Cecilie, die von ihren Freundinnen nur Cilli genannt wurde, wuchs in einem behüteten Haus auf. So behütetet, dass sie glaubte sterben zu müssen, als sie ihre erste Regelblutung bekam.
Schon Tage vorher hatte sie immer heftigere Bauchschmerzen gehabt, wagte aber nicht mit ihrer Mutter darüber zu sprechen, weil sie heimlich am Eierlikör genascht hatte und nun glaubte die Schmerzen kämen davon.
Ihre Eltern, die gemeinsam einen großen Versandhandel für Obst und Gemüse betrieben, hatten nur wenig Zeit für ihre heranwachsende Tochter.
Dafür stellten sie ein Hausmädchen ein.
Marla war mit ihren 27 Jahren die einzige Person im Haushalt, die für Cilli so etwas wie Mutterstelle übernommen hatte. Als Cilli eines Morgens ihr blutbeflecktes Höschen sah und sie vor Schmerzen nicht wusste, was mit ihr geschah, rief sie erschrocken nach Marla!
Marla nahm sie zärtlich in die Arme und tröstetet sie: „Hat deine Mama dir nichts von der Menstruation erzählt?“
Als Cilli das verneinte, klärte Marla sie darüber auf und erzählte ihr alles, was jetzt mit ihrem jungen Körper passierte.
„Du hast doch sicher schon bemerkt, dass deine Brüste gewachsen sind und dir die Jungs hinterherrufen oder pfeifen? Du bist jetzt zur Frau geworden und könntest jetzt sogar ein Kind bekommen! Aber du weißt sicherlich, dass dazu ein Mann erforderlich ist, der seinen Samen in dich legt?“
Als Marla das ratlose Gesicht von Cilli sah, verfluchte sie innerlich Cecilies Mutter, alles blieb immer an ihr hängen. Trotzdem nahm sie sich jetzt die Zeit und erklärte Cilli in allen Einzelheiten, wie es mit Mann und Frau beim Sex so zu geht. Ja sie nannte ihr mit drastischen Worten sogar die anatomischen Unterschiede zwischen Mann und Frau.
„Wie nennst du den kleinen Schlitz zwischen deinen Beinen?“, fragte sie Cilli.
„Mama sagt immer Mumu dazu!“
Jetzt lachte Marla laut auf: „Habe ich es mir doch gedacht, deine Mama hat Angst die Sache beim Namen zu nennen! In Wirklichkeit heißt der Schlitz Vagina oder auch Scheide! Aber im Volksmund werden oft andere und derbere Ausdrücke benutzt: z.B. Fotze, Dose oder auch Fötzchen. Besonders Männer, wenn sie geil sind, benutzen solche Ausdrücke.“
„Was bedeutet `geil´?“, fragte Cilli, neugierig geworden.
Und Marla erklärte ihr alles.
So wurde in den nächsten Jahren aus Cilli eine junge, wunderschöne Frau! Die zwar alles über Männlein und Weiblein wusste, aber noch keine nennenswerte Berührung mit dem anderen Geschlecht hatte. Natürlich hatte sie bemerkt, dass die Jungs in ihrer Klasse ihr oft spielerisch an den Busen griffen, was bei ihr immer einen leichten Hitzeschock auslöste. Da dieses Gefühl sehr schön war, provozierte sie die Jungs unauffällig bei Rangeleien sie fester anzufassen.
Kurz nach ihrem 19. Geburtstag lernte sie Frank kennen!
Frank war der ältere Bruder ihrer besten Freundin Kora und mit seinen 23 Jahren für Cilli schon uralt und erfahren. Dabei hatte Frank erst vor wenigen Wochen seine ersten sexuellen Erfahrrungen bei einer notgeilen Kundin erworben, die ihm förmlich die Klamotten vom Leib gerissen hatte, als er bei ihr die neue Waschmaschine installierte.
Auch wenn er nach dem Empfinden der Kundin viel zu schnell kam und sie ihn mit viel Mühe wieder zu einer Erektion aufpäppeln musste, indem sie ihn mit dem Mund bearbeitete, um auch zum Orgasmus zu kommen, ging Frank danach mit stolz geschwellter Brust nach Hause und erzählte abends seinen Freunden von seiner Eroberung.
Cilli war schon bewusst, dass sie eine schöne Frau war, und das zelebrierte sie auch.
Sie trug ihre schwarzen, sehr lockigen Haare, meistens glatt nach hinten, zu einem Pferdeschwanz gekämmt, sodass ihre schöne Kopfform zur Geltung kam. Mit einer roten Schleife bändigte sie ihre Locken und brachte damit die Männerwelt zum Schmachten. Hinzu kamen noch ihre großen, dunklen Augen, die wie zwei Knupperkirschen ihrem Gesicht einen Hauch Traurigkeit verliehen, die bei jedem Mann Beschützerinstinkte weckten.
So auch Frank.
Cilli hatte sich mit Kora verabredet und als sie bei ihr Zuhause klingelte öffnete Frank ihr die Tür. Er trug nur eine kurze Sporthose und präsentierte ihr seinen muskulösen Oberkörper: „Kora kommt etwas später, sie muss noch eine Tanzübung einstudieren, die sie am Samstag vorführen soll!“, sagte er und zog sie am Arm in den Flur. „Komm, du kannst bei mir auf sie warten!“
Arglos folgte Cilli ihm die Treppe hoch und in sein Zimmer. Auch wenn es ihr etwas komisch vorkam, weil Frank sonst immer sehr einsilbig zu ihr war.
„Komm setzt dich aufs Bett!“, forderte er sie auf. „Ich mache gerade etwas Hanteltraining!“ Dabei deutete er auf zwei Hanteln, die auf dem Boden lagen. Er bückte sich, hob sie hoch und streckte sie kraftvoll nach oben. Dabei blickte Cilli unwillkürlich auf seine Sporthose, die sich sehr stark im Schritt ausbeulte. Auch wenn sie noch keine Erfahrung mit Männern hatte, so wusste sie, dass Koras Bruder eine heftige Erektion in der Hose hatte.
Irgendwie lief ihr bei diesem Anblick, ein Schauer über den Rücken und in ihrem Schoß wurde heiß.
Bei jeder Bewegung die Frank jetzt mit den Hanteln vollführte, bewegte sich sein Schwanz unter dem Stoff der Hose hin und her, sodass Cilli ihren Blick nicht davon lösen konnte.
Immer wieder wuchtete Frank die Hanteln mit leisem Stöhnen hoch und drückte dabei bewusst sein Becken vor. Dabei presste er sein steifes Glied nach vorne, sodass sich eine große Pyramide bildete.
Was Cilli nicht mitbekam, war das Frank sie aus den Augenwinkeln genau beobachtete. Deutlich sah er ihre leichte Röte, die ihr Gesicht überzog und wie ihre Hände sich in das Bettlaken krallten.
Er steigerte jetzt sogar noch seine Beckenbewegung, indem er sich direkt vor Cilli aufbaute.
Plötzlich legte er die Hanteln auf dem Boden ab und als er sich wieder aufgerichtet hatte, fragte er Cilli: „Willst du ihn mal sehen?“
Cilli, die wie gebannt auf die Beule vor sich starrte, war zu einer Antwort nicht fähig, zu sehr nahm sie dieser Anblick gefangen.
Doch als Frank jetzt seine Sporthose über die Hüften schob und seinen steifen Schwanz vor ihr frei legte, schlug sie doch ihre Hand vor dem Mund. Mit allem hatte sie gerechnet, aber, dass der Penis so groß sein würde, damit nicht!
-*-
Frank hatte sich schon lange gewünscht mit Cilli mal allein sein zu können, weil er dieses schöne Mädchen heimlich liebte und als seine Schwester anrief und ihm mitteilte, dass sie eine Stunde später kommen würde, war der Plan in ihm gereift.
Schon der Gedanke ließ das Blut in seinen Penis schießen und seine Gedanken überschlugen sich. Schnell entledigte er sich seiner Kleidung, zog nur seine Sporthose an und machte etwas Hanteltraining, damit sein Körper etwas durchgeschwitzt war.
Er war unglaublich erregt, fühlte sich aber gleichzeitig richtig schlecht. Doch als es klingelte, gab es kein Zurück mehr. Eine bessere Gelegenheit bekam er nicht wieder, Cilli näher zu kommen.
Jetzt saß sie vor ihm und betrachtete mit ihren wunderschönen, aber vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen, sein steifes Glied.
Seine Sporthose war an den Knien hängen geblieben, um sie weiter runter rutschen zu lassen, wackelte er etwas mit den Beinen, was dazu führte, dass sein Schwanz auf und ab wippte.
Deutlich hörte er wie Cilli die Luft einsog und eine Weile anhielt.
„Du darfst ihn gerne Mal anfassen!“, sagte er und bewegte sein Becken leicht vor und zurück.
Als sie nicht reagierte, nahm er ihre Hand, die sie immer noch vor ihren Mund gepresst hatte, drückte sie um seinen Schwanz und hielt sie einen Augenblick fest.
Im ersten Moment zuckte Cilli etwas zurück, gab aber ihren Widerstand nach einer Weile auf und begann sogar ihn neugierig abzutasten, als Frank vorsichtig seine Hand löste.
Schwer atmend sagte sie plötzlich: „Er ist so fest, aber gleichzeitig so weich, wie geht das?“
Darauf wusste Frank zuerst keine Antwort, sagte dann aber leise, sodass Cilli es kaum verstand: „Er ist geil auf dich, will dir aber nicht weh tun! Deshalb ist er steif und gleichzeitig weich und biegsam!“
„Ich dachte immer nur Männer können geil sein!“, sagte Cilli nachdenklich und brachte Frank mit ihren vorsichtigen Berührungen an seinem Schwanz fast um den Verstand.
Frank war über sich selbst überrascht, dass er solche erklärenden Worte gesagt hatte und erwiderte jetzt: „Wenn ein Mann geil auf eine Frau ist, dann ist ein steifer Schwanz das äußere Zeichen, dass der Mann geil auf eine Frau ist!“
„Bist du jetzt geil auf mich?“ Dabei schaute Cilli ihn mit ihren schwarzen Augen schelmisch von unten herauf an.
„Ja ich bin sehr geil auf dich und das schon seit du mit Kora befreundet bist! Ich kann an nichts anderes mehr denken!“
„Was denkst du dann?“
„Ich träume davon dich zu küssen!“
„Und warum machst du es dann nicht?“, fragte Cilli und umfasste seine Härte etwas fester und zog vorsichtig daran, sodass Frank sich hinknien musste.
„Und was denkst du noch, nachdem du mich geküsst hast?“
Cilli näherte sich ihm, stoppte aber kurz vor seinen Lippen.
Mit einem tiefen Seufzer überwand Frank den Abstand und ihre Lippen verschmolzen zu einem ersten, zarten Kuss.
Es war diese Art erster Kuss, der noch so unschuldig aber voller Emotionen war. Auch wenn Cilli noch nicht von einem Mann geküsst worden war, so öffnete sie intuitiv ihre Lippen und Frank folgte dieser Einladung. Vorsichtig ließ er seine Zunge über ihre Lippen streichen und schob sie dann mutig etwas tiefer.
‚Nur nichts falsch machen!‘ ging ihm durch den Kopf, dafür war es zu wichtig.
Zu seiner Überraschung hatte Cilli seinen Schwanz keine Sekunde losgelassen. Im Gegenteil, während sie seine Zunge mit ihrer begrüßte, massierte sie seinen Penis mit einer Hingabe, als wolle sie ihn nie wieder loslassen. Dabei ging sie etwas linkisch vor, weil ihr wohl die Erfahrung fehlte. Immer wieder umrundete sie mit ihren Fingern die empfindliche Eichel, sodass Frank zusammenzuckte.
Durch ihren Kuss ermutigt, tastete Frank vorsichtig nach ihren Brüsten.
Wenn er gedacht hatte, dass Cilli ihm jetzt auf die Finger klopfen würde, so sah er sich getäuscht. Denn als er seine Hand über ihr festes Fleisch stülpte und ihre harte Brustwarze in seiner Handfläche fühlte, legte sie ihre andere Hand drüber und drückte sie leicht zusammen.
„Darf ich dich ausziehen?“, keuchte Frank vor Erregung als er sich kurz von ihren Lippen löste.
Cilli konnte nur nicken, die Gefühle, die in ihrem Körper brannten, machten sie sprachlos.
Sie hatte es geahnt, denn nach den glühenden Erzählungen von Marla musste es etwas Schönes sein, mit einem Mann zusammen zu sein. Nur so schön hatte sie es im Traum nicht erwartet.
Frank begann die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, was für Cilli viel zu langsam ging, am liebsten hätte sie sich selbst ausgezogen, was bestimmt schneller gegangen wäre.
Damit Frank ihr die Bluse ausziehen konnte, musste sie seinen Schwanz loslassen, was nicht nur bei Frank einen leichten Schock auslöste. Erst als Frank ihr noch das dünne Unterhemd über den Kopf gezogen hatte und er ihre süßen Titten frei legte, wurde ihr ihre Nacktheit bewusst und sie verschränkte verschämt ihre Arme vor der Brust.
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