„Deine Lippen sind so weich und zart, doch sie sprechen die Sprache der Gier und der unendlichen Lust. Du verwöhnst nicht, sondern du verzauberst einen Mann und lässt ihn schweben, besonders wenn deine Hände dazu kommen und sie auch noch ihr Spiel beherrschen, was deine definitiv tun. Oh, schau dir das nur an, ich rede nur davon und schon beult sich meine Boxershorts erneut aus. Wer hat hier, über wen Macht, ich über dich, du über mich oder du über ihn, er über dich? Es gelüstet ihm danach, von dir liebkost und in den Mund genommen zu werden. Du musst nur aufgeben und sagen, ja Sir, kommt her und ich stehe auf. Dann ist er dein.“
Eve schüttelte den Kopf. „Nein, nein, nein“, sagte sie, „dieses Spiel gewinne ich, denn ich werde meine Contenance nicht verlieren, bitte entschuldigen Sie, Sir.“
Charles lächelte und wieder setzte er seine Worte fort: „Eine Kämpferin, das gefällt mir. Ich zolle dir meinen Tribut, Mrs. Security. Aber wozu eigentlich kämpfen? Wäre es nicht viel schöner, jetzt die Finger in das warme Wasser und an deinen heißen Schritt gleiten zu lassen, dahin, wo ich dich geschmeckt und verwöhnt habe? Würde es dir nicht gefallen, mich stöhnen zu hören, während du ihn formst, so wie du ihn gerne haben möchtest, groß, breit, hart und steif? Komm schon, aufgeben ist keine Form von Schwachheit, sondern ein Zeichen wahrer Lust“.
Eve hämmerte mit ihren Händen auf den Beckenrand. Sie sah zu Charles und auf dessen Boxershorts. Auch wenn sie seinen Schaft schon kannte und ihn wirklich mehr als genossen hatte, es fiel ihr von Minute zu Minute schwerer, Charles Worten und diesem herrlichen Stück „Männlichkeit“ zu widerstehen.
„Und wenn er dann bereit ist zu explodieren, erste Tropfen auf deine Lippen fallen und ich mich vor Erregung kaum noch halten kann, ist es dann nicht das, was du willst und so sehr genießt in dieser Nacht? Oh Eve, mach doch diesem Spiel ein Ende und sag die magischen Worte!“, Charles Stimme wurde immer erregter und fordernder zugleich. Eves Hämmern auf dem Beckenrand nahm ebenfalls an Kraft zu. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen war derart stark und die Lust auf Charles Schaft so groß, dass sie es kaum mehr aushalten konnte. Also gab sie auf, indem sie die Worte sprach, die er von ihr hatte hören wollen. „Ja Sir, kommt her“, rief sie und dann nahm sie sogleich ihre Finger, um sich mit diesen endlich berühren zu dürfen. Was für ein geiles Gefühl der Erlösung. Eve fing direkt an, sich zu streicheln und zu stöhnen.
Nun stand auch Charles auf. Mit langsamen Schritten ging er auf Eve und die Wanne zu. Er stellte sich direkt an ihren Kopf und beobachtete sie dabei, wie sie sich intensiv in ihrem Schritt berührte. Sie stöhnte und schwitzte, schaute aber auch sehnsüchtig zu Charles, der jetzt mit einer schnellen Bewegung die Boxershorts zu Boden sausen ließ, sodass sein herrlicher Schaft sich ihr präsentierte. Er nahm seine Hand und streifte Eve sinnlich durch ihre Haare. Dann aber packte er fester zu und er führte ihre Lippen an seine Männlichkeit. Eve fing stürmisch und wild an, an dieser zu saugen und zu blasen. „Komm Eve, zeig deinem Sir und Meister, was du kannst“, animierte Charles sie und sie beschleunigten die Bewegungen ihrer Lippen ein weiteres Mal. Sie fühlte und spürte, dass es nicht lange dauern würde, ehe ihr DOM explodieren würde, und tatsächlich war es so. Unter heftigen Keuchen und Stöhnen kam er. Sein Lustsaft lief über Eves Lippen und er wanderte mit seiner rechten Hand direkt gierig unter das Wasser, um ihre Grotte mit ihr zu streicheln. Eve lehnte sich zurück, klammerte sich an der Wanne fest und kam so ebenfalls, derart heftig und intensiv, dass sie fast anfangen musste zu weinen. „Alter, was, ich“, sie suchte erschöpft und zitternd nach Worten. Doch sie brachte keinen klaren Satz heraus. Stattdessen streifte sie sich lieber mit nassen Fingern über ihre feuchten Lippen. Charles hatte es einmal mehr geschafft, sie um den Verstand zu bringen.
Jetzt küsste er sie anerkennend auf die Stirn und deutete dann Richtung Dusche. „Ich springe dann auch mal unter das Wasser“, sagte er und Eve nickte, noch immer erschöpft und völlig außer Atem.
Es dauerte einen Moment, bis sie sich gefangen hatte, dann aber drehte sie sich zu ihm um und nahm in dem Whirlpool so Platz, dass sie ihn beim Duschen beobachten konnte. Dieses Mal streichelte sie nicht dabei, aber sie ließ ihre Finger zärtlich über ihre Brüste laufen und ihre Knospen stellten sich direkt wieder auf. Sie genoss es, ihrem DOM zuzuschauen, und sie fragte sich, wohin diese Nacht wohl noch führen sollte. Auch dachte sie an ihren Einsatz morgen Abend im Black-Zone-Club. Auf welche Menschen würde sie dort wohl treffen und wie lachhaft würden sie ihr vorkommen, nach all dem, was sie selbst nun gerade erlebt hatte. Das Kino in ihrem Kopf raste und sie musterte intensiv den Körper ihres Domes. Wann würde sie seinen so heißen Schaft wohl endlich richtig und auch ihr spüren können? Wann würde er sie nehmen? Sie wollte ihn so sehr und am liebsten die ganze Nacht. Sie fing an, zu lachen. „Eve, was machst du hier nur?“, sagte sie zu sich selbst, mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Eve stieg langsam, sinnlich und stolz aus dem Whirlpool. Sie schaute an sich herab auf ihren nackten, nassen Körper und sie hatte ein breites Lächeln im Gesicht. Dieser Abend und diese Nacht hatten tief in ihr etwas ausgelöst und mit ihr gemacht. Nie zuvor hatte sie sich so weiblich, so begehrt und derart gut befriedigt gefühlt. Charles hatte sie auf eine Art und Weise verführt, die ihr bisher vollkommen unbekannt gewesen war.
Sie sah mit einem sehnsüchtigen Blick zu ihm herüber und er kann in diesem Moment auch nur mit einem Handtuch bekleidet aus der Dusche und ruhigen Schrittes auf sie zu. Was für ein Traum von einem Mann er doch war. Eve seufzte und musterte einmal mehr seinen wohlgeformten und gut trainierten Körper. Am liebsten wäre sie ihm dankend vor die Füße gefallen, doch sie blieb stark und neugierig stehen.
Wie würde diese Nacht für sie und Charles wohl nun weitergehen?
Ihr Gastgeber lächelte sie an und griff dabei zärtlich nach ihren Armen. Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und legte ihr vorsichtig wieder den Morgenmantel um, den sie zuvor ausgezogen hatte. Der Duft frischer Vanille wanderte in ihre Nase, und sie atmete tief durch. Er nahm sie an die Hand und führte sie langsam zurück zum Schlafzimmer, wo sie sich erneut auf das Bett setzte und er sich neben sie.
Eves Herz pochte. Sollte es nun endlich so weit sein? Würde ihr geheimster Wunsch in dieser Nacht in Erfüllung gehen und er nun auch richtig mit ihr schlafen? Sie sehnte sich so sehr danach, ihn endlich auch komplett zu spüren.
Charles goss den beiden noch einmal ein Glas Champagner ein und schaute ihr dabei tief in die Augen. Alles in Eves Körper war in diesem Moment am Vibrieren. Ohne auch nur ein Wort gesagt zu haben, hatte er erneut die Lust in ihr entfacht. Als er mit seinen starken und großen Fingern durch ihr Haar streichelte, begann sie vor Erregung sogar zu zittern. Doch er schüttelte den Kopf und beruhigte sie. „Auch wenn es mir schwerfällt“, sagte er mit leiser, aber ernster Stimme, „es wird langsam Zeit für uns, diese Nacht zu beenden und für heute auseinanderzugehen!“. Eve stockte der Atem, denn sie hatte mit allem gerechnet, nur nicht damit. Sie wusste nicht, was sie davon halten und dazu sagen sollte, also versuchte sie, krampfhaft ihre Enttäuschung zu verbergen und diese in den Griff zu bekommen. Es dauerte eine Weile, bis sie ihre Stimme wiedergefunden hatte. Dann aber fragte sie leise und stotternd, „werden wir uns wiedersehen, ich meine hier, so wie jetzt?“, und er lächelte. „Wenn es dein Wunsch ist“, antwortete er und sie nickte. Daraufhin streichelte er ihr zärtlich über das Gesicht und er lächelte sie an. Ihr Nicken hatte ihm also offenbar gefallen. Er überlegte kurz und wollte dann von ihr wissen, ob sie ihm auch wirklich und absolut vertrauen würde. Sie nickte erneut, denn natürlich tat sie das, sonst wäre sie längst gegangen und nicht mehr bei ihm gewesen. Also sprach Charles weiter. „Erweise mir die Ehre und lass mich dich morgen einladen. Ich möchte dir einen Ort zeigen, der mir einmal viel bedeutet hat und der durch deine weibliche Anwesenheit eine echte Bereicherung erfährt. Ich hole dich mit meinem Chauffeur morgen Abend ab und was deinen Einsatz in dem Club angeht, so lasse ich hier meine Kontakte spielen, damit du freibekommst. Eine Frau, welche an meiner Seite und meine Sklavin ist, gehört nicht auf so einen billigen Kinderspielplatz“. Eve nickte, denn sie freute sich darauf, die so heiße Nacht gleich morgen schon fortsetzen zu können. Doch Charles sprach noch weiter. „Du musst mir nur eines versprechen“, sagte er leise und mit ernster Stimme, „egal, was dich morgen erwartet und passiert, du tust nur, was ich dir sage und du folgst ausschließlich meinen Anweisungen“. Eve versprach es und so verabschiedete er sich mit einem letzten Handkuss. Sie zog sich langsam wieder an, nahm noch einen großen Schluck Champagner und machte sich dann ebenfalls auf den Heimweg.
Der nächste Tag begann so wie immer für Eve. Sie schlief lange und ausgiebig aus, nahm ein heißes Bad, kümmerte sich um ihr kleines Appartement und ging in dem Supermarkt am Ende der Straße kurz einkaufen. Dabei schaute sie allerdings immer wieder auf ihr Handy, darauf hoffend, endlich eine Nachricht von Charles zu bekommen, ihr erklärend, wann sie startklar zu sein hatte. Doch ihr Smartphone schwieg und so ertappte sie sich dabei, dass sie sich vorstellte, Charles würde sich nie wieder bei ihr melden. Der Gedanke an ein solches Szenario gefiel ihr nicht. Umso glücklicher war sie dann aber, als es um 16 Uhr endlich an ihrer Tür klingelte und ein Bote ihr ein Paket von ihm überreichte. Es war liebevoll verpackt und schaute wirklich edel aus.
Ihre Finger zittern. Langsam und behutsam öffnete sie es und sie lächelte. In seinem Inneren fand sie ein dünnes, schwarzes, aber äußerst raffiniert und tief geschnittenes, elegantes Kleid, ein Paar schwarzer Schuhe, einen kleinen, schwarzen Slip aus weichem Stoff und ein Halsband. Außerdem lag ein Brief von Charles darin. „Liebe Eve“, schrieb er, „mein Fahrer und ich werden heute Abend um 20 Uhr vor deiner Tür stehen. Ziehe bitte die Kleidung an, welche ich dir in dem Paket habe zukommen lassen, und auch nur diese, keine weiteren Extras. Du wirst heute Abend einen Teil von mir kennenlernen und einen Ort sehen, an dem nur die Lust regiert und an dem es keinerlei Tabus gibt. Aber du brauchst dich absolut vor nichts zu fürchten. Solange du tust, was ich dir sage, und du nur meinen Anweisungen folgst, wird alles gut werden und ich verspreche dir, du wirst es genießen. Es wird nichts passieren, was du nicht willst. Ich bin stets an deiner Seite und mit dir. Dich auszuführen und dir diesen mir so wichtigen, geheimen Ort zu zeigen, ist mir wirklich eine Ehre. In diesem Sinne erwarte ich dich in all deiner Demut. Hochachtungsvoll, Charles“.
Eve schluckte, denn solche Worte hatte sie noch nie zuvor bekommen und sie nun zu lesen, verschaffte ihr ein gewisses Unbehagen, es erregte sie zur gleichen Zeit aber auch. Es war eine seltsame Stimmung, in der sie sich in diesem Moment befand. Sie hätte die ganze Welt vor Glück umarmen, zeitgleich aber auch heulen können.
Ein so teures und edles Kleid tragen zu dürfen, machte sie sprachlos und auch der Rest der Wäsche gefiel ihr wirklich sehr. Sie setzte sich auf ihr Bett und stieg vorsichtig in das so dünne und weiche Höschen. Dabei ließ sie ihre Finger langsam und sinnlich über ihre nackten Beine und die Brüste laufen. Da war es wieder, dieses so heiße und geile Kribbeln, das sie seit der gestrigen Nacht verfolgte und nicht mehr losließ. So stöhnte sie dann auch leise und leicht erregt auf, als sie sich aus dem Bett erhob, um sich das Kleid überzuwerfen und anzuziehen. Anschließend kamen die Schuhe und am Schluss das Halsband an die Reihe. Sie betrachtete sich ungläubig im Spiegel und atmete tief durch. Aus der starken Sicherheitsbeamtin war eine wunderschöne, zarte, junge und wirklich hübsche Frau geworfen. Das Kleid war für sie und ihren so wunderbaren Körper wie gemacht. Es setzte ihre Rundungen und Kurven mehr als verführerisch in Szene. Eve liefen Tränen über das Gesicht. Noch nie hatte sie sich derart schön, stolz und weiblich gefühlt. Vor Erregung stellten sich sogar ihre Knospen leicht auf. Es war der pure Wahnsinn, und dann klingelte es endlich auch an ihrer Tür.
Nun ging es los. Charles’ Chauffeur führte sie vorsichtig und voller Bewunderung zum Wagen, um ihr beim Einsteigen zu helfen. Auf der Rückbank wartete bereits ihr Gastgeber auf sie. Charles trug an diesem Abend einen grauen Anzug, ein weißes Hemd und eine dunkelblaue Krawatte. Was für ein anregender Anblick. Eve biss sich sinnlich auf die Lippen und Charles küsste zärtlich ihre Hand. Gemeinsam fuhren sie nun durch New York und auf einen Hügel, irgendwo am Rande der Stadt. Hier stiegen sie aus.
Charles
Charles Redstone - Teil 2
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