„Wir werden alle eine super Woche haben.“ Flüsterte sie ihm ins Ohr und zog ihn am Schwanz Richtung Leiter. Sie zog sich aus dem Wasser und beide rannten zum Handtuch. Ellen kniete sich hin.
„Hast du schon einmal eine Frau geleckt?“, wollte sie wissen und sah bei der Frage zu ihm hoch. Eddy schüttelte den Kopf.
„Na dann Süßer, ran an die Buletten.“ Scherzte sie aufgekratzt. Eddy kniete sich hinter sie und strich mit beiden Händen über ihre knackigen Arschbacken. Langsam beugte er sich hinunter. Er küsste ihre Rundungen und leckte dann vorsichtig an ihren Schamlippen.
„Trau dich, schieb die Zunge rein.“ Animierte sie ihn. Als Eddy den herben Geschmack kostete, wusste er, dass es das war, was er ab jetzt immer wollte. Er tauchte ein in ihre feuchte Grotte und leckte drauflos. Ellen erzitterte.
„So ist das gut, Eddy, so machst du das genau richtig.“ Ellen drückte ihren Rücken durch und bot ihm ihr Loch schamlos an, und Eddy griff zu. Er saugte sich an ihrer Möse fest und leckte an ihr wie ein Hund an der Hand seines Frauchens. Der Geruch und der Mösensaft machten Eddy restlos geil. Sein Schwanz schwoll zu ungeahnter Größe an. Er wollte jetzt nur noch sein Rohr in diese Möse versenken. Er richtete sich auf, rutschte hinter Ellen und setzte seinen Prügel an ihrem Fötzchen an. Er rieb die Eichel an ihren Schamlippen, bis er den Eingang gefunden hatte, und schob ihn dann in sie. Ellen ächzte, als der Prügel ihr Loch dehnte.
„Gütiger Gott, ist das ein Gerät.“ Hörte er sie röcheln. Aber Ellen war eine erfahrene Frau, sie wusste, es würde nicht lange dauern, dann hatte sie sich an das Ding gewöhnt. Und so war es auch. Nach ein paar Stößen passte alles perfekt zusammen. Eddy vögelte sie wie ein alter Hase. Langsam raus und mit etwas mehr Schwung wieder ganz rein. Sein Penis schien noch dicker zu werden. Er sah fasziniert, wie sein glänzender Stamm aus ihrem Loch herauskam, die Eichel ihre Möse dehnte und dann wieder in ihr verschwand. Ellen fing zu stöhnen an.
„Aaahhhh, ja, fick mich tiefer. Schieb mir das Ding in die Fotze.“ Eddy hatte sich in ihre Arschbacken gekrallt und rammte ihr seinen Phallus bis zum Anschlag rein. Es klatschte an ihrem Hintern jedes Mal, wenn er drin war. Er wurde immer schneller. Ellen keuchte.
„Ich komme, ich komme gleich, fuck, ich komme, mach weiter, schieb mir einen Finger in den Arsch du geiler Ficker.“ Sie wurde immer lauter und keuchte jetzt ununterbrochen. Bei jedem Stoß hörte Eddy „Ahh, Ahhh, Ahhh“ Ellen liebte es ab und an so richtig hart genommen zu werden. Es kam darauf an, wie geil sie war. Und jetzt war sie extrem geil. Dieser Kolben durchbohrte sie regelrecht, er zerfetzte ihr die Möse. Und sie war die erste, die seinen Schwanz in sich hatte.
Eddy hatte ihr den Daumen der rechten Hand in den Anus gedrückt und fickte sie nun auch mit ihm. Seine Eichel war dunkelblau, fast lila angelaufen.
„Jetzt,“ schrie Ellen plötzlich, „ich bin da, jaahhh, jaahhh, jaaahhhhh.“ Ihre Schenkel fingen an zu zittern und zu zucken. Ihre Möse kontraktierte und molk an Eddies Riesenschwanz. Und da konnte auch er abfeuern. Er pumpte ihr die ganze Ladung in ihre Fickhöhle, bis der Saft, während er weitermachte, aus ihr herauslief. Schaum bildete sich an seinem Kolben und ließ es aussehen wie Sahne. Ellen war vorn übergekippt und wurde nur noch durch Eddies Hände und seinen Riemen aufrecht gehalten. Er hatte den letzten Strahl in sie geschossen, als auch er die Anstrengung merkte. Er ließ sie los und atmete tief durch. Er war vollkommen außer sich. Ellen kippte auf die Seite und blieb zitternd liegen. Eddy sah, wie sein Penis an Größe verlor. Aus Ellens Möse quoll sein Sperma auf das Handtuch. Ellen drehte sich zu ihm und grinste.
„Scheiße, das war das ein guter Fick, Eddy. Ich kann nicht sagen, ob ich schon mal so genagelt wurde.“ Eddy war komplett außer Puste. Er hatte sich hingehockt und atmete immer noch schwer. Ellen rollte sich zu ihm herum und griff sich seinen immer schlaffer werdenden Schwengel. Sie robbte noch etwas nach vorn, bis sie ihn in den Mund nehmen konnte. Sie saugte sich die Eichel in den Mund und ließ ihre Zunge darum herumtanzen. Aber Eddy hatte genug. Sein Riemen schmerzte etwas. Und noch etwas hörten sie beide gleichzeitig. Das Garagentor wurde geöffnet, Eddies Eltern waren zurück.
Ellen hatte geduscht und war dann kurz nach Mittag hinüber zu Veronica und Steve gegangen. Die drei kannten sich schon ewig und es hatte sich eine Sexbeziehung zwischen ihnen entwickelt. Jeder konnte mit jedem und keiner hatte damit ein Problem. Veronica sah Ellen fragend an, und die grinste nur. Nun lächelte auch Veronica. Sie schüttelte dabei etwas den Kopf und murmelte nur:
„Sieh an, mein kleiner Junge ist ein Mann geworden.“ Damit war das Thema für Veronica erledigt, sie würde Ellen nichts mehr dazu fragen. Das ging gar nicht, schließlich war Eddy ihr Sohn.
Ellen fuhr am Samstag der darauffolgenden Woche wieder nach Hause. Sie und Eddy, hatten wie erwartet verdammt viel Spaß miteinander. Er hatte sie ziemlich an allen Orten im Haus und in der Nachbarschaft gevögelt. Ellen war genauso unersättlich wie Eddy. Veronica und Steve hätten sich etwas mehr von Ellen erhofft, aber sie hatten ja noch sich selbst. Und dazu blieb ihnen sehr viel Zeit, wenn Ellen mit Eddy zugange war.
Als Eddy am Sonntagmorgen mit einem Grinsen im Gesicht erwachte, wusste er zwar, dass diese schöne Woche vorbei war, aber Ellen hatte ihm ein paar kleine Geheimnisse verraten, die Eddy vielleicht bei Charlene anwenden konnte.
„Zeig den Mädels die kalte Schulter, aber auch was du zwischen den Beinen hast. Das beflügelt die Phantasie und senkt die Hemmschwelle.“ Hatte sie ihm gesagt, als sie ihm am Pool gerade einen geblasen hatte.
Kurz nach Mittag hatte sich Eddy auf seine Hängematte zwischen den beiden großen Birken im hinteren Teil ihres Gartens zurückgezogen. Er hatte etwas Schlaf nötig. Ellen hatte sich alle Mühe gegeben, seinen Hormonhaushalt in Ordnung zu bringen. Eddy war ins Reich der Träume abgeglitten, ohne dass er etwas davon gemerkt hätte. Er träumte von Ellen. Von ihren Lippen, ihrer Möse, ihren Brüsten, ihrem Geruch. Da es wieder sehr heiß geworden war, hatte er sich ohne Shirt und mit seiner dünnen Sporthose in die Hängematte gelegt. Ein Bein hing über den Rand der Matte, das andere hatte er angewinkelt. Und die Sporthose war an dem angewinkelten Bein etwas nach oben gerutscht, und genau da lag an seinem Oberschenkel sein erigierter Schwanz und die Eichel spitzte durch das Stoffende. Gerade so weit, dass man es einfach nicht übersehen konnte. Und Charly übersah es nicht. Eddy lag keine 20 Meter von ihr entfernt in seiner Hängematte und schlief. Sie hatte durch die Büsche genau seinen Schwanz im Visier. Es erregte sie. Eddy war schließlich kein hässlicher Bursche, im Gegenteil. Aber sie kannten sich schon so lange. Charly wurde es erst heiß im Schritt, dann wurde sie feucht und dann nass. Ihr hellroter Bikini bekam genau zwischen ihren Beinen einen dunklen Fleck. Ihre Eltern würden bis heute Abend unterwegs sein, sie war alleine zu Hause. Eddies Leute waren auch weg. Es würde wunderbar passen, zumal Charly sehr scharf war. Sie wollte endlich einen Schwanz zwischen ihren Beinen. Denn es war keineswegs so, dass sie da viele Gelegenheiten gehabt hätte. Die Jungs, die sie mochte, trauten sich nicht an sie heran, und die, die sich trauten, waren durch die Bank Vollpfosten. Und Eddy mochte sie sehr, aber er war zu schüchtern. Egal, welche Signale sie sendete. Aber das, was da zwischen seinen Beinen stand, schien ein ziemliches Exemplar zu sein. Sie würde heute in die vollen gehen, entweder er schnallte es, oder sie würde einfach über ihn herfallen und ihn anschreien, dass er sie gefälligst ficken solle, das könnte sie von einem Freund erwarten, wenn ihr danach war. Eddy rührte sich. Er blinzelte und ihre Blicke trafen sich sofort. Charly hatte ihn mit ihren Augen regelrecht aufgespießt. Sie grinste ihn an, drehte ihm dann im Sitzen den Rücken zu. Sie öffnete ihr Bikinioberteil, warf es zur Seite und legte sich dann auf den Bauch. Sie blickte noch einmal kurz zu Eddy, um sicherzugehen, dass er sie auch beobachtete, dann spreizte sie ihre Beine. Der Fleck zog sich bis zu ihrem knackigen Hinterbacken. Und das sah Eddy sofort. Ellen hatte ihm die Zeichen erklärt, die Frauen aussenden.
„Versuche irgendwie festzustellen, ob sie nass sind. Denn dann sind sie auch geil. Und wenn sie geil sind, wollen sie einen Schwanz.“ Hatte Ellen gesagt, „Aber sei dir bei jeder Muschi, in die du deinen Saft spritzt, über die mögliche Konsequenzen im Klaren.“ hatte sie angefügt und ihm mit ihrem ausgestreckten Zeigefinger fast das rechte Auge ausgestochen. „Du willst schließlich Spaß haben, und bist einfach viel zu jung, um dir Nachwuchs an die Backe zu heften.“ Eddy sah zu Charly hinüber, die sich jetzt nur noch auf ihr Buch zu konzentrieren schien. Er konnte ihre rechte Brust zwischen Arm und Brustkorb heraus blitzen sehen. Eddy ließ sich aus seiner Hängematte gleiten, ging leise die paar Meter durch das Blumenbeet, stieg über den Zaun und stand dann neben Charlys Liege. Er sah auf sie hinunter. Ihre Pobacken spannten sich an, als sie sich etwas zur Seite drehte und zu ihm nach oben schaute. Sie lächelte kurz und blickte wieder auf ihr Buch.
„Auch alleine heute?“, fragte sie.
„Mindestens bis spätnachmittags“, antwortet er, „rutsch mal ein wenig.“ Fügte er an und drängte sich auf die Kante der Liege, während Charly etwas Platz machte. Auf der Kante sitzend, legte er seine Hand auf ihren Rücken. Sie zuckte kurz zusammen, entspannte sich aber sofort wieder.
„Du schwitzt.“ Sagte er und verteilte mit der flachen Hand den Schweiß auf ihrer Haut. Sie atmete hörbar aus, und legte ihr Gesicht mit der Seite auf dem Buch ab. Sie sah ihn an.
„Es ist auch verdammt heiß heute.“ Stellte sie fest und genoss seine streichelnde Hand sichtlich. Plötzlich fragte sie: „Hast du Ellen kennengelernt?“ Er hielt kurz inne und antwortete dann aber sofort: „Das kann man sagen.“ Und lächelte dabei verträumt. Charly sah es, stand aber im Moment komplett auf dem Schlauch. „Ich hatte sie ein paar Jahre nicht mehr gesehen, sie ist eine tolle Frau.“
„Das kann man sagen.“ Murmelte Eddy erneut. Sie stützte sich auf die Ellenbogen und sah ihn jetzt direkt an. „Wie? Das kann man sagen?“
„So wie ich es sage“, er lächelte immer noch, „das kann man sagen.“ Seine Hand hatte ihre Arbeit wieder aufgenommen und strich weiter nach unten, bis er den Bikini-Slip berührte. Sie sah ihn immer noch an. Ihre rechte Augenbraue zuckte kurz nach oben, dann schloss sie die Augen halb. Eddy schob seine Fingerspitzen unter den Gummi und verweilte ganz oben am Anfang ihrer Poritze. Charly öffnete ihre Schenkel unmerklich.
„Was wird das?“ fragte sie und legte ihren Kopf wieder auf dem Buch ab. Ihre Augen schlossen sich.
„Ich weiß nicht, mir ist danach.“ Meinte Eddy und schob seine Hand noch etwas weiter unter das Bikini-Höschen. Seine Hand lag jetzt komplett auf ihrem Hintern. Ihre Schenkel öffneten sich weiter.
„Ich bin da bestimmt auch vollkommen nass, ….. vor Schweiß“ ergänzte sie und grinste mit immer noch geschlossenen Augen. Eddy schob jetzt seinen Mittelfinger zwischen ihre wirklich knackigen Pobacken und hatte dann ihre Muschi erreicht. Sie war richtig nass. Im selben Moment stöhnte Charly tief und Eddy schob ihr seinen Finger ganz in die Möse. Er drückte seine Fingerkuppe auf ihren G-Punkt, Charly hob blitzartig den Kopf und stöhnte laut. Er zog seinen Finger aus ihr heraus und fand sofort ihren Kitzler. Charly ließ den Kopf wieder sinken und fing jetzt immer öfter an zu stöhnen. Eddy rieb ihre kleine Perle intensiver. Charlys Unterleib wurde unruhig. Sie fing an, mit dem Becken etwas zu kreisen.
Charlys Tante
53 25-39 Minuten 0 Kommentare
Zugriffe gesamt: 5376
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.