Charlotte spürte ein leicht melancholisches Gefühl. Ihre Schulzeit auf dem Schlossinternat neigte sich dem Ende zu, was ihr durch die bestandene Reifeprüfung deutlich bewusst wurde. Charlie unterhielt sich mit Tina darüber, die eine ähnliche Wehmut empfand. Was hatten sie nicht alles erlebt, seit Charlie auf das Schlossinternat Ruteberg wechselte? Charlotte kicherte, als ihre beste Freundin einige Anekdoten zum Besten gab, die sie selbst beinahe vergessen hatte. Charlie und Tina wäre das Lachen vergangen, wenn sie an Maggie und Lotte gedacht hätten. Die beiden Mädchen waren noch immer sauer, da sie wegen Tina und Charlie die Popos vollbekamen. Lotte sprach dann aus, was Maggie sich schon gedacht hatte. Lottes Meinung konnte sie sich nur ganz und gar anschließen. Das klang so:
„Ich finde, dass Tina und Charlie eine Tracht Prügel verdient haben! Wir werden uns alle bald trennen müssen, deshalb ist es unsere letzte Chance, diese Sache zu erledigen. Ich schlage die Waldhütte vor, da können wir den Mädels die Höschen strammziehen! Ich finde, dass sie strenge Haue verdienen!“
Lottes Zorn war verständlich! Sie und Maggie bekamen von Frau Reiser und Herrn Bühler kräftig was hintendrauf, das sie nun gerne weitergeben wollten. Tina und Charlie ahnten nichts davon, da sich die Freundinnen auf ihre Jungs konzentrierten. Charlottes leicht traurige Stimmung verflog, als Tina sie an den bevorstehenden Abschied auf der Tenne erinnerte. Auf dem Heuboden genoss sie feurige Stunden mit ihrem Hannes, während sich Tina mit Erwin vergnügte. Charlie schloss versonnen die Augen, wobei ihre Spalte zu jucken begann. Die Schülerinnen hatten auch guten Grund, sich zu entspannen. Die mündlichen Prüfungen waren überstanden und der Tag der Zeugnisausgabe rückte näher. Charlotte freute sich auf diesen feierlichen Akt, bei dem Frau Doktor Streich die Reifezeugnisse überreichen würde. In diese wehmütige, aber auch hoffnungsvolle Stimmung platzten Margot und Lotte hinein. Die jungen Frauen wirkten entschlossen, was Maggies Ansprache bekräftigte. Charlie und Tina schauten verdattert aus der Wäsche, als sie die Gardinenpredigt vernahmen. Margot redete wie eine der Lehrerinnen: „Lotte und ich finden, dass ihr zwei Hübschen Haue verdient habt! Wegen eures Ausflugs mit den Jungs, haben wir die Hintern versohlt gekriegt.
Da ist es nur recht und billig, wenn wir es euch zurückgeben. Die Rohrstockstriemen dürften ja verblasst sein und eure Popos wieder schön weiß! Seht ihr ein, dass wir Revanche fordern? Wir sind nicht mehr lange zusammen, ehe sich unsere Wege erst mal trennen. Was sagst du dazu, Charlie?“
Charlie errötete. Innerlich spürte sie, dass Margot die Wahrheit sagte. Sie hatten diese Abreibung verdient und es wäre unfair, wenn sie sich dieser entziehen wollten. Ein kurzer Blick zu Tina sagte Charlie, dass diese es ähnlich empfand. Charlotte strich sich über die Sitzfläche ihres Rocks. Sie gab schweren Herzens die Antwort, die Maggie und Lotte erwartet hatten. Tina nickte, wodurch sie ihre Zustimmung mitteilte. „Ja, wir sollten diese Angelegenheit klären…wie habt ihr es euch denn vorgestellt…ich meine damit, wie ihr Tina und mir die Popos verhauen wollt?“ Lotte lächelte voller Vorfreude. Man sah ihr deutlich an, dass sie es kaum abwarten konnte, die Mädels vorzunehmen.
Das schlanke Mädchen grinste, als es die Hütte erwähnte. Charlie und Tina genügte ein gegenseitiger Blick in die Augen. Sie waren einverstanden, holten aber einen kleinen Aufschub heraus. In zwei Tagen sollte der Termin sein, der den zarten Kehrseiten der Mädels arge Probleme bereiten könnte.
Lotte und Maggie hatten vollstes Verständnis für Charlottes und Tinas Bedenken. Mit knallroten Popos wollten sie sich ungern von Hannes und Erwin verabschieden, zumal dieser Abend auf der Tenne stattfinden sollte. So einigte sich die vier jungen Frauen auf einen Termin nach diesem Date.
Es gab aber noch jemanden, der einer Verabredung entgegen fieberte. Stefan Bühler lud Renate zum Abendessen ein, was für sich alleine noch nichts Besonderes gewesen wäre. In Stefans Jackentasche befand sich jedoch ein kleines Etui, das zwei vergoldete Verlobungsringe enthielt. Die Schmuckstücke waren schlicht, aber schön gearbeitet. Stefan wollte Renate fragen, ob sie seine Frau werden möchte. Er war dementsprechend aufgeregt, als der Tag immer näher rückte. Renate empfand ähnlich, da sie insgeheim hoffte, dass Stefan diese Frage stellte. An einem warmen Hochsommertag trafen sie sich im “Capri“, dem angesagten italienischen Restaurant. Ein Alleinunterhalter spielte auf seiner Gitarre, sang dazu mit schmelzender Stimme Liebeslieder aus der sizilianischen Heimat. Renate lauschte ergriffen, während sie ihre Pizza verspeiste. In den Fünfzigern war dies ein innovatives Gericht, das den Deutschen nach dem verlorenen Krieg ein Stück Normalität wiedergab.
Stefan zitterte, als er nach dem Essen um Renates Hand anhielt. Er spürte, dass diese Frau diejenige war, die ihn glücklich machen konnte. Renates Augen schimmerten feucht, als er seinen Antrag vorbrachte. Sie wirkte glücklich, was der Wahrheit recht nahekam. Renate dachte an Anne, ihre 17-jährige Tochter. Endlich gab es wieder einen Mann im Haus, der sie und das Mädchen unterstützte.
Später geleitete Stefan seine Verlobte nachhause. Er küsste Renate vor der Haustüre, drückte sie fest an sich. Seine Hände umklammerten ihren Po, dessen volle Backen sich unter dem Kleid deutlich spüren ließen. Renate keuchte, als er sie ganz leicht klapste. Sie mochte es, wenn Stefan ihren Hintern etwas fester anpackte. Nun wurde sie mutiger, was auch an Stefans Antrag liegen mochte. Renate bat ihn, mit hinein zu kommen. Annegret hielt sich bei Willi auf, so dass niemand stören konnte. Im Innern der kleinen Wohnung ging es rasch zur Sache. Renate wusste genau, was sie wollte. Stefan staunte, als sich seine Herzensdame wortlos das Kleid über die Taille hob. Renate beugte sich über den Esstisch, auf dessen Resopal-Platte sie sich mit den Handflächen stützte. Stefan betrachtete mit grimmig lüsternem Blick ihren prallen Po, der in einem engen Nylonslip steckte. Schon bewegte er sich zu ihr, um dem Popo einen klatschenden Schlag zu versetzen. Renate stöhnte, reckte ihm dabei lüstern ihren Arsch entgegen. Stefan schlug härter zu, ohne dabei seinen ursprünglichen Schlagrhythmus aufzugeben. Renate keuchte, als er ihr endlich ins Höschen langte.
Sie wollte, nein, sie musste es jetzt auf dem Nackten spüren! Stefan entblößte ihre Arschbacken, die bereits rötlich schimmerten. Er zog grinsend den Gürtel aus den Schlaufen seiner Hose. Renate hielt den Atem an, als die schmale Lederschlaufe ihr bloßgelegtes Gesäß traf. Sie schrie verzweifelt auf!
Annegret erschrak sich. Sie hatte geschlafen, weil sie von Kopfweh geplagt wurde. Deshalb sagte sie Willi ab, den sie eigentlich besuchen wollte. Jetzt schlich sich die junge Frau zur Küche, da aus diesem Rau die Geräusche drangen. Anne sah ihre Mama durch die offenstehende Tür. Renate lag mit dem Bauch auf dem Küchentisch, während Herr Bühler ihr nacktes Hinterteil mit dem Gürtel traktierte. Anne gab acht, ja leise zu sein! Sie sah sofort, dass ihre Mutter Spaß hatte. Renates zuckender, tanzender Popo sprach Bände, wie auch die lüsternen Kiekser, die sie dabei ausstieß. Annes Spalte juckte so arg, dass sie sich selbst ins Höschen greifen musste. Das Kopfweh war wie weggezaubert, als sie ihren Rock in die Höhe hob. Flugs war das Höschen auf Knöchelhöhe und das Mädel in der Hocke. Stefan und Renate gingen derart in ihrer Beschäftigung auf, dass sie Annes langmähnigen Schopf kaum wahrnahmen. Anne kauerte hinter dem geöffneten Türspalt, wo sie mit geweiteten Pupillen zuguckte. Ihre Finger wischten über das klaffende Fötzchen, dem Mamis Povoll ganz gut zu gefallen schien. Annegret durfte nicht erwischt werden. Sie konnte sich ausmalen, was passierte, wenn ihre Mutter das töchterliche Spicken mitbekam! Anne knurrte nur ganz leise, als sie ihre Pflaume wichste. Renates Popo schillerte schon in allen Farben des Regenbogens, und Stefan versohlte sie dennoch immer weiter. Endlich reichte es Renate. Sie bat ihn, Gnade walten zu lassen!
Anne verkrümelte sich. Sie zog sich rasch den Schlüpfer hoch, um sich dann aus dem Staub zu machen. Wäre sie geblieben, hätte sie gesehen, wie Stefan ihre Mutter von hinten hernahm. Für Annes Kopfkino reichte aber das Gesehene völlig aus. Sie hatte es eilig, auf ihr Zimmer zu kommen. Anne schleuderte das Höschen in den Wäschekorb, um sich breitbeinig auf ihrem Bett niederzulassen. Sie hatte nur noch ihr Blüschen am Leib, als sie sich erneut das Fötzchen wichste. Anne dachte an feuerrote Popos und harte Schwänze, die von hinten für Trost sorgten. Sie fiedelte sich in den siebten Himmel, wobei ihre Atmung immer schneller ging. Dann erklang ihr erlösender Schrei, der den Höhepunkt einer gewaltigen Krise einläutete. Anne starrte an die Decke, während ihre Muskulatur sich allmählich entspannte. Sie gähnte, um kurz darauf einzuschlafen. Das Schauspiel in Mamas Küche sorgte bei der jungen Frau für wohlige Träume. Stefan und Renate waren nun endlich unter sich. Stefan glitt zwischen Renates Beine, stieß dabei kräftig gegen ihre Pobacken. Das heiß versohlte Fleisch reizte seinen Bauch, während er tief in sie eindrang. Renate genoss jede Sekunde des erregenden Liebesspiels. Stefan massierte sanft ihre Brüste, um sie dann wider harsch zusammen zu pressen. Die feinen Linien auf Renates Arsch machten ihn unheimlich an. Die Gewissheit, dass er sie hervor gerufen hatte, gab ihm einen unglaublichen Kick. Renate bekam es zu spüren. Der ansonsten so kühl wirkende Lehrer explodierte förmlich, indem er seiner Lust freien Lauf ließ. Renate hielt sich auch nicht länger zurück, als sie aus voller Kehle ihre Geilheit herausschrie. Als Stunden später Stefan das Haus verlassen hatte, entdeckte Renate, dass Anne zuhause war. Die Mama errötete, als ihr die Tochter einen dicken Kuss gab. Renate verstand, warum Anne so grinste!
Durch die knappe Popo-Schonzeit zur Eile getrieben, verabredeten sich Charlie und Tina noch am selben Abend mit den Jungs. Bei beiden jungen Frauen juckten nicht nur die hinteren Backen, als sie sich mit Erwin und Hannes vor der Scheune trafen. Charlotte wollte heute einen Besuch über Hannes‘ Knien vermeiden und Tina war auch nicht erpicht darauf, Erwins Hand auf ihrem Po zu spüren. Deshalb gingen die Fräuleins recht forsch vor, indem sie sich gleich an den Hosen der jungen Männer zu schaffen machten. Hannes fragte sich, was da los war? Charlie schmiss sich ja richtig an ihn ran, was sonst so gar nicht zu ihrem Wesen passte. Er verpasste ihr einen leichten Klaps, merkte aber sofort, dass sie keinen Spaß daran hatte. Er grübelte. Die Zeugnisse waren geschrieben, und Charlotte hatte eines der besten von ganz Ruteberg in den Händen gehalten. Hannes wollte es nun wissen: „Was ist los, Charlie? Du kommst mir vor, als ob dir vor etwas graut?“ Charlie zuckte zusammen. Hannes kannte sie besser, als ihr lieb war. „Es ist wegen Maggie und Lotte…die haben mit Tina und mir noch eine kleine Rechnung offen…na ja, die beiden werden uns die Popos versohlen!“
Hannes lächelte mitfühlend, wobei ihn die Vorstellung, dass sein Schatz Haue bekam, auch gewaltig anmachte. Dennoch beließ er es nun bei zartem Popostreicheln, wozu seine Hand unter Charlies Kleid fuhr. Sie spürte eine Erleichterung, dass er nicht weiter nachbohrte. Charlie drängte an seine Brust, während seine Hände ihren nackten Arsch kneteten. Hannes schob ihr das Höschen auf die Schenkel, sah dabei nach seinem Kumpel. Erwin kniete zwischen Tinas Beinen, die sie weit gespreizt hielt. Ihr Slip hing um ihren rechten Knöchel, während der Schulrock auf den staubigen Dielen lag. Tina gab sich Erwins Zungenspiel hin, das der junge Mann mittlerweile sehr gut beherrschte. Charlie stöhnte unter Hannes‘ Streicheleinheiten, die sich über ihren ganzen Körper ausbreiteten. Sie erinnerte sich an ihr erstes Mal, an den besonderen Moment, als Hannes sie zur Frau machte. Tina grinste auf eine verzückte Weise, während Erwin ihr Fötzchen leckte. Es war ein leidenschaftlich erotischer Abschied von diesem ganz speziellen Ort, an dem diese vier jungen Menschen schon so vieles erlebt hatten. Irgendwann vergaß Charlie den baldigen Abschied, so dass sie Hannes‘ Liebkosungen vollumfänglich genießen konnten. Sie schloss selig die Augen, als der Orgasmus kam.
Am darauf folgenden Abend stand für die Mädchen ein schwerer Gang an. Magda schaute aus dem Fenster, als sie die vierköpfige Schar Richtung Wald laufen sah. Sie dachte nicht weiter darüber nach, da sie etwas Wichtigeres zu tun hatte. Magda konnte auch kaum aus ihrem Zimmer treten, was an ihrer Aufmachung lag. Sie hatte sich ein originales Schulmädchenkostüm schneidern lassen, mit dem sie ihre Freundin überraschen wollte. Hedwig würde Augen machen, wenn sie das propere Mädel erblickte! Magda freute sich schon darauf, konnte Hedwigs Eintreffen kaum noch erwarten. Die Lehrerin sollte aber auch ein heißer Anblick erwarten, da Magda umwerfend aussah. Der gefältelte Rock ließ ihre runden Knie frei, die durch weiße Strümpfe ins rechte Licht gerückt wurden. Dazu war die junge Frau in eine weiße Bluse geschlüpft, die perfekt zu ihrer schwarzen Haarschleife passte. Da klopfte es auch schon. Magda öffnete die Türe, um Hedwig schnell ins Innere zu bugsieren. Sie flüsterte mit einer verführerischen Stimmfärbung: „Guten Abend, Frau Reiser…sie sehen mich bereit, die von ihnen diktierte Strafe entgegenzunehmen!“ Magda machte einen Knicks, wobei sie Hedwig einen dünnen Rohrstock überreichte. Hedwig wurde es heiß, aber sie ließ sich noch nichts anmerken.
„Na dann komm mal mit mir, Magda!“, bemerkte sie knapp, um das dralle Schulmädchen bei der Hand zu nehmen. Hedwig setzte sich auf einen der Stühle, den sie vom Esstisch abgerückt hatte. Magda legte sich gleich über, damit Hedwig ihren Rock heben konnte. Die erste Portion gab es auf den gespannten Hosenboden, während die zweite auf blankes Fleisch klatschte. Magda brauchte es heftig, das war Hedwig völlig bewusst. So hieß sie Magda mit tomatenrotem Popo, sich aufs Bett zu knien. Hedwig nahm hinter ihrer Freundin Aufstellung, um den gelben Onkel durch die Luft sirren zu lassen. Mit einem pfeifenden Ton sauste das Rattan über Magdas blanke Backen, wo er feine Linien zeichnete. Magda wackelte wütend mit den Hüften, während Hedwig ihren Blanken bearbeitete. Magda hatte bestimmt zwei Dutzend hinten drauf sitzen, ehe sie endlich um Nachsicht bat. Hedwig überraschte die hohe Schmerzakzeptanz ihrer jüngeren Freundin. Magda schien eine kleine Masochistin zu sein, die ihre hintere Pein in Lust umwandeln konnte. Oh ja, man sah Magdas Arsch an, dass er gelitten hatte. Die dicken Pobacken schienen geschwollen zu sein, waren zudem von zahlreichen Striemen übersät. Hedwig massierte eine lindernde Salbe ein, damit sich die malträtierte Haut rasch erholen konnte. Dann verwöhnte sie ihre Süße, wie die es gern mochte. Magda wälzte sich auf den Laken, während Hedwig alle Register zog. Magda stöhnte, als der Dildo ihre Lippen passierte. Hedwig machte es herrlich, fand sie. Magda spreizte ihre Schenkel bis zum Anschlag, während Hedwig ihr Löchlein fickte. Als sie ihr auch noch einen Finger in den Popo steckte, war es ganz um sie geschehen. Magda kam es in einer eruptiven Welle, die seinesgleichen suchte.
Frau Doktor Streich war so stolz auf ihre Mädchen. Alle Schülerinnen des Jahrgangs bestanden die Reifeprüfung mit Bravour. Käthe und Resa waren besonders stolz, da sie ja auf der Kippe standen.
Nun überreichte ihnen Frau Doktor ihre Zeugnisse, die sie strahlend entgegen nahmen. Es war eine feierliche Zeremonie, die für einige feuchte Augen sorgte. Charlie dachte daran, als sie Tina durch das Wäldchen folgte. Nun stand noch ihr letzter Popovoll an, ehe sie Ruteberg den Rücken kehrte. Charlie grinste, da das ja fast schon witzig klang. Sie sollte ja Maggie und Lotte den Allerwertesten präsentieren, damit die ihn vollhauen konnten. Sie seufzte, als sie an Frau Doktors Rede dachte. Es waren merkwürdige Gefühle, die Charlie umtrieben. Sie schaute hilfesuchend zu Tina, die wohl dasselbe empfand. Dann kam auch schon die kleine Hütte in Sicht, in denen sie ihre Haue beziehen sollten. Charlie strich sich noch einmal über den Hosenboden ihrer Shorts. Sie empfand leichte Furcht. Maggie und Lotte waren stinksauer, was ihrem und Tinas Popo gar nichts Gutes verhieß.
Maggie stieß die Türe der Waldhütte auf. Lotte rieb die Stühle ab, die schon wieder Staub angesetzt hatten. Als das erledigt war, setzten sich die Mädchen, die sich heute als strenge Erzieherinnen fühlten. Maggie nahm absprachegemäß Tina in Empfang, während Lotte Charlie übers Knie legte. Es dauerte nicht lange, bis die kurzen Hosen der Mädels unten waren. Maggie guckte zu Lotte, die gleich verstand, was das heißen sollte. Tina und Charlie quiekten, als ihre Höschen weichen mussten. Jetzt knallte und klatschte es ohne Unterlass, bis die beiden Popos der Übeltäterinnen gesühnt hatten. Als den Strafenden die Hände qualmten, wurde zum Turnschuh gegriffen, der den Mädchenhintern noch mehr zusetzte. Charlie und Tina bezogen einen kernigen Arschvoll, der es an Intensität mit denen der Lehrer aufnehmen konnte. Als die beiden aufstehen durften, führten sie einen hübschen Tanz auf.
Die Mädchen hüpften mit nackten, knallroten Popos durch die Waldhütte, wobei sie sich eifrig die Backen rieben. Maggie und Lotte nahmen ihre Zöglinge in den Arm, um ihnen endgültig zu verzeihen.
Wobei dies später und unter Ausschluss der Öffentlichkeit noch intensiver vollzogen wurde. Charlie verzog zwar den Mund, als Lotte ihren Po eincremte, spürte aber auch eine extreme Feuchtezwischen ihren Schenkeln. Tina jauchzte, als Maggie ihre Titties zwickte und ihr dabei die Zunge in den Hals steckte. Die Betten der Mädchen knarrten ein letztes Mal auf Schloss Ruteberg.
An diesem Morgen war alles anders als sonst. Charlotte hatte sich schon frühmorgens von den Lehrern und ihren Freudinnen verabschiedet. Nun stand sie in der Kleiderkammer, wo sie ihre Schuluniform zurückgab. Hedwig nahm sie lächelnd entgegen, um Charlie ihre Capri-Hose und ihre anderen privaten Kleider in die Hände zu drücken. Hedwig herzte das Mädchen, das zu einer wundervollen, jungen Frau gereift war. Hier schloss sich der Kreis, der vor anderthalb Jahren begonnen hatte. Hedwig begleitete Charlie zu Herrn Ludwig. Der Hausmeister sollte Charlie zum Bahnhof fahren, wo er sie damals aufgelesen hatte. Charlotte kam es wie eine halbe Ewigkeit vor.
Charlie saß wehmütig in Herrn Ludwigs Auto. Ihr Popo schmerzte, aber das war nicht schlimm. Sie dachte an ihre Zeit auf Schloss Ruteberg, die nun zu Ende gegangen war. Hier wurde sie zur Frau, hatte die Metamorphose vom jungen Mädchen zu einer selbstbestimmten Abiturientin vollzogen. Charlie rutschte auf die andere Seite, was Herr Ludwig mit einem Lächeln quittierte. Charlotte schämte sich nicht wegen ihres schmerzenden Pos. Hier hatte sie gelernt, dass es ihr manchmal gut tat, wenn es hinten etwas hitziger zuging. Sie grinste Herrn Ludwig an, der ihr Lächeln erwiderte. Er hatte sie damals vom Bahnhof abgeholt, während er sie nun eben dorthin fuhr. Charlie hatte alle Adressen in ihrem Koffer, die von Tina und Hannes ganz obenauf. Sie würde ihre Freunde wiedersehen, das war völlig klar! Die Zeiten änderten sich gerade und Charlotte spürte eine unglaubliche Energie in sich. Die fünfziger Jahre gingen allmählich vorüber, machten einem neuen Jahrzehnt Platz. Charlie war so gespannt, was diese neue Ära bereit hielt. Herr Ludwig hielt direkt vor dem Bahnhof. Der Hausmeister ließ Charlotte aussteigen, indem er die Türe öffnete. Charlie fiel ihm weinend um den Hals. Herr Ludwig drückte das Mädchen und versprach: „Du wirst immer ein gern gesehener Gast auf Schloss Ruteberg sein, Charlotte! Es gibt ganz gewiss ein Wiedersehen…“ Charlie schluchzte, als sie ihm aus dem Zugfenster nachwinkte. Die Zeit auf dem Schlossinternat war vorbei.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.