„Tief und feucht.“ Grinste sie zurück und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. Den schnellen Griff in den Schritt seines Vaters hatte Eddy gesehen. Eddy war fassungslos. Was war hier los? Drehten jetzt alle durch? Er schnappte sich sein Sandwich.
„Muss los“, murmelte er und war draußen, noch ehe seine Eltern etwas sagen konnten, aber das wollte auch niemand.
Er verkrümelte sich im Garten auf der Hängematte ganz hinten zwischen den beiden Buchen. Eddy musste nachdenken. Er hatte gerade versucht, seine Gedanken zu ordnen, da hörte er ein Rascheln vom Nachbargrundstück. Er drehte den Kopf und sah Ellen auf der anderen Seite des Zauns stehen.
„Na junger Mann,“ sprach sie ihn an, „schon so früh munter?“ Sie hatte ein sehr enges Shirt und eine sehr kurze Frotteehose an. Eddy fielen fast die Augen aus dem Kopf. Was waren das für schöne Brüste.
„Sag mal, könntest du mir eventuell etwas helfen? Später meine ich, wenn du zufällig etwas Zeit hättest?“ fragte sie und sah ihn mit ihren blauen Strahlern direkt an. Sie lächelte plötzlich entwaffnend. „Ich bekomme das mit der Liege nicht hin.“ Das Ding knickt immer wieder in der Mitte ein.“
Eddy rappelte sich hoch.
„Klar, ich kann auch sofort, wenn du möchtest.“ Stotterte er. Vom Haus hörte er plötzlich seine Mutter rufen: „Eddy, wir fahren kurz in die Stadt, sind bald wieder da.“ Sein Kopf zuckte herum und er sah noch, wie sein Vater kurz winkte, ob ihm oder Ellen, konnte er gar nicht sagen, dann war er mit der blonden Schönheit allein.
„Wenn du jetzt schon Zeit hast, dann gerne, ich würde mich vielleicht etwas in den Garten legen.“ Säuselte Ellen und drehte sich zum Gehen. Eddy sah auf ihren Hintern. Es wurde ihm heiß. Er hatte schon Angst, wieder eine Blitzerektion zu bekommen, so wie gestern, aber die blieb Gott sei Dank aus. Er sprang flink über den Zaun, schlängelte sich behände durch die Sträucher und war schon nach wenigen Schritten neben Ellen. Die sah zu ihm herüber und lächelte dieses strahlende Lächeln. Sie war nur einen halben Kopf kleiner als er. Ihr schulterlanges blondes Haar hatte sich gekräuselt. Scheinbar war sie heute Früh schon im Pool. Und wie sie sich bewegte, mit welcher Geschmeidigkeit. Es war fast, als berühre sie das Gras gar nicht den Füßen. Ellen ging vor und blieb dann kurz vor der Terrasse an einer kümmerlich aufgebauten Liege stehen. Sie deutete darauf und zuckte mit den Schultern. Eddy sah hinunter. Sie hatte die Stütze am Fußteil und am Kopfteil aufgeklappt. Die mittlere Stütze nicht. Eddy sah Ellen an.
„Das ist jetzt aber nicht dein Ernst.“ Fragte er ungläubig.
„Ich sage ja, ich bin sehr ungeschickt.“ Ellen sah ihn wieder mit diesen großen blauen Murmeln an.
„Das hat mit ungeschickt nichts zu tun,“ meinte er, „wenn das alles ist, wie du dein Leben meistern kannst, bist du in drei Tagen tot.“
Ellen schlug die Hände vor den Mund.
„Tot? Wieso den tot?“ fragte sie fast panisch
„Weil du scheinbar, um leben zu können, zu doof bist.“ Stellte er nüchtern fest. Ellen konnte jetzt nicht mehr, sie fing an zu lachen und konnte sich gar nicht mehr beruhigen. Auch Eddy fing jetzt an zu lachen. Die beiden lachten, bis ihnen die Tränen die Wangen herunterliefen.
„Ich mach’ mir in die Hose.“ Ellen beruhigte sich nur langsam. Sie kam zu Eddy und hakte sich bei ihm unter. Dabei drückte ihre Brust an Eddies Arm. Es war wunderbar weich und warm. Sie zog ihn zu dem großen Tisch auf der Terrasse.
„Mir ist nichts Blöderes eingefallen.“ Sagte Ellen, als sie endlich wieder sprechen konnte.
„Wieso eingefallen?“, fragte Eddy.
„Na, was denkst du, was das hier werden sollte?“ sie sah ihn fragend an und deutete mit den Händen eine Geste, die sagen sollte, sieh dir meine Klamotten an.
„Ich weiß es nicht.“ Sagte Eddy stur und seine Miene wurde finster. Ellen sah es und grinste plötzlich.
„Du warst das gestern Abend im Haus.“ Stellte sie sachlich fest. „Ich dachte eigentlich, es wäre Frank gewesen.“
Eddies Augen wurden groß. „Dad weiß davon?“, fragte er ungläubig und vollkommen perplex. Er vergaß ganz etwas zu leugnen.
„Na, was denkst du denn?“ Jetzt war es an Ellen, erstaunt zu sein. „Glaubst du wirklich, deine Mutter geht fremd? Natürlich weiß das dein Vater, warum auch nicht, es ist nichts dabei, deine Mutter und ich kannten uns schon lange, bevor du überhaupt in Planung warst.“ Sie drehte sich um und ging ins Haus. Eddy nagte an seiner Unterlippe. Er verstand gar nichts mehr. Eddy setzte sich an den Tisch und wartete. Sein Gehirn lief auf Hochtouren. Als Ellen zurückkam, hatte sie 2 Gläser Saft aus der Küche mitgebracht. Sie stellte eines vor Eddy und setzte sich mit dem anderen zu ihm.
„Ich verstehe nicht, was los ist.“ Sagte er leise.
„Was verstehst du nicht?“, fragte Ellen, „warum wir hier sitzen?“
„Das auch, aber ich habe den Eindruck, seit du da bist, bricht alles zusammen. Alles ist plötzlich anders. Wo warst du die ganzen Jahre? Warum lerne ich dich erst jetzt kennen? Was in aller Welt geht hier ab? Wer bist du?“ fragte er und wurde mit jeder Frage etwas lauter, bis er das „wer bist du“ fast geschrien hatte. Ellen lächelte, strich sich eine Strähne aus der Stirn und beugte sich leicht nach vorn, als müsse sie sich konzentrieren, jetzt nicht das Falsche zu sagen.
„Was denkst du“, begann sie, „ist für deine Mutter das Wichtigste auf der Welt? Abgesehen von Personen oder Dingen, ich meine so das ganz banale Zeugs.“
Eddy überlegte und zuckte dann mit den Schultern. „Sie macht gerne Sport und ihre Arbeit ist ihr auch sehr wichtig.“
Ellen verdrehte die Augen gen Himmel. „Ist das DEIN Ernst? Sport und Arbeit?“ Sie schüttelte vorwurfsvoll den Kopf. „Was ist denn für dich selbst im Moment das Wichtigste auf der Welt? Nur für dich? Was wünschst du dir am sehnlichsten?“ bohrte Ellen weiter. Eddy überlegte fieberhaft, worauf sollte das hinausgehen? Er wand sich, brachte aber keine Antwort heraus.
„Na Eddy, worum dreht sich denn unser ganzes Leben? Was ist es, was wirklich jeder möchte?“
„Ich weiß wirklich nicht, worauf du hinauswillst.“ Sagte er unwirsch.
„Ficken Eddy, das, was alle wollen, ist ficken. Egal, ob hetero oder schwul oder lesbisch oder sonst was, alle wollen etwas irgendwo reinstecken oder reingesteckt bekommen, bis zum Abspritzen.“ Ellen lehnte sich zurück, warf die Arme in einer erleichternden Geste nach oben und ließ schließlich die Hände auf den Tisch sinken.
„Und denkst du wirklich, deine Eltern sind da eine Ausnahme, nur weil es deine Eltern sind?“ Wieder schüttelte sie den Kopf und gab ihm auch gleich die Antwort.
„Deine Eltern sind sogar erheblich geiler als der Durchschnitt.“ Meinte sie und genoss regelrecht das Entsetzen in Eddies Gesicht.
„Warum denkt ihr Kinder denn, dass eure Eltern anders sind als andere Menschen?“
„Ist das jetzt so was wie versteckte Kamera?“, fragte Eddy jetzt und man konnte einen gewissen Grad an Verzweiflung aus seiner Stimme heraushören.
Ellen winkte ab und lehnte sich gemütlich zurück. Ihre Brüste drückten an den dünnen Stoff und man konnte die Brustwarzen ganz deutlich erkennen.
„Deine Augen können nicht anders, du musste meine Möpse anstarren, du kannst nicht anders. Wenn ich mich jetzt umdrehen würde und meine Hose nach unten ziehen, würdest du sehr schnell eine Erektion bekommen und mir innerhalb von ein paar Minuten deinen Steifen von hinten in die Möse schieben. Ist es nicht so? Das ist unsere Natur. Wir wollen Sex, weil es das Schönste ist, was wir haben können. Natürlich kommt in den meisten Fällen Liebe dazu, das macht es nicht unbedingt einfacher, aber davon abgesehen können sich zwei Menschen grundsätzlich darauf verständigen einfach nur zu vögeln.“
Ellen sah ihn herausfordernd an. Eddy schluckte.
„Du glaubst mir nicht?“, machte Ellen weiter. Sie stand auf, stellte sich vor Eddy und drehte sich dann um. Ganz langsam schob sie ihre Hose nach unten und beugte sich dabei weit nach unten. Eddy starrte auf ihren makellosen Hintern und die glatt rasierte Vulva zwischen ihren Beinen. Sie richtete sich wieder auf und spreizte die Beine etwas. Über die Schulter sah sie sich zu Eddy um. Der konnte nicht anders. Sein Blick war starr auf ihr Hinterteil und ihre Scham gerichtet. Sie beugte sich vor und hielt sich mit den Händen an der Tischplatte fest und streckte ihm ihren Po entgegen. Eddies Hosen wurden eng, sehr eng. Wie sie es gesagt hatte, hatte er wieder eine Blitzerektion. Er dachte an gestern Abend, als er sie zum ersten Mal zwischen den Beinen seiner Mutter knien sah, da war es nicht anders. Ellen wackelte etwas mit dem Po und sah sich wieder zu ihm um.
„Na komm schon, ich will es. Und du willst es auch. Dann lass es uns machen. Es wird ohnehin nicht lange dauern, du bist so vollgepumpt mit Hormonen, dass du schon nach ein paar Stößen abspritzen wirst.“
Eddy stand langsam auf. Sein Schwanz schien die Hosen sprengen zu wollen. Er stellte sich hinter Ellen und schob seine Hosen soweit nach unten, bis sein harter Knüppel frei lag. Dann zog er den Gummizug der Sporthose unter seine Eier. Ellen sah sich wieder zu ihm um. Sie langte nach unten zwischen ihren Beinen hindurch an seinen Riemen.
„Alle Achtung,“ rief sie erstaunt, „das ist ja ein riesiges Teil.“ Sie schob ihm die Vorhaut nach hinten und zog seine Eichel vor ihren Möseneingang. Fast wie von selbst drückte Eddy sein Becken nach vorn und seine Eichel flutschte zwischen Ellens Schamlippen. Eddy hielt den Atem an. Er drückte etwas weiter und sein Riemen verschwand fast bis zur Hälfte in Ellens Lustgrotte.
„Wow“, stöhnte sie auf, „der ist wirklich mächtig.“ Sie beugte sich etwas weiter nach vorn und nahm die Schenkel noch mehr auseinander. Eddy ließ jetzt seine Hemmungen fallen. Er packte Ellen an den Hüften und schob seinen Pint ganz hinein. Es fühlte sich unglaublich an. Wie von selbst fing er an sie zu ficken. Mit langen Stößen glitt er rein und raus. Und wie sie es gesagt hatte, war er nach 15-mal rein und raus so weit. Ein heftiger Orgasmus ballte sich in seinen Hoden zusammen. Er kümmerte sich nicht um irgendwas, er ließ es einfach geschehen. Er hatte seinen Riemen tief in ihr, als er seine erste Ladung abspritzte. Noch sechsmal pumpte sein Schwanz seine heiße Sahne in ihr Loch. Dann holte ihn die Gegenwart schlagartig ein und seine Geilheit fiel in sich zusammen. Hastig zog er sich aus ihr zurück. Ellen drehte sich um und hatte seinen Schwanz schon in der Hand, bevor er seine Hosen wieder anziehen konnte.
„Nicht so hastig, junger Mann, ich möchte auch meinen Spaß.“ Tadelte ihn Ellen. Sie schnappte sich ein Handtuch vom Stapel neben dem Pool und zog Eddy mit sich auf den Rasen. Sie breitete es auf dem Boden aus und zog sich dann restlos aus. Auch Eddy war nach ein paar Augenblicken nackt. Dann zog sie ihn Richtung Pool.
„Erst einmal ein wenig frisch machen, du hast mich vollkommen eingecremt da unten.“ Sie grinste ihn an und zog ihn mit sich in das kühle Wasser. Sie schwammen ein paar Züge, dann war Ellen neben ihm. Der Pool war nicht tief. Ellen stellte sich direkt vor Eddy und drückte sich sachte an ihn. Ihre Hand ging sofort zwischen seine Beine und das zeigte auch sofort Wirkung. Sein Schwengel richtete sich wieder auf. Ihre Brüste drückten an seine Brust, ihre Hand umfasste seine Hoden. Ihr Gesicht war ganz nah vor seinem, und das Blau ihrer Augen drohte ihn zu verbrennen. Ganz langsam legte er seine Lippen auf ihre und küsste sie. Seine Hände umfassten ihre prallen Brüste und er rieb ganz automatisch an den Nippeln.
Charlys Tante
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