Die Tochter der Nachbarn hieß eigentlich Charlene, aber sie nannten sie alle nur Charly. Sie war ein halbes Jahr älter als Eddy und letzten Monat 19 geworden. Edward war schon seit Jahren verliebt in Charlene. Im Grunde seitdem er wusste, dass nicht der Storch für die Nachkommenschaft der Menschheit zuständig ist, sondern das Zusammenspiel zwischen Penis und Vagina in einem bestimmten Takt zu einer bestimmten Zeit, unter bestimmten Bedingungen. Na gut, Eddy, so nannten ihn alle, war sich schon seit einigen Jahren darüber im Klaren, dass er bei Charly nicht würde landen können. Sie schwebte vollkommen in anderen Sphären, spielte sozusagen in einer anderen Liga. Sie war einfach zu schön für die ganzen Straßenköter an ihrer Schule. Charly konnte sich das männliche Material aussuchen. Und sie suchte sehr gewissenhaft. „Die biologische Uhr interessiert mich einen feuchten Dreck, der Richtige muss es sein.“ hatte er sie mal sagen hören. Eddy hatte nur gedacht, dass Männer in dieser Beziehung eindeutig einen Vorteil hatten. Die konnten noch Kinder zeugen, da bildeten sich bei den meisten Frauen schon Spinnweben zwischen den Beinen. Aber ansonsten kam er ausgezeichnet mit Charly aus. Sie waren Freunde, die manchmal etwas zusammen unternahmen, aber immer im Rahmen der kleinen Clique, die sich in ihrer Wohngegend über die Jahre gebildet hatte. Die Fronten waren geklärt. Er konnte sich in seinem Zimmer einen runterholen, wenn Charly am Pool lag, aber sonst lief da gar nichts. Charlys Pool lag hinter deren Haus. Und Eddies Zimmer ging auch hinter ihrem Haus in den Garten, nur dass Eddy keinen Pool hatte. Aber er konnte Charly sehen, wenn sie am oder im Pool war. Charly wusste ganz genau, wie es um Eddy bestellt war, aber das war ihr vollkommen egal. Nicht ihr Problem, wenn er sich zu blöd anstellte, um etwas vor die Flinte zu bekommen. Eddy würde in 5 Monaten 19 werden, und er hatte noch nie! Ein riesiges Problem bei vielen Jungs in seinem Alter. Es gab aber etwas, das für in arbeitete und das war das Schicksal. Man musste manchmal nur Geduld haben.
Charly würde morgen Früh mit ihren Eltern zu einem einwöchigen Trip an die Ostküste aufbrechen. Ein bisschen Fun, ein bisschen Spaß, aber auch ein ganzes bisschen Bildung sollte es in dieser Woche geben. Das alles hatte mit Eddy erst mal gar nichts zu tun. Was aber sehr wohl etwas mit ihm zu tun haben könnte, war die Tatsache, dass Charlys Eltern ihr Haus nie länger als 2 Tage alleine lassen würden. Das hieß, es könnte sein, dass wieder Charlys Onkel auf die Bude aufpassen würde. Und der feierte jedes Mal mindestens eine Party am Pool, und da waren immer sehr ansehnliche Damen anwesend. Eddy hatte so seine eigenen Gedanken zu dem ganzen Thema. Denn die Damen sahen einfach zu gut aus für diesen etwas fülligen Mittfünfziger. Eddy glaubte auch gehört zu haben, dass der Onkel nicht gerade in ärmlichen Verhältnissen sein Dasein fristete. Und eins und eins macht zwei, das wusste auch Eddy. Aber was sollte es, es war ihm egal. Seine Mutter war eine Kolumbianerin mit eisernen Nerven, die nichts aus der Ruhe bringen konnte. Auch Eddy hatte diesbezüglich sehr viel von ihr. Auch das Aussehen hatte er von ihr geerbt. Er sah damals schon perfekt aus. Fast 1,90m groß, drahtig und die Augen seiner Mutter, würde er irgendwann zum Objekt der Begierde für viele junge Mädchen und Frauen werden, wenn er erst merkte, wie gut er aussah. Von seinem Vater hatte er die Größe, die etwas hellere Haut und die Muskeln mitbekommen. Vor allem den zwischen seinen Beinen. Aber da hatte Eddy ja noch keine Bewertung von weiblicher Seite erhalten.
Samstag früh machten sich Charly und ihre Sippe auf den Weg. Eddy hatte noch einige Kleinigkeiten zu besorgen und war dann gegen Mittag wieder zu Hause. Seine Ma hatte im vorgekocht und war dann zur Arbeit in die Klinik. Eddies Vater war schon immer ab 6 Uhr unterwegs. Er arbeitete als Techniker in einer großen Computerfirma. Eddy hatte sich das Essen aufgewärmt, und es sich dann auf der kleinen Terrasse vor dem Haus gemütlich gemacht. Er hielt sich den Topf vor die Nase und schaufelte das Bandeja Paisa in sich rein. Er beobachtete dabei gerne die Leute auf der Straße. Manchmal waren auch optische Leckerbissen dabei, die er hier noch gar nicht gesehen hatte. Er war noch nicht ganz mit dem Essen fertig, da kam tatsächlich Charlys Onkel die Straße hoch und bog mit seinem Buick Caravan in die Einfahrt ein. Allerdings saß nicht Bob am Steuer, sondern eine Frau. Es war definitiv eine Frau, Bob sah bei weitem nicht so gut aus. Und er hatte vor allem nicht so lange blonde Haare. Was dann ausstieg, ließ Eddy aber doch die Luft anhalten. Das Erste, was er sich fragte, warum Bob sich mit ein paar Professionellen die Zeit vertrieb, wenn er so eine Frau zu Hause hatte. Eddy sah noch einmal auf den Buick, ja das war er schon. Das war Bobs Buick. Die Blondine sah kurz zu ihm herüber. Er hob grüßend die Hand. Sie hob ihre Sonnenbrille an, sah ihn einige Sekunden von Kopf bis Fuß an, nickte kurz und ging dann mit der Eleganz eines Pumaweibchens zum Haus. Eddy bekam Schnappatmung. Das war keine Frau, das war eine Milf, das war eine Granate, eine Bombe, ein Naturwunder. Eddy fand keine Worte. Als sie im Haus verschwunden war, räumte auch Eddy seine Sachen weg, schob alles fein säuberlich in die Spülmaschine und zog sich für zehn Minuten ins Bad zurück. Er musste nachdenken. Außerdem hatte er seit eben ein hormonelles Problem. Das hormonelle Problem konnte er kurzfristig entschärfen.
Gegen 17 Uhr kam seine Mutter von der Arbeit nach Hause. Wie immer blendend gelaunt. Gegen 17:05 Uhr klingelte es. Und da war sie. Seine Mutter sah ja schon gut aus. Aber diese blonde Superfrau war noch einmal eine Steigerung. Aber die beiden zusammen waren unglaublich. Seine Mutter stieß einen Freudenschrei aus, dann lagen sich die beiden Frauen in den Armen. Und Eddy hätte schwören können, dass die Blonde eine Hand auf dem Hintern seiner Mutter hatte. Aber ganz sicher war, dass sie sich kannten. Eddy zog sich dezent zurück. Er hörte die beiden Frauen unten plappern und palavern, da wollte er nicht stören, noch nicht. Als eine Stunde später auch sein Vater nach Hause kam, rief ihn seine Mutter zum Essen. Seine Mutter stellte ihm die Blonde als Bobs Frau Ellen vor. Ihre stahlblauen Augen schienen Eddy mühelos durchbohren zu können. Jetzt aus der Nähe sah er auch, dass sie in etwa so alt war wie seine Mutter. Sie hatte ein schönes etwas herbes Gesicht, wunderschön geschwungene Lippen und wenn sie lachte, glaubte Eddy jedes Mal einen Steifen zu bekommen. Sie saßen etwa bis 8 zusammen, hatten viel gelacht, dann verabschiedete sich Ellen. Eddy ging kurz duschen und kam dann wieder ins Wohnzimmer, wo sein Vater schon saß, um noch etwas fernzusehen. Heute Abend sollte ein Spiel übertragen werden. Es war nicht so sehr sein Sport, aber er wusste, dass sein Vater es sehr mochte, wenn sie ab und an so etwas gemeinsam ansahen.
„Ist Ma schon zu Bett?“ fragte er. Sein Vater schüttelte den Kopf.
„Sie ist noch Mal kurz zu Ellen.“ Meinte er und grinste dabei so komisch. Eddy konnte dieses Grinsen nicht einschätzen. Nach Ende des ersten Drittels verabschiedete sich auch Eddy. Er sagte er wäre sehr müde und würde zu Bett gehen. Sein Vater nickte und wünschte ihm eine gute Nacht. Eddy machte, dass er nach oben kam.
„Was machte seine Mutter spät in der Nacht bei der Frau von Bob?“ dachte er, schnappte sich sein kleines Fernglas vom Regal und stürmte im Dunkeln an das Fenster. Es war kein Mensch zu sehen. Im Haus brannte zwar Licht, aber er konnte weder seine Mutter noch Ellen irgendwo entdecken. Eddy überlegte. Konnte er das wirklich machen? Konnte er seiner Mutter hinterher spionieren? Die beiden kannten sich, und unterhielten sich eben bei einem Glas Wein. Was erwartete er denn zu erfahren? Hatte diese Ellen wirklich absichtlich ihre Hand auf dem Hintern seiner Mutter? Hatte es seine Mutter bemerkt und zugelassen? Das musste man doch merken, wenn einem jemand die Hand auf die Arschbacke drückte? Er war total verwirrt, aber irgendetwas war anders, etwas stimmte da nicht, er hatte so ein Gefühl. Seine Gedanken überschlugen sich. Was hoffte er zu sehen, oder besser was nicht? Eddy schlich sich aus dem Haus. Sein Vater würde noch mit allem drum und dran bis fast 1 Uhr Nachts fernsehen. So lange dauerte die Analyse des Spiels, wer gespielt hat, warum man überhaupt spielt und wer die schönsten Unterhosen während dem Spiel an hatte, blablablabla. Eddy ging am Haus entlang, dann über den Zaun. Da war er am geschütztesten vor Blicken. Ein Problem war der Zaun nicht. Wenn er Anlauf genommen hätte, wäre darüber gesprungen wie über eine Hürde bei der Leichtathletik. Er hatte gerade die Terrasse der Brodgers erreicht, da hörte den ersten Schrei. Dann noch einen. Na ja, Schrei vielleicht nicht. Er schlich um die Ecke und machte sich hinter der Sitzgruppe so klein, wie er konnte. Im Wohnzimmer war niemand, das konnte er komplett überblicken. Hinten rechts war das Schlafzimmer. Wieder ein Schrei, aber spitzer, oder vielleicht irgendwie anders. Er konnte doch nicht ins Haus. Das ging gar nicht. Wenn ihn Ellen oder seine Mutter erwischte, war er für alle Zeiten untendurch. Er hörte Stimmen, dann Lachen, dann wieder einen Schrei, dann Stöhnen. Was zum Teufel ging da ab? Fragte er sich. Die Terrassentür war verriegelt, aber Eddy kannte sich natürlich aus. Der Schlüssel von der Garage war unter dem großen rötlichen Topf und von der Garage ins Haus war Makulatur.
Er war fast am Schlafzimmer. Die beiden Frauen waren da drin.
„Du bist so ein geiles Miststück.“ Hörte er seine Mutter sagen. Dann lachte sie und Eddy hörte Ellen stöhnen.
„Scheiße, ist meine Fotze nass.“ Krächzte Ellen. Ich hätte jetzt gerne einen Schwanz, hole Frank rüber, oder noch besser deinen kleinen Edward. Das wird mal ein richtig gutaussehender Bursche.
„Finger weg von Eddy“, sagte seine Mutter, „er könnte zwar alles von dir lernen, aber er würde sich in dich verlieben, und das will ich ihm ersparen.“
„Der ist doch kein Kind mehr, man kann ihm doch den Unterschied zwischen Liebe und schön Ficken, erklären.“ Hörte er Ellen sagen.
„Rede nicht, leck weiter. Ich habe das so sehr vermisst. Frank macht das auch gut, aber du bist die Beste.“ Das war wieder seine Mutter. Eddy war feuerrot geworden und wie vor den Kopf geschlagen. Leckte da etwa diese Ellen die Muschi seiner Mutter? Er war jetzt an der Schlafzimmertür und konnte durch den Schlitz zwischen Türstock und Türblatt hindurchsehen. Und tatsächlich, da kniete Ellen zwischen den weit gespreizten Schenkeln seiner Mutter und leckte ihr die Pussy. Und ihr Hintern zeigte genau zu ihm, er sah genau ins Paradies, auf eine glatt rasierte Möse, einen Traumarsch und ein kleines runzliges Arschloch, dass auf seinen Schwanz wartete. Er bekam eine Schockerektion. Sein Riemen war in Sekunden knüppelhart. Natürlich wusste er, dass seine Eltern, speziell seine Mutter es im Bett ganz schön krachen ließen, er war ja nicht taub. Was da manchmal los war. Aber zu sehen, wie sich seine Mutter mit einer Frau amüsierte, war dann schon etwas anderes. Er sah seine Mutter mit geschlossenen Augen daliegen. Sie drückte Ellens Kopf mit einer Hand zwischen ihre Schenkel. Ihre Brüste, waren wunderschön. Er wusste das, aber er hatte es nie gesehen, nie sehen wollen. Und Ellens Dinger waren sensationell, das sah er bewusst. Eddy drehte sich um und verschwand so schnell und leise wie er konnte. Er hatte genügend gesehen. Diese Nacht machte er so gut wie kein Auge zu. Er hörte seinen Vater gegen 1 Uhr die Treppe hochkommen. Auf seine Mutter wartete er vergeblich.
Der Sonntagmorgen verlief vollkommen normal. Seine Mutter kam etwas später. Er sah sie an und wusste, warum sie so fertig war.
„Na Schatz, schön geträumt?“ grinste sein Vater.
Charlys Tante
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