose und dem leicht silbrig schimmernden und eng anliegenden Hemd, sah ich wirklich cool aus.

Der Parkplatz vor dem SHAM war brechend voll. Anscheinend hatte die Show auch viele Leute aus den Nachbarorten angelockt. Doch irgendwann stand mein Auto und meine Clique empfing mich gleich mit einem kühlen Drink. Es war erst 22 Uhr, doch die Leute drängelten sich schon um die Bar und sämtliche Tische waren belegt. Die Show war für 1 Uhr vorgesehen und so hatte ich noch genügend Zeit, mich richtig in Stimmung zu bringen. Der DJ war auch in Bestform und legte die neuesten Platten auf. Es dauerte nicht lange, bis ich meine Füße nicht mehr stillhalten konnte und Sekunden später fand ich mich auf der Tanzfläche wieder. Für einen Jungen konnte ich mich recht gut bewegen und viele Mädels waren ganz heiß darauf, mit mir zu tanzen. Ich war im Ganzen gesehen eh sehr beliebt bei den Girls, doch keine schaffte es so richtig, mich in ihren Bann zu ziehen. Sie waren zwar alle ganz nett und ein paar Wochen konnte ich es auch mal mit ein und derselben aushalten, aber auf lange Sicht fehlte ihnen allen einfach etwas. Was ich suchte, war eine Frau, die mich faszinieren kann, eine Frau, die etwas Außergewöhnliches an sich hat. Was genau das war, konnte ich nicht sagen, doch an dem Abend sollte ich es erfahren.

Gegen 0.30 Uhr hatte ich genug vom Tanzen und wollte die verbleibende Zeit bis zur Show lieber relaxen. Doch zunächst führte mich noch ein ganz anderes Bedürfnis auf die Toiletten. Ich war gerade auf den engen Gang getreten, da spürte ich ein Rempeln, das mich fast umgehauen hätte. Ich drehte mich um und musste heftig schlucken. Catwoman persönlich stand mir gegenüber. Ich hörte ein Fluchen und dann lächelte sie mich unter der halben Gesichtsmaske lieb an. „Sorry, aber ich war etwas in Eile. Es ist nicht mehr lange bis zum Auftritt und ich hatte meine Heels im Auto vergessen. Da war ich dann wohl eben etwas zu unachtsam!“ Mir stockte noch immer der Atem und ich stammelte irgendwas vor mich hin. Meine Augen taxierten derweil ihr Outfit und es war das geilste, was ich bisher gesehen hab. Meine Catwoman trug einen Catsuit aus schwarzem Latex, der ihre Rundungen wunderbar zur Geltung brachte. Keine Falte war an ihrem Körper zu sehen und ihr Busen trotzte jeder Erdanziehungskraft und stand trotz seiner Fülle keck vom Körper ab. Schließlich brachte ich dann aber doch noch ein Lächeln zu Stande und machte eine übertrieben galante Bewegung, die ihr den Vortritt gab. Catwoman lächelte noch einmal und mit den Worten: “Vielleicht sieht man sich ja noch nach der Show“, war sie schon verschwunden.

Warum ich auf dem Gang war, hatte ich inzwischen vollkommen vergessen. In Gedanken hatte ich noch immer diese absolut geile Frau vor meinen Augen und mehr schlecht als recht stolperte ich in die Disko zurück. Wenige Minuten später schlug die Musik dann um und der DJ kündigte die Art-Performance an. Ich merkte, wie ich feuchte Hände bekam und renkte mir fast den Hals aus, um nicht eine Sekunde des Auftritts zu verpassen. Doch leider wurde ich enttäuscht. Die Mädels, die gerade die Tanzfläche betraten, waren zwar ganz hübsch, aber an meine Catwoman reichte keine heran. Die Show an sich war ganz nett. Mit Feuer und Stahl lieferten sie einige akrobatische Leistungen und die Outfits waren sehr sexy und anmachend. Die Mädels verließen dann wieder die Tanzfläche und ein Paar erschien. Zu heißen Rhythmen lieferten sie eine wirklich geniale Show, die alles andere als Jugendfrei war. Zwar war nicht wirklich viel nackte Haut zu sehen, doch die Art, wie sie miteinander tanzten war absolut geil. Dann wechselte die Musik und das Licht wurde dunkler. Die Nebelmaschine wurde angeworfen und unter Paukenschlägen kam SIE zum Vorschein.

Mein Herz raste sofort, als ich Catwoman erkannte. In ihrer Hand befand sich eine Peitsche, die im Rhythmus mit den Trommelschlägen knallte. Hinter ihr tauchten weitere Tänzer auf, die genau wie sie in Latex-Catsuits steckten. Mit einer Mischung aus Dominanz und Eleganz hielt Catwoman ihre Tänzer unter Kontrolle und spielte geradezu mit ihnen. Dann kam wieder der Nebel auf und die Tänzer verschwanden. Catwoman ließ sich auf den Boden sinken und als der Lichtkegel sie wieder einfing, kroch sie wie eine Wildkatze über den Steinfußboden. Erst jetzt erkannte ich die langen Fingernägel, die in ihre Handschuhe eingearbeitet waren und ich stellte mir die verrücktesten Sachen vor. In meiner Fantasie spürte ich schon, wie diese Fingernägel über meinen Rücken kratzten und sich dann in meinem Po festkrallten. Die Show war plötzlich nebensächlich geworden, meine Träume traten in den Vordergrund und die waren noch tausendmal geiler als die Performance. Zuerst merkte ich gar nicht, das Catwoman genau vor mir kniete, doch ihr Fauchen wurde lauter und ich schaute herab und direkt in ihre Augen. Sie fasste mich an die Hand und zog mich zu sich in den Lichtkegel hinein. Etwas hilflos stand ich nun da, aber Catwoman wusste zum Glück genau was sie tat und schlängelte ihren Körper an mir hinauf.

Mir wurde heiß und kalt, als sich ihre Brüste an mich pressten und ich betete, dass sie nicht spürte, was in meiner Hose los war. Ihre Bewegungen wurden immer lasziver und als sie dann richtig vor mir stand, glitt ihr Mund über meinen Hals. Ohne das jemand etwas merken konnte, raunte sie mir ins Ohr: „Wir treffen uns in 20 Minuten auf dem Gang“. Ich weiß nicht, wie lange sie sich noch um mich herumschlängelte, aber irgendwann wurde die Musik leiser und sie stieß mich beiseite. Innerhalb von wenigen Sekunden war dann alles vorbei und ich stürzte erstmal zur Bar und besorgte mir was Kaltes zu Trinken. In Gedanken war ich immer noch bei Catwoman und konnte es gar nicht fassen, dass sie mich treffen wollte. Wenn diese Superfrau mir schon so etwas ins Ohr raunte, dann versprach das eine heiße Nacht zu werden. Ich trank noch schnell aus und ging in den Gang zu den Toiletten. Catwoman war noch nicht da und so lehnte ich mich an die Wand und steckte mir noch eine Zigarette an. Dann öffnete sich die Tür und mein wahr gewordener Traum stand wieder vor mir. Catwoman trug noch immer den Catsuit und hatte nur ihr Gesicht ein wenig nachgeschminkt. Als sie so direkt vor mir stand, bemerkte ich zum ersten Mal die Turmhohen Stiefel, auf denen sie so elegant balancierte. Die Plateaus waren gut 7 cm hoch und der Absatz garantiert mehr als 15 cm. Mit diesen Schuhen war sie fast so groß wie ich und als sie mich gegen die Wand drückte, brauchte sie sich nicht zu strecken, um mich zu küssen.

Wow, diese Frau wusste, was sie wollte. Ich erwiderte ihren Kuss und meine Hände fassten um sie herum und streichelten den Rücken herunter. Ich wusste nicht, ob es an der Frau, dem Kuss oder vielleicht dem geilen Material unter meinen Händen lag, jedenfalls schoss in diesem Moment ein gewaltiger Blutschwall in mein bestes Stück. Catwoman rieb wieder ihren Körper an mir, doch leider drehte sie sich schon kurze Zeit später von mir ab. Ohne ein Wort nahm sie meine Hand und zog mich hinter ihr her. Durch den Hinterausgang verließen wir die Disko und gingen ein Stück. Neben der Strasse lag eine große Wiese und bevor ich mich versah, zog sie mich im Laufschritt darein. Als wir weit genug von der Strasse weg waren, blieb sie so abrupt stehen, dass ich sie beinahe umgelaufen hätte. Catwoman nutzte die Situation und mit einem kleinen Schubs beförderte sie mich auf den Boden. Ich war immer noch so von ihren Angriffen überrascht, dass es für sie ein leichtes war, sich über mich zu knien und meine Hände fest neben meinen Kopf auf die Erde zu pressen. Ihre Zunge drückte sich wieder in meinen Mund und ihr Unterkörper kreiste mit festem Druck über meinem Schwanz, der schon steinhart war. Ihre Lippen lösten sich von mir und stattdessen presste sie mir ihren Busen auf den Mund.

Ich hatte gar keine andere Möglichkeit, als meinen Mund zu öffnen und ihre Brust in meinen Mund zu saugen. Das Latex schmeckte anfangs seltsam, doch schon bald hatte ich mich daran gewöhnt und fand es geil, die Nippel durch das Material zu lecken und daran zu knabbern. Catwoman stöhnte schon laut und da sie auch nicht gerade zaghaft mit mir umgegangen war, biss ich immer wieder fester in ihren harten Nippel. Jeden Biss beantwortete sie mit einem „Ohhhh jaaaaaa, mach weiter!“ und das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Je fester ich meine Zähne in sie herein bohrte, desto lauter stöhnte sie und ich wurde mutiger. Meine Hände waren schnell von ihrem Griff gelöst und ich knetete ihre Pobacken. Auch hier saß das Latex wie eine 2. Haut und fühlte sich einfach nur geil an. Eigentlich zufällig rutschte ich mit einem Finger ab und war erstaunt, als ich zwischen ihren Beinen die nasse Haut ihrer Lippen fühlte. Ich schob meinen Finger noch weiter herein und stellte fest, dass der Catsuit im Schritt einen ganz dünnen Schlitz hatte, der mir vorher noch gar nicht aufgefallen war. So nass wie Catwoman schon war, glitt mein Finger fast von selbst an ihre Klit und ich massierte sie erst leicht, dann mit festem Druck.

Das war wohl zuviel für meine Catwoman. Geschmeidig entzog sie sich meinen Händen und meinem Mund und dreht sich um. Während sie sich an meiner Hose zu schaffen machte, hatte ich ihr feuchtes Paradies direkt vor meinem Mund. Meine Hose war unter ihren geschickten Fingern schnell offen und als sie den Slip ein Stück herunter schob, sprang mein Schwanz ihr in voller Größe entgegen. Meine Hände umfassten wieder ihren geilen Po und ich zog ihre geile Spalte noch näher an meinen Mund heran. In dem Moment, als meine Zunge das erste Mal zwischen ihre Lippen glitt, verschwand mein Schwanz fast gänzlich in ihrem Mund. Wie eine besessene lutschte sie mein bestes Stück, während ich sie mit spitzer Zunge in ihr tropfendes Loch stieß. Ich hatte wirklich Mühe mich zusammen zu reißen. So geil wie sie, hatte mir noch keine einen geblasen. Ihr Saft lief inzwischen direkt in meinen Mund, was mich noch heißer machte. Der Geruch des Latex tat sein übriges und ich konnte es kaum noch erwarten, sie richtig ran zu nehmen. Ohne Rücksicht drehte ich mich herum, so dass sie nun unter mir lag. Nun war ich es, der sich über sie kniete und die Hände auf die Erde drückte. Ihre Beine waren schon bereitwillig gespreizt und ihr Becken hob sich an. Mit einem Ruck versenkte ich meinen Speer in ihrem engen Loch und stieß so tief, wie ich nur konnte.

Anscheinend war es genau das, was meine Catwoman brauchte, denn mit jedem der harten Stöße schrie sie ihre Geilheit heraus. Immer wilder und schneller fickte ich sie, bis ich spürte, wie der Saft in mir hochstieg. Genau in dem Moment, als mein Strahl sie tief innen traf, bäumte auch sie sich unter einem tierischen Orgasmus auf. Ihre Muskeln spannten sich hart um meinen Schaft und ließen gar nicht mehr locker. Als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, zog ich meinen immer noch etwas harten Spieß aus ihr heraus und sank auf das Gras. Catwoman atmete noch ein paar Mal tief durch, stand dann auf und mit einem einfachen: „Danke!“ verschwand sie wieder in Richtung Strasse. Ich blieb noch einige Zeit so liegen und überlegte, ob ich das alles nicht nur geträumt hatte. Mein schmerzender Schwanz, der so harte Stöße gar nicht gewohnt war, versicherte mir aber, dass alles Real war. Irgendwann raffte ich mich dann auf und ging zu meinem Auto. Catwoman hab ich leider nie wieder gesehen, aber sie ist noch immer der Traum meiner schlaflosen Nächte.

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