„Ich frage nochmal, was das werden soll?“ keuchte Charly.
„Mal sehen, was passiert, wenn du mich weitermachen lässt.“ Eddy grinste jetzt über das ganze Gesicht.
„Ich denke, das wirst du gleich erleben.“ Keuchte Charly wieder mit geschlossenen Augen und machte gleichzeitig ein Hohlkreuz. Eddy lies von ihrem Kitzler ab und schob seinen Mittelfinger wieder in ihre nasse Grotte. Er fand den Punkt sofort auf Anhieb. Charly ging ab wie ein Zäpfchen. Sie stöhnte heftig, ihre Hände krallten sich um die Alurohre der Liege und nach wenigen Sekunden fing ihr Unterleib das Zucken an.
„Wow, ich komme“, keuchte sie und ihr Atem ging stoßweise. Dann zogen sich ihre Mösenmuskeln zusammen und sie schlitterte in einen heftigen Höhepunkt. Eddy zog seinen Hand sofort zurück.
„Je früher du aufhörst, desto geiler bleiben sie.“ Hatte Ellen in verschwörerischem Ton gesagt.
Charly hatte sich beruhigt und drehte sich auf den Rücken. Ihre Brüste waren toll. Nicht zu groß und doch voll und straff. Sie sah ihn mit strahlenden Augen an. Seine Hand strich über ihre rechte Brust und rieb über den harten Nippel.
„Das hat lange genug gedauert.“ Lächelte Charly, „ich frage mich, ob Ellen etwas damit zu tun haben könnte?“
„Was sollte das wohl sein?“, fragte Eddy amüsiert.
Charly stieg darauf ein. „Na ja, man hört ja so einiges über ältere Frauen und junge Kerle. Stichwort MILF.“ Fügte sie an. Ihre Hand legte sich dabei auf seinen Oberschenkel und drückte sich zwischen seine Beine. Ihre Hand umschloss seinen fast steifen Schwanz.
„Dass du da unten gut gebaut bist, wusste ich ja, aber wenn man ihn fühlt, ist noch mal eine andere Hausnummer.“ Flüsterte sie.
Eddy sah sie erstaunt an. „Wie, du wusstest das? Hast du mich beobachtet?“
„Du bekommst im Schlaf schnell einen Ständer und du schläfst regelmäßig in deiner Hängematte.“ Klärte sie ihn auf und ließ seinen Schwanz los, um aufzustehen.
„Komm, lass uns kurz in den Pool gehen und dann rein. Ich glaube, wir sollten feiern.“ Sie nahm seine Hand und zog ihn Richtung Pool. Charly sprang, ohne zu zögern, kopfüber in das kühle Wasser. Eddy zog noch seine Hosen aus und folgte ihr dann nackt in das kühle Becken.
Sie hatten sich in eine der vorderen Ecken gedrückt und küssten sich gerade leidenschaftlich, als sich ein Schatten über sie schob. Erschrocken stieß sich Charly von Eddy ab und sah nach oben. So gegen die Sonne konnte sie im ersten Moment gar nicht erkennen. Aber die Stimme, die dann anfing zu sprechen, brachte schnell Aufklärung.
„Na meine Lieben, habt ihr ein bisschen Spaß?“ erklang Ellens Alt fröhlich. Auch Eddy hatte sich umgedreht und sah nach oben zu dem Schatten. Ellen drehte sich um und ging zu der großen Sitzecke, die jetzt vollkommen im Schatten lag, um ihre Tasche, den großen lila Hut und ihre Sonnenbrille abzulegen. Sie hatte knallenge weiße Hosen an und ein sehr knappes weißes Blüschen. Ihre hochhackigen Pömps streifte sie auch gleich ab.
„Stellt euch vor, ich habe doch tatsächlich vergessen, den Mülleimer in meinem Zimmer zu leeren.“ Sie drehte sich zu Charly und Eddy um und strahlte die beiden an.
„Und da dachte ich, ich komme heute noch einmal kurz vorbei, erledige das noch und vielleicht …“ Sie vollendete den Satz nicht und sah sie nacheinander an. Eddy musste lachen. Auch Ellen fing zu lachen an. Charly wusste erst nicht, was los war, wurde dann aber von Ellen und Eddy angesteckt.
„Deine Ausreden werden nicht besser, Tante Ellen“ lachte er.
„Tante Ellen?“, wiederholte Charly verständnislos. „Ellen ist deine Tante?“, fragte sie ungläubig.
Ellen klärte es selbst auf. „Nicht wirklich Schätzchen, aber vom Alter her könnte es passen.“ Sie streckte den Arm aus und streckte ihn Richtung Charly. „Na komm raus Süße, du könntest mir kurz helfen.“ Als Charly aus dem Becken gestiegen war, kam auch Eddy hinterher. Er hatte immer noch einen Steifen, der wie ein Baum zwischen seinen Beinen stand. Charly wirkte etwas verunsichert, aber auch das klärte Ellen sofort auf ihre unwiderstehliche Art auf.
„Hast du ihr dein Prachtstück schon eingeführt?“, fragte sie ungeniert. Charly wurde rot.
„Ich wusste es, habt ihr etwa?“ Sie sah Ellen an. Die lächelte und nahm Charlys Hand und zog sie hinter sich her ins Haus. Eddy folgte den beiden Frauen. Ellen war einen halben Kopf größer als Charly, aber beide hatten eine atemberaubende Figur. Charlys Bikinislip hatte sich zwischen ihre Pobacken geschoben und Ellens Hand lag um Charlys Hüfte. Und Ellens Hintern, eingepackt in eine knallenge weiße Jeans, ließ Eddies Beglücker noch ein wenig härter werden. Ellen blickte sich kurz über ihre Schulter um. Lächelte, als sie sah, dass Eddie dicht hinter ihnen war. Eddie war sich sicher, dass Ellen nur wissen wollte, ob sein Schwanz steif war. Sie zog Charly direkt in das Gästezimmer, wo sie die letzten Tage genächtigt hatte. Ihre Hand, die gerade noch um Charlys Hüfte gelegen war, hatte sich unter den knappen Slip geschoben und drückte ihn etwas nach unten. Als sie das Zimmer erreichten, schob sie Charly vor das große Doppelbett, schob den Bikini-Slip ganz herunter, warf ihn achtlos zur Seite und drückte Charly nach vorn auf das Bett, wo sie kniend verweilte und nach hinten sah. Ellen rutschte auch auf das Bett neben Charly und winkte Eddy zu, er solle sich hinter Charly knien. Sie beugte sich über Charlys Hintern, schnappte sich Eddies monströsen Riemen, saugte ihn sich zwischen die Lippen und ließ ihre Zunge um die Eichel tanzen. Speichel tropfte von der Schwanzspitze, als sie ihn aus ihrem Mund entließ und ihn näher an Charlys Möse zog. Eddy sah die feinen dunklen Härchen, die sich zwischen Charlys Arschbacken nach unten in ihren Schoß zogen. Ellen beugte sich über Charly, strich über ihre Pobacken, zog sie auseinander, drückte sie zusammen und wieder auseinander. Ein dicker Tropfen Speichel traf Charlys Arschritze und lief weiter nach unten. Eddy rieb seine Eichel etwas darin hin und her, berührte dabei Charlys Anus, der das mit einem nervösen Zucken quittierte.
„Entspann dich, Süße, im ersten Moment wird es ein wenig ziehen. Das Ding ist erheblich größer als der Durchschnitt.“ Hörte er Ellen sagen.
Charly sagte etwas wie „Hmhh“ oder so und beugte sich weiter mit dem Oberkörper nach unten. Eddy setzte seine Eichel an Charlys Muschi und drückte sie über den Widerstand ganz langsam hinein in das heiße nasse Loch seiner heimlichen Liebe. Charly stöhnte laut auf.
„Oh Herr, was für ein Kolben.“ Ächzte sie. Eddy weitete die enge Möse vorsichtig und drang dabei immer tiefer ein, bis er ganz drin war. Vorsichtig zog er ihn wieder heraus und drang wieder ganz in sie ein. Das machte er einige Male, bis er merkte, dass sie sich an seinen Schwanz gewöhnt hatte. Ihr Hintern fing an zu kreisen. Schmatzend fuhr sein Riemen raus und rein. Ellen hatte sich vollends ausgezogen und kniete aufrecht hinter Eddy. Sie hatte ihre Hände auf seine Arschbacken gelegt, sah über seine Schulter nach unten und dirigierte ihn. Charlene fing nun an, laut zu stöhnen. Ellen rutschte um Eddy herum neben Charly, drückte ihren Oberkörper auf das Bettlaken und kniete sich umgekehrt über ihren Kopf, sodass sie Eddy zugewandt war. Sie beugte sich nach vorn, und walkte mit ihren Händen Charlys Arschbacken. Eddies Riemen fuhr glänzend von Mösensaft immer schneller aus und ein. Ellen rubbelte mit dem Zeigefinger über Charlys Schließmuskel. Diese fing jetzt das Jammern an.
„Ohhh, ahhhhh, ahh, ahh, ohhhhjaaahhh,“ Sie stemmte sich gegen Eddies Stöße. Ihre Möse spannte sich um den dicken Riemen.
„Fick sie schön tief, meine kleine Prinzessin.“ Gurrte Ellen zu Eddy und bearbeitete Charlys stramme Pobacken weiter, nicht ohne immer wieder an ihrem Poloch zu reiben.
„Ich glaube, ich komme gleich.“ Keuchte Charly unvermittelt. Ihre Arschbacken fingen an zu zittern und ihre Möse krampfte sich um Eddies Schwanz. Ellen massierte Charlys Anus intensiver und drückte immer wieder mit der Fingerkuppe auf den Schließmuskel. Dann war der Orgasmus da. Mit einer Heftigkeit, die Charly noch nie erlebt hatte. Ihre Muschi krampfte sich um das dicke Stück Fleisch und molk den Kolben. Eddie fickte sie wollüstig in tiefen Stößen weiter. Er hatte nach der Woche mit Ellen eine famose Ausdauer. Charly wimmerte nur noch. Ihre Kontraktionen hatten nachgelassen und sie kniete vollkommen ausgepumpt vor Eddie, dessen Schwanz langsam rein und raus fuhr. Ellen war immer noch über Charlys Rücken gebeugt und knetete ihre Pobacken.
„Ich kann nicht mehr.“ Keuchte Charly und ließ sich auf das Bettlaken sinken. Eddies Steifer rutschte aus ihrer Spalte und stand hart und glänzend von ihrem Saft vor seinem Bauch. Ellen drehte sich herum, kniete sich über die auf dem Bauch liegende Charly und streckte Eddy nun ihren Hintern entgegen.
„Na dann,“ schnurrte Ellen, „wäre ja vielleicht noch etwas für mich da?“
Eddy drückte seine glitschige Eichel zwischen Ellens Schamlippen, rieb zwei drei Mal hin und her und versenkte ihn dann in der reifen Frau. Sie war unglaublich. Eddy krallte sich in Ellens Arschbacken, zog sie etwas auseinander und beobachtete dann fasziniert wie sein Gerät in ihr aus und ein fuhr.
„Schneller, fick mich schneller und fester, ich brauche das jetzt. Fick mich richtig durch.“ Feuerte sie Eddy an. Der ließ sich nicht noch einmal bitten. Sein Kolben durchpflügte die heiße Grotte seiner MILF. Ellen fing auch schnell an zu stöhnen. Ihr Atem ging schneller. Charlene hatte sich unter der knienden Frau auf den Rücken gedreht. Die beiden sahen sich tief in die Augen. Charly nach die schaukelnden Titten Ellens in die Hände und zwirbelte die steifen Warzen zwischen den Fingern. Ellen beugte sich nach unten und drückte Charly ihren geöffneten Mund auf die Lippen. Leidenschaftlich küssten sich die beiden Frauen. Charly schlang ihre Arme um Ellen und zog sie noch weiter zu sich herunter. Eddy hämmerte seinen dicken Riemen in tiefen Stößen in Ellens Möse. Charlys Hände waren überall auf Ellens Körper. Ellen stöhnte laut auf und verkrampfte sich leicht.
„Scheiße, ich komme.“ Ächzte sie und hielt ganz still, während Eddy sie weiter fickte. Dann war der Höhepunkt da. Ellen schrie auf und presste sich mit dem Oberkörper ganz fest auf Charly. Jetzt stöhnte auch Eddy laut.
„Spritz mir auf den Bauch, ich will es sehen.“ Hörte er Charly sagen. Ellen drehte sich weg, neben Charly und sah, wie die sich aufsetzte und den dick geschwollenen Schwanz Eddies mit beiden Händen nahm und ihn wichste. Ein tiefer Seufzer kam aus Eddies Brust als der erste Schwall seines heißen Spermas auf Charlys Brüste geschleudert wurde. Ellen beobachtete den Erguss begeistert und hatte Eddies Hoden in ihrer Hand, um sie sanft zu kneten, während er einen Schuss nach dem anderen auf Charlenes Brüsten platzierte. Nach dem sechsten Mal kamen nur noch ein paar Tröpfchen, die Charly aus der Nille drückte. Sie beugte sich nach vorne und leckte über die immer noch geschwollene Eichel. „Mmhh“ machte sie und saugte sie sich zwischen die Lippen. Ganz sanft lutschte sie Eddies Penisspitze. Auch Ellen drückte noch an Eddies Hodensack herum. Langsam kam er zur Ruhe. Sein Schwengel entspannte sich nach und nach.
„Puh,“ sagte Eddy, „das war eine geile Nummer mit euch beiden.“ Charlene saugte immer noch an seinem Pimmel und stellte fest, dass er schon wieder etwas härter wurde. Schmatzend entließ sie ihn aus ihrem Mund und sah zu Eddy nach oben.
„Was heißt hier war?“, grinste sie ihn an, „wir sind noch nicht fertig Bursche.“ Sie leckte kurz über seine Eichel und meinte dann, „Tantchen und ich brauchen noch ein wenig Zuwendung. Und lass dich nicht erwischen, heimlich fremd zu ficken. Deine Muschi heißt jetzt Charlene, und ich sage dir, ob du deinen Schwengel auch in andere Mösen stecken darfst.“ Sie zwinkerte Ellen zu und grinste. Die grinste zurück und schob Charlene einen Finger zwischen die schon wieder feucht werdenden Schamlippen.
Charlys Tante
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