Charlottes Ankunft

Episode 1 aus: Die Mädchen von Schloss Ruteberg

18 18-29 Minuten 0 Kommentare
Charlottes Ankunft

Charlottes Ankunft

Andreas

„Was ist denn mit dir passiert? Es sieht aus, als ob du starke Schmerzen hättest…“
Lotte und Maggie kicherten, worauf Tina ihnen die Zunge rausstreckte. „Sehr lustig, aber ihr kommt auch noch dran. Hoffentlich bald!“ Dann wandte sie sich an Charlie, die gar nichts mehr verstand.
„Frau Reiser meinte, dass es mir gut tut, wenn sie mich überlegt. Schau doch nicht so entgeistert, Charlie! Hat dir denn noch nie jemand den Hintern versohlt? Na, hier wird sich das bald ändern…“

Nun lachten alle drei Mädchen, während Charlie um ihre Fassung rang. Die Gerüchte waren also doch wahr. Ihre Beunruhigung sah man Charlotte deutlich an, auch wenn sie sich nichts anmerken ließ. Ihre ansonsten gesunde Gesichtsfarbe wechselte zu einer fahlen Blässe. Sie atmete schwer.
Maggie, Lotte und Tina nahmen sie nacheinander in den Arm. Tina küsste sie einfach auf den Mund, rieb dabei mit der Hand über Charlies Po. Charlotte hatte noch nie etwas mit einem Mädchen gehabt. Ein flüchtiger Kuss auf der Kirmes, den sie einem gleichaltrigen Jungen gab, war ihr einziges erotisches Erlebnis. Trotzdem schmiegte sie sich enger an Tina, spürte ihre steifen Nippel durch die Bluse hindurch. Tina schob ihre Hand unter Charlies Rock, tätschelte einfach ihre Pobacken.

„Du hast einen hübschen Popo, Charlie! Den würde ich mir gerne mal genauer ansehen…“
„Wir auch…“, tönten Lotte und Maggie. Charlotte fand langsam Gefallen an diesem frivolen Spiel.
„Ich zeige ihn euch aber nur, wenn ihr mich auch eure Popos anschauen lässt. Sonst wäre das unfair!“

Erneutes Gekicher, diesmal aus allen vier Mädchenkehlen. Tina machte einen Vorschlag.
„Wir beugen uns der Reihe nach über den Schreibtisch. Wer anfängt, bestimmt das Los!“
Sie schrieb die vier Namen auf Zettel, mischte sie dann durch. Charlie sollte einen davon ziehen.
„Tina! Ich fürchte, dass du den Anfang machen musst…“ Tina zuckte mit den Schultern. Sie räumte ihre Schreibsachen von der Tischplatte, drückte sie Lotte in die Hand. Tina zog sich kurzerhand den Faltenrock aus, legte ihn über die Stuhllehne. Nun bückte sie sich, bis ihr Bauch den Tisch berührte.
„Das Höschen darfst du mir selbst runterziehen, Charlie! Ist doch viel spannender so…“

Charlotte trat hinter das Mädchen. Tinas Po sah so einladend aus, als warte er nur darauf, sich endlich zeigen zu dürfen. Charlies Finger hakten sich in den Gummizug ein, um den Slip abwärts zu ziehen. Wenn Tina auch auf den ersten Blick wie ein Junge aussah, sprach ihr Popo doch eine andere Sprache. Charlie staunte, als sie die ballrunden Backen entblößte. Tina besaß einen ausgeprägt weiblichen Hintern, den man kaum mit dem eines Jungen verwechseln konnte. Die Backen bebten.

Jetzt sah Charlie auch, weshalb Tina nicht schmerzfrei sitzen konnte. Die ganze Fläche ihres Pos war stark gerötet und vereinzelt entdeckte sie feine Linien darauf. Sie schluckte. So etwas sah sie noch nie. Tina sah sie über die Schulter hinweg an, fragte Charlotte nach ihrer Meinung: „Magst du ihn?“
„Oh ja, sehr sogar! Aber er ist furchtbar rot und hat überall Streifen…“ Maggie lachte laut. „Das sind Striemen, du Dummchen! Frau Reiser hat ihr Lineal benutzt, um Tina den Popo vollzuhauen…“

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 19588

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben