Charles

Charles Redstone - Teil 2

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Eros Poet

Eve schaute sich um und sah eine große, weiße Villa mit einer griechischen Flagge vor sich. Sie blickte fragend zu Charles, der sie an die Hand nahm und mit funkelnden Augen anschaute. „Dieses Haus ist ein Teil von mir, auch wenn ich lange nicht mehr hier war. Ich würde dich gerne mit hineinnehmen, allerdings musst du das auch wollen und mir dafür uneingeschränkt vertrauen?“. Eve lächelte verlegen. „Was ist denn in dem Haus?“, fragte sie, aber Charles schüttelte den Kopf. „Das wirst du sehen, wenn du mit mir durch diese Tür gehst. Bist du bereit?“. Eve seufzte und atmete noch einmal tief durch, dann aber nickte sie und sagte leise, „Sir, ich bin bereit“. Charles verbeugte sich und führte sie langsam zum Eingang des mysteriösen Hauses.

Er klopfte dreimal kurz an die Tür und nach wenigen Minuten wurde ihm von innen geöffnet. Eve blickte in die Augen eines ihr fremden, aber wunderschönen Mannes. Er hatte dunkle Haut, einen unglaublich durchtrainierten Körper und war mit einer schwarzen Jeans und einem eleganten Oberhemd in der gleichen Farbe bekleidet. Als er anfing, die beiden anzulächeln und er Charles mit einem breiten Grinsen im Gesicht begrüßte, war es Eve, als würde ihr Körper von einem Blitz durchfahren. Dieser Typ strahlte eine derartige Faszination auf sie aus, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte. „Ich traue meinen Augen nicht“, sagte der Mann leise und dabei hatte er einen südländischen Akzent in seiner Stimme. „Charles“, fuhr er fort, „welch eine Ehre und Freude. Herzlich willkommen, mein Freund“. Dann wandte er sich Eve zu. Sie konnte fühlen und spüren, wie er mit seinen funkelnden und tiefbraunen Augen ihren Körper abtastete, von oben nach unten, über ihre Brüste, das Kleid entlang bis zu ihrem Schritt. „Darf ich fragen, mit wem ich das Vergnügen habe?“, fragte er und sie lächelte nervös. „Ich bin Eve“, sagte sie leise und der Mann deutete ihr daraufhin auf der Oberfläche ihrer Hand einen zarten Kuss an. „Ganz traumhaft“, antwortete der Mann, „ich bin Alexandros Voskopoulos und für meine Freunde Alexis. Kommt doch bitte rein und geht durch“.

Alexis öffnete eine große Tür und Eve blickte in ein riesiges, aber nur mäßig und damit sehr angenehm beleuchtetes Wohnzimmer, mit einer großen Bar auf der linken Seite, einem alten Kamin in dessen Mitte und verschiedenen Sesseln, die rund um diesen verteilt waren. Auf dem Boden lagen verschiedene Kunstschaffelle und aus zwei großen Boxen an der Wand erklang leise und beruhigende, aber eine ihr fremde Musik. Charles und sie waren offenkundig nicht die einzigen Gäste hier, denn an der Bar sah sie zwei Pärchen sitzen, ebenfalls äußerst elegant und sexy gekleidet, die sich angeregt unterhielten und auf den Sesseln saßen noch weitere Personen, Männer als auch Frauen.

Alexis führte sie an die Bar und Charles betrachtet die Dame dahinter, die von ihm ganz offenkundig noch keine Notiz genommen hatte. Die Frau war deutlich älter als Eve und auch nicht gerade schlank, dafür aber trotzdem äußerst weiblich und anregend gebaut. Sie trug ein weißes Kleid, mit einem tiefen Ausschnitt, in dem zwei große und üppige Brüste zu sehen waren; um den Hals hatte sie eine Kette mit einem blauen Stein und an den Fingern verschiedene, silberne Ringe. Nun schaute sie endlich auf und zu den beiden herüber. „Ich glaube es nicht“, sagte sie, „kann mich mal einer kneifen? Charles, du Mann, meiner feuchten Nächte, wo kommst du denn her?“. Charles lächelte. „Hallo Maria“, sagte er, „schön, dich zu sehen, darf ich dir meine Begleitung vorstellen, das ist Eve“ und Alexis kommentierte, „ein echter Traum“.

Eve atmete tief durch und Maria musterte sie intensiv, ähnlich wie es zuvor auch schon Alexis getan hatte. „Du bist wunderschön“, sagte sie, „herzlich willkommen, mein Kind.“ Sie kam hinter dem Tresen hervor und nahm Eve zärtlich bei den Händen. Sie begrüßte sie mit einem schnellen Kuss auf ihre Wangen und lächelte sie an. „Du zitterst ja“, flüsterte sie, „bist du nervös? Das brauchst du nicht. Alexis, kümmere dich mal um unsere Freunde hier, ich glaube, ich zeige unserem neuesten Gast erst mal das Haus!“. Eve blickte fragend zu Charles, aber der nickte nur und zwinkerte ihr zu, also ging Eve mit zitternden Knien mit.

Maria führte sie auf den Flur und von dort aus zu verschiedenen Zimmern, die alle äußerst spärlich, aber erotisch eingerichtet waren. Sie hatte zwar noch nie in ihrem Leben einen Swingerclub besucht, doch alles hier schien einem solchen sehr nah zu kommen. In einem der letzten Räume hielten die beiden an. Maria führte sie in eine Art Schlafzimmer, mit einem riesigen Bett, einer kleinen Bar, verschiedenen Tischen und Sesseln darum. Sie goss den beiden etwas Wein ein und reichte Eve ein Glas. „Nimm doch Platz“, sagte sie und Eve setzte sich darauf vorsichtig auf einen der kleinen Sessel. „Was ist das alles hier?“, fragte sie mit leiser Stimme und Maria lächelte. „Das ist unser kleines Paradies. Alexis und ich haben es vor Jahren erschaffen und immer weiter ausgebaut. Mein Mann und ich führen ein sexuell sehr offenes und freies Leben. Wir gehen unseren eigenen Neigungen nach, bleiben dabei aber in einem festen und uns vertrauten Kreis. Wir sind kein Swingerclub. Uns findet man in keinem Telefonbuch. Wir sind Menschen, die sich gut kennen und wir pflegen bei dem, was wir tun, ein gewisses Niveau, das es so, aus meiner Sicht, anderswo nicht gibt. Für uns gilt, alles, was hier passiert und geschieht, das bleibt ausschließlich hinter diesen Wänden und niemand wird bei uns von irgendwem zu etwas gezwungen. Alles kann, nichts muss. Aber wir freuen uns natürlich, wenn sich so ein wunderbares und weibliches Wesen wie du für uns öffnet und zu einem Teil von uns wird!“. Eve schluckte. Sie wusste nicht wirklich, wie und welchen Worten sie auf das gerade Gehörte antworten sollte. Also setzte Maria ihre kleine Erklärung einfach fort. „Wir kennen Charles schon lange und du kannst mir glauben, er überlegt sich genau, ob er jemanden mit hierherbringt oder nicht, denn dieser Ort ist ihm wichtig, auch wenn er seit Längerem lange nicht mehr hier war.“ Eve nickte verständnisvoll und schaute dabei in die Augen von Maria. „Darf ich fragen“, hauchte sie leise und noch immer leicht zitternd, „was dein Mann und du für Neigungen habt?“. Maria lächelte. „Darfst du“, antwortete sie, „Alexis ist das, was man in unseren Kreisen einen Voyeur nennt. Er schaut gerne leise und heimlich zu, wenn zwei oder mehr Menschen sich berühren. Ja und ich? Ich lasse mich auch gerne mal von einer so schönen Frau wie dir verwöhnen, aber keine Angst. Das war jetzt keine Anmache oder gar eine Aufforderung für dich, etwas zu tun!“. Eve lächelte, denn schön klang es für sie trotzdem und sie fragte auch noch einmal nach Charles und dessen Leidenschaften, worauf Maria sagte, dass er ein Mann sei, der eine Frau gerne dominiere, er aber kein Sadist und er ihr auch niemals wehtun würde.

Eve gefiel dieses Gespräch. Mehr noch, es tat ihr sogar gut, und als sie mit Maria zurück in das große Wohnzimmer kam, war sie deutlich ruhiger, auch wenn sie immer noch nicht wirklich verstand, warum Charles sie ausgerechnet hierher und an diesen so speziellen Ort gebracht hatte. Er saß inzwischen auf einem der Sessel und sie setzte sich zu ihm, auf seinen Schoß. Dabei schien er ihre Gedanken zu erahnen, denn er fragte sie, ob sich in dem Haus wohlfühle, und er setzte hinzu, „ich habe dich hierhergebracht, weil eine Frau mit deiner Erotik und von deiner Schönheit nicht auf ein billiges Event mit irgendwelchen Spinnern gehört und weil, ich gebe es zu, ich mit dir auch ein wenig angeben wollte. Wer eine Frau wie dich als Sklavin führen darf, der schreit danach, seinen erotischen Reichtum mit der Welt zu teilen“. Eve schluckte. Sie hatte Gänsehaut und sie sah zu Alexis herüber, der sie von der Bar aus intensiv zu beobachten schien. Sie dachte an dessen Neigungen und an die Worte von Maria zurück. Der Gedanke, mit dem gutaussehenden Voyeur ein wenig zu spielen und ihn aus der Reserve zu locken, gefiel ihr. Also beugte sich zu Charles herunter, um ihn mit erotischer Stimme um einen Kuss zu bitten. Der hatte inzwischen auch schon mitbekommen, wie Alexis auf seine Begleitung reagierte und er lächelte, den er erkannte sofort, was Eve vorhatte. Also fingen sie an, leidenschaftlich, feucht und wild ihre Zungen miteinander spielen zu lassen. Alexis biss sich angeregt von diesem Anblick direkt auf die Lippen und auch einige andere Gäste nahmen von den Liebkosungen der beiden angetan Notiz. In diesem Moment stand allerdings auch eine der jungen Damen von der Bar auf. Stolz und edel schritt sie, mit einem kurzen, engen, roten Kleid durch das Zimmer, um sich dann auf eines der Felle vor dem Kamin zu legen. Dabei sah sie aus wie eine Göttin, die auf ihren Liebhaber wartete. Doch statt diesem gesellte sich Maria zu ihr. Sie nahm neben ihr auf dem Fell Platz und fing mit ihren Fingern zärtlich an, sie zu streicheln, was der jungen Frau ganz offensichtlich mehr als gefiel, denn es dauerte nicht lange und beiden fingen aneinander sinnlich zu küssen. Eve atmete tief durch. Sie sah zu Alexis, der noch immer beobachtend an der Bar stand, dann blickte sie in die Augen von Charles, der das Geschehen auf dem Fell ebenfalls verfolgte und sie blickte wieder zu den beiden Damen, die einander nun immer intimer und erotischer berührten. Marias Hand glitt zärtlich und vorsichtig unter das rote Kleid der Frau. Sie streifte die dünnen Träger dieser nach unten und zu sehen waren zwei kleine, wunderbar runde Brüste, deren Knospen von einem Piercing gekrönt wurden. Nun ging auch die Frau selbst in die Offensive. Sie drückte Maria langsam zurück nach hinten und ihre Lippen wanderten über ihren noch bekleideten starken und großen Körper. Fordernd und gierig befreite sie Marias pralle und üppige Brüste aus dem Kleid, um diese stürmisch zu kneten und mit ihren Lippen zu verwöhnen. Maria stöhnte leise auf und Charles blickte zu Eve, die mit ihren Fingern sinnlich über ihr Kleid lief. Ganz offenkundig ließ sie das, was sie da sah und zu sehen bekam, auch nicht kalt. Wieder beugte sie sich zu Charles, sodass er sie küssen konnte, und dabei blickte dieser nun auch lustvoll in ihren Ausschnitt. „Ich will dich“, sagte er mit ernster und energischer Stimme. „Komm mit und begleite ich mich in eines der vielen Zimmer“. Eve nickte. Sie stand auf und schaute dabei noch einmal zu den beiden Frauen, die stöhnend und keuchend auf dem Fell lagen. Dann blickte sie ein weiteres Mal zu Alexis herüber und fuhr sich dabei anregend mit der Zunge über die Lippen. Spätestens jetzt war sie hier und in dessen Haus angekommen.

Charles nahm direkt das erste Zimmer, um Eve endlich näherzukommen. Er drückte sie von hinten küssend gegen die Wand und zog ihr an den Haaren. „Willst du auch heute Nacht meine Sklavin sein?“, fragte er mit ernster und erregter Stimme. Eve stöhnte leise auf. „Ja Sir, ja, das will ich“, sagte sie und Charles schlug ihr mit seiner Hand daraufhin energisch auf den Po. Er drehte sie sich zu um und kniete vor ihr nieder. Seine Hände glitten über ihre Beine und Eve zitterte am ganzen Körper. Energisch und zupackend beförderte er ihr Kleid in die Höhe. Seine Finger liefen über den dünnen Slip, und dieser füllte sich unter den rotierenden Bewegungen seiner Hände immer mehr mit Feuchtigkeit. „Sag mir, was du dir wünschst!“, befahl er Eve und diese holte tief Luft. „Ich verlange deine Zunge, schenkt mir eure Zunge, Sir“, sagte sie. Charles lächelte, denn sie hatte ihm genau die Antwort gegeben, die er von ihr auch hatte hören wollen. Also zog er ihr nasses Höschen in die Tiefe, um dann mit seinen Lippen ihre warme und geile Grotte zu schmecken. Als er sie dort zum ersten Mal berührte, schrie Eve vor Erregung und Lust laut auf, woraufhin er sein Tun deutlich intensivierte und beschleunigte. Eve keuchte. Sie rang nach Luft und sah dabei zu einem der Sessel herüber, die hier ebenfalls in dem Raum standen, so wie auch ein kleines, aber massives Bett aus Eisen und ein Nachtisch. Zu ihrer großen Überraschung hatte ihr direkt gegenüber Alexis Platz genommen, der sie nun von seinem Sessel aus dabei beobachtete, wie sie sich von Charles Lippen verwöhnen ließ, und das Schlimmste daran war, es gefiel ihr. Es war ihr weder peinlich noch unangenehm, ganz im Gegenteil. Es erregte sie, den starken, wilden und gierigen Zungenschlag von Charles in ihrer Grotte zu spüren, mit ihren Händen dessen Haare zu streicheln und dabei stöhnend in die lusterfüllten Augen von Alexis zu schauen, in dessen Hose sich zunehmend eine große und gewaltige Beule bildete. „Nicht aufhören, nicht aufhören“, flehte sie ihren Dom an und Charles gab zwischen ihren Schenkeln wirklich alles. Dann aber unterbrach er sein Tun urplötzlich und er packte sie energisch am Arm. Er zog sie zum Bett herüber und stand nun hinter ihr. Jetzt konnte auch er Alexis auf dem Sessel gegenübersehen, aber seine Anwesenheit schien ihn nicht wirklich zu stören.

Eve lag auf dem Bauch. Er hob sie von hinten nach oben, beförderte ihr Kleid in die Höhe und setzte das Spiel seiner Zunge fort. Wieder rotierten seine Lippen zwischen ihren Beinen und in ihrem Schritt, dieses Mal allerdings von hinten und dann, von jetzt auf gleich, stand er hinter ihr auf. Sie hörte das Surren eines Gürtels und das sanfte Fallen seiner Hose. Zuvor hatte er noch kurz etwas aus seiner Tasche geholt. Er spielte für einige Sekunden an seinem Schaft, zog sich ein Kondom über und packte Eve dann energisch an den Haaren. Er beugte sich zu ihr nieder und flüsterte in ihr Ohr: „Vertrau mir und mach, was ich dir sage“. Eve schluckte. Sie zitterte, sie schwitzte und sie hatte am ganzen Körper Gänsehaut. „Ok Eve“, sagte Charles mit lauter und ernster Stimme, „zeig meinem Freund und Kollegen, was für eine großartige Sklavin du bist“. Mit diesen Worten drang er von hinten in sie ein. Eve schrie laut auf. Ihr Traum aus der vergangenen Nacht war in diesem Moment endlich Wirklichkeit geworden. Charles begann, sie zu nehmen und zu stoßen, als gäbe es keinen Morgen mehr. Sie keuchte, Charles stöhnte und auch Alexis Atem war deutlich zu hören, denn er hatte in diesem Moment ebenfalls seine Hose geöffnet und seinen Schaft aus seinem Verlies befreit. Er war etwas kleiner, aber breit und anregend geformt. Eve konnte ihn genau beobachten und sehen, während Charles sie immer wilder und heftiger von hinten nahm. Sie war kurz davor zu explodieren und alle Hemmungen zu verlieren, als plötzlich auch Maria in dem kleinen Zimmer auftauchte und sich zu ihr aufs Bett setzte. Sie schaute zu ihrem Mann herüber und dieser stand direkt auf. Er stellte sich vor das Bett und Maria begann, ihren Mund über Alexis Schaft laufen zu lassen. Nun gab es für Eve kein Halten mehr. „Ich komme, ich komme“, rief sie und dann kam sie, laut, kräftig, heiß und wahnsinnig geil. Ihr Kleid war verrutscht, ihre Brüste waren herausgesprungen und sie hatte wirklich alle Formen der Contenance verloren. „Du bist unglaublich“, flüsterte Charles ihr ins Ohr und sie lächelte, während Maria Alexis immer schneller und intensiver mit ihrem Mund verwöhnte.

Diese Nacht war noch lange nicht zu Ende.

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