Charlottes Ankunft

Episode 1 aus: Die Mädchen von Schloss Ruteberg

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Charlottes Ankunft

Charlottes Ankunft

Andreas

Die Sportlehrerin war eine recht junge Frau, die gerade erst ihr Studium abgeschlossen hatte. Magda Schreiber machte auf Schloss Ruteberg ihr Referendariat, um später Sport und Musik unterrichten zu können. Der 27-jährigen gefiel das Internat, wenngleich sie die Strafen als viel zu streng empfand.
Magda konnte sich kaum vorstellen, einem 17-jährigen Mädchen den Po zu verhauen. Sie setzte auf andere Mittel, um die Mädels zur Einsicht zu bringen. Gerade deshalb war sie bei den Schülerinnen beliebt, auch weil sie wussten, dass das Fräulein Schreiber sehr gutmütig war. Nachdem sich die Mädchen umgezogen hatten, teilte sie die Lehrerin in zwei Mannschaften auf. Käthe und Charlie waren in einem Team, während Tina dem gegnerischen angehörte. Nach dem Anpfiff der Partie ging es ruppig zur Sache. Tina spielte sehr gut, war eine hervorragende Kreisläuferin. In ihrer verletzten Eitelkeit setzte sie besonders Käthe zu, die sie als Schuldige ausgemacht hatte. Tina rempelte sie um, so dass Käthe auf dem Hosenboden landete. Es tat verdammt weh, da sie ja vorhin erst Hiebe bezogen hatte. Fräulein Schreiber wunderte sich, warum sich das Mädel so verzweifelt den Hintern rieb. Besorgt eilte sie zu Käthe, um nach ihr zu sehen. Sie fragte das Mädchen, ob es ihr gut gehe:

„Hast du dir sehr weh getan, Käthe?“ Käthe strich sich noch immer über die schmerzende Kehrseite.
„Nein, nein…geht schon. Ich hab mir nur das Steißbein gestoßen…“ Tina grinste höhnisch.
„Kannst ruhig zugeben, dass dir Frau Reiser den Hintern gewärmt hat. Das weiß eh jede hier!“
Magda Schreiber warf ihr einen tadelnden Blick zu. Käthe bekam einen roten Kopf. Es war ihr peinlich, dass die junge Sportlehrerin von ihrem Malheur erfuhr. Die Lehrerin sagte zu ihr: „Du brauchst dich nicht schämen, Käthe! Ich weiß, dass auch Tina erst vor kurzem versohlt wurde. Ist es nicht so, Tina?“ Jetzt wurde Tina rot, während die anderen Mädchen herzhaft lachten. „Jetzt steht es 1:1!“ brachte es Inge auf den Punkt. Damit war die Sache erledigt. Fräulein Schreiber bestand aber darauf, sich Käthes Gesäß anzuschauen. Sie wollte sicherstellen, dass sich das Mädel bei dem Sturz nicht doch ernster verletzt hatte. Die Lehrerin nahm sie mit in einen kleinen Raum. Dort befand sich, außer einem Erste-Hilfe-Kasten auch eine Patientenliege. Käthe musste sich nun die kurze Sporthose herunterziehen. Als sie in ihrem weißen Höschen vor der Lehrerin stand, kam sie sich sehr verletzlich vor. Die nur knapp 9 Jahre ältere Pädagogin beruhigte sie: „Keine Angst Käthe! Ich will nur schauen, ob alles in Ordnung ist. Dazu muss ich mir aber deinen nackten Po ansehen…“ Käthe nickte nur mit dem Kopf, zog sich dann auch das Höschen ab. „Leg dich mal mit dem Bauch auf die Liege…“, bat sie das Fräulein. Käthes Popo ragte hübsch empor, als ihn die Lehrerin untersuchte. Magdas Hände waren warm, fühlten sich sehr angenehm an. Käthe entspannte sich zusehends.
„Ich sehe keine blauen Flecke, Käthchen. Aber ganz schön rot ist dein Popo schon! Sag mal, hat dir Frau Reiser den Nackten versohlt?“ Käthe rieb ihren Bauch an der Liege. Ihre intimste Stelle kitzelte, als necke sie jemand mit einem Federkiel. Unbewusst streckte sie ihren Po etwas weiter hinaus.

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