Chauffeur

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Chauffeur

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A. David

„Für heute wäre es dann geschafft. Sie können dann Feierabend machen. Morgen wie besprochen 4.00 Uhr Abfahrt zum Frankfurter Flughafen. Dann würde ich Sie um einen großen Gefallen bitten. Morgen dazu mehr. Gute Nacht.“

„Gute Nacht, Herr….“

Den Namen darf ich leider hier nicht nennen. Ich bin Fahrer. Besser gesagt, ein Chauffeur. Diskretion ist mein 2. Vorname. Durch Zufall kam ich an diesen Job, der zwar gut bezahlt, aber auch anstrengend ist. Mein Boss ist der Vorstandsvorsitzende eines großen Konzerns im Ruhrgebiet. Ich bin sein Fahrer, Butler, Sekretär, Kummerkasten, Notizbuch, alles in einer Person. Ich erinnere ihn an Hochzeitstag und Geburtstag seiner Frau, besorge ihm in einer alten Druckerei sein Lieblingsschreibpapier, das es woanders kaum noch gibt, besorge erlesenen Wein, Champagner oder ein teures, ausgefallenes Geschenk, wenn einer seiner Geschäftsfreunde oder ein guter Kunde Geburtstag hat oder einen hohen Auftrag platziert hat. Wenn mein Chef zufrieden ist, steckt er mir auch schon einmal 500 EURO extra zu. Dafür warte ich dann auch fünf Stunden vor dem Golfclub oder vier Stunden vor einem Restaurant oder 20 Minuten vor einem Hotel, wenn er Lust auf eine Prostituierte hat.

Ich lenkte die S-Klasse sanft über die Auffahrt. Das Auto hatte einen Transponder, das schmiedeeiserne Tor öffnete und schloss automatisch. Ich hielt vor dem Eingang der Villa, schaltete den Motor aus, stieg aus, ging auf die rechte Seite und öffnete meinem Chef die Tür. Er nahm sein Aktenköfferchen und, stieg aus, ich machte die Wagentür hinter ihm zu. Dann ging ich voran und öffnete die Wohnungstür. Dann stellte ich mich außen hin und ließ ihn eintreten.

„Ihr Koffer ist gepackt?“

„Ich hoffe. Das wollte meine Frau erledigen.“

„Ich warte noch 10 Minuten. Wenn Sie mögen, rufen Sie an, dann packe ich für den Fall der Fälle den Koffer.“

Er bedankte sich und wünschte nochmal eine gute Nacht. Ich verschloss die Haustür von außen, dann setzte ich mich ins Auto. Ich wartete eine Viertelstunde, aber das Handy blieb stumm. Ich startete den Motor der Limousine und rollte Richtung Tor. Es öffnete sich wieder automatisch, ich gab Gas. Es war schon fast Mitternacht. In 20 Minuten würde ich zuhause sein. Um 3.00 klingelte schon wieder der Wecker, weil ich ja um vier Uhr wieder zur Verfügung stehen sollte.

Ich zog die Klamotten aus, legte sie sorgfältig über das Bügelbrett. Eine Vorgabe war, stets ein weißes Hemd mit Krawatte und einen grauen Anzug zu tragen, dazu schwarze Schnürschuhe, keine Slipper. Wie jeden Abend bestand meine letzte Amtshandlung darin, meine Schuhe zu putzen und zu polieren. Ich besaß fünf Paar schwarze Schuhe, sie waren handgearbeitet und hatten den klassischen Oxford-Schnitt. Großen Wert legte ich auf das Innenfutter und die Innensohle. Das musste vom Feinsten und vor allem atmungsaktiv sein, damit die Füße nicht unnötig schwitzten. Denn manchmal trug ich die Schuhe 15 oder 16 Stunden am Stück. Im Kofferraum der Limousine befand sich in einem Karton eines von den fünf Paaren, das als Reserve fungierte. Ich hatte den Spleen, jeden Tag ein anderes Paar Schuhe zu tragen, bzw. es ist besser ausgedrückt, wenn man sagt, kein Paar Schuhe zwei Tage hintereinander anzuziehen. Die müssen ja auch auslüften.

Als die Schuhe geputzt und ich mit dem Ergebnis zufrieden war, stellte ich den Weckruf meines Handys und den kleinen Reisewecker auf 3.00 Uhr. Unchristliche Zeit. Nach kurzer Zeit schlief ich ein.

Das Handy meldete sich zuerst, Sekunden später fand auch der Radiowecker, dass es Zeit sei, aufzustehen. Ich sprang aus dem Bett und stellte die Kaffeemaschine an. Ich hatte gestern schon Filter, Kaffeemehl und Wasser eingefüllt, so dass ich jetzt nur auf den Knopf drücken musste. Aus dem Eisfach holte ich zwei Brötchen, die ich in der Mikrowelle warm machte. Dann ging ich unter die Dusche. Ich dachte an den Gefallen, den ich dem Alten tun sollte. Ich war ein wenig gespannt.

Die Wechselduschen weckten meine Lebensgeister. Ich zog mich an: schwarze Socken, Unterwäsche, ein weißes Hemd, von denen immer 10 bis 12 Stück gebügelt im Schrank hingen, dann suchte ich eine Krawatte und Schuhe aus, stieg schließlich in den Anzug. Ich aß die Brötchen mit Honig und Marmelade, Wurst bekam ich um die Zeit noch nicht runter.

Ich hatte eine mittelgroße Eigentumswohnung in einem 8-Familienhaus. Ab und zu schlief ich mit der Studentin von gegenüber, aber das war nichts Festes. Das Haus hatte eine Tiefgarage, wo ich auch den Benz parkte. Die meisten Wohnungen waren vermietet. Ab und zu kamen mal Sprüche von Nachbarn, ob ich denn bei der Arbeit eine Mütze tragen müsste. Musste ich gottseidank nicht.

Um halb vier startete ich den Wagen und war zehn vor vier bei meinem Chef. Er stand schon draußen, hatte zwei Koffer dabei. Er wollte nach Dubai, halb Urlaub, halb geschäftlich. Ich stieg aus, begrüßte ihn, er nahm Platz, ich verstaute die Koffer. Dann ging es auch schon los. Um diese Zeit war kaum Verkehr, wir erreichten bald die Autobahn, nach ein paar Minuten wechselten wir auf die A 45 Richtung Frankfurt. Die Strecke zum Flughafen war ich schon öfter gefahren, das Navi brauchte ich nicht.

Er schien gute Laune zu haben und wir unterhielten uns. Nach einer Weile kam er dann mit seinem Wunsch um die Ecke.

„Ja, mein Lieber, ich bin ja jetzt zwei Wochen weg. Eigentlich wollten Sie auch zwei Wochen frei machen. Fahren Sie weg oder haben Sie Pläne?“

Ich verneinte.

„Also, wenn Sie Zeit hätten, wollte ich Sie fragen, ob Sie Ihre Dienste meiner Frau anbieten würden. Sie bekämen Ihr normales Gehalt sowieso, das ist klar, pro Tag 300,00 EURO extra, cash auf die Hand, netto steuerfrei.“

Ich muss ziemlich blöd geschaut haben.

„Ich habe das Gefühl, das meine Frau mich betrügt. Wenn Sie sie fahren, könnte es ja sein, dass Sie sich notieren, wo sie sie absetzen, wie lange sie bleibt, ob sie shoppen geht. Solche Sachen halt.“

„Ich soll ihr nachspionieren?“

„Das ist jetzt ein hässliches Wort. Aber das trifft es.“

„Darf ich fragen, warum Sie annehmen, dass sie ein Verhältnis hat?“

„Sie hat im Schlaf gesprochen.“

Ich glaube, dass das nicht stimmte, denn sie hatten getrennte Schlafzimmer.

„Und wie sage ich Ihr, dass ich ihr Fahrer bin? Was ist, wenn sie sagt, sie braucht mich nicht, sie würde selbst fahren, wie sonst auch?“

„Lassen Sie sich was einfallen. Dienstanweisung. Erhöhte Terrorgefahr. Was weiß ich. Da setze ich auf Ihre Kreativität. Und, wie schaut es aus?“

„Ich habe kein gutes Gefühl dabei, aber ich mache es.“

„Ich wusste, dass ich mich auf Sie verlassen kann.“ Er zog ein Kuvert aus dem Jackett und reichte es mir. Es war gut gefüllt. Ich ließ es in der Innentasche verschwinden.

Wir fuhren schweigend durch die Morgenstunden. Ich fuhr zügig, aber raste nicht. Endlich kam Frankfurt in Sichtweite, dann erreichten wir den Flughafen. Mein Chef flog natürlich 1. Klasse und hatte ein VIP-Ticket. Ich fuhr in einen separaten Bereich des Flughafens. Ich stieg aus und gab die Koffer heraus, die von einem Kofferträger in Empfang genommen wurden. Eine weitere Limousine stand bereit, den Fluggast in den VIP-Bereich zu bringen. Wir verabschiedeten uns, ich stieg ein und fuhr los. Im Rückspiegel sah ich die Limousine des VIP-Service in Gegenrichtung davonfahren.

Ich fuhr rasch wieder Richtung Autobahn. Vierzehn Tage hatte ich jetzt die Frau vom Chef an der Backe. Ihr Vorname war Rebecca. Sie war gut 15 Jahre jünger, schlank, modebewusst – natürlich – und hatte sich vor einiger Zeit die Brüste vergrößern lassen. Sie verfügte auch vorher schon über einen ansehnlichen Busen, aber der Chirurg hatte nochmal ein Schüppchen draufgelegt. Ich dachte an Rebeccas Brüste, an ihre langen Beine. Manchmal musste ich für meinen Chef etwas von zu Hause holen, während er ein Meeting hatte. Dann fuhr ich in seine Villa, zu der ich einen Schlüssel hatte, und begab mich ins Arbeitszimmer. Von dort hatte ich Sicht in den Garten. Rebecca lag in einem Liegestuhl und sonnte sich. Sie hatte nur noch das Höschen an, das Oberteil hatte sie bereits ausgezogen. Leider lag sie auf dem Bauch, so dass ich ihre Brüste nur erahnen konnte. Es bestand kein Zweifel daran, dass der Chirurg perfekt gearbeitet und Rundungen gezaubert hatte, die so nur äußerst selten in der Natur vorkamen.

Allzu gern hätte ich ihr den Rücken eingecremt und die langen, glatten blonden Haare bei Seite gelegt.

Ich fuhr zum Haus meines Chefs zurück. Ich parkte den Wagen, schloss die Haustür auf und ging die Treppe hoch. Rebecca wartete in der Wanne auf mich. Sie hatte ein herrlich duftendes Schaumbad eingelassen. Ruckzuck hatte ich meine Kleidung ausgezogen und stieg zu ihr in die Wanne. Meine Hände tasteten nach ihren Brüsten.

„Mal langsam, junger Mann, wir haben vierzehn Tage Zeit, nach Herzenslust zu vögeln. Ohne auf die Uhr sehen zu müssen, weil du wieder irgendwo hin musst.“

„Er hat mir sogar Geld gegeben, damit ich dich beschatte. Ich habe fast laut loslachen müssen. Was hast du denn alles in die Koffer gepackt? Die waren so leicht?“

„Ich? Ich dachte, du hättest die Koffer gepackt. Ich habe es nicht getan.“

Sollte der Chef die Koffer selbst…. Undenkbar.. es sei denn…

„Raus aus der Wanne. Zieh dich an und verschwinde. Er will dich hier erwischen. Los, mach schon.“

Ich verstand nur Bahnhof, machte aber, was sie sagte. Ich stieg aus der Wanne und rieb notdürftig den Schaum von meiner Haut. Dann stieg ich ohne Socken in die Schuhe, ließ die Unterhose weg, zog das Hemd und die Hose an, band die Krawatte neu. Rebecca hatte sich in den Bademantel geschwungen, der den Schaum aufsaugte. Sie schnappte sich eins von den zwei Sektgläsern und brachte es in die Spülmaschine. Dann kam sie zurück. Sie sah etwas blass aus. Ihr Mann ging hinter ihr. Und er hielt eine Pistole in der Hand.

„Da sind wir ja nett beisammen. Wusste ich doch, dass mein Weib mit den großen Möpsen einen Liebhaber hat. Aber dass es mein Chauffeur ist, hätte ich nicht gedacht. Ich sehe, ihr habt Euch ein Bad eingelassen, Sekt getrunken und wahrscheinlich wolltet ihr danach eine Nummer schieben. Bitte, lasst Euch nicht abhalten. Tut einfach so, als wenn ich nicht da wäre.“
„Ich soll mit Ihrer Frau schlafen und Sie schauen zu?“ fragte ich entgeistert.

„Genauso ist es.“

„Ich glaub ich kann nicht, wenn jemand dabei zusieht.“

„Du wirst es lernen müssen.“

„Was soll das bringen?“

„Er wird es filmen und hat den Beweis, dass ich untreu war. Er kann sich scheiden lassen und muss keinerlei Zahlungen leisten“ klärte Rebecca mich auf.

„So, dann legt mal los.“

Rebecca ließ den Bademantel fallen. Sie sah wunderschön aus in ihrer Nacktheit. Sie legte sich auf das Bett und spreizte die Beine.

Ich zog Schuhe, Hose, Hemd und Krawatte aus und kniete mich zwischen ihre angezogenen Beine. Ich strich mit Mittel- und Zeigefinger über ihre Schamlippen, sie machte dasselbe. Aber es tat sich nichts. Allein vom Zusehen bekam ich eine Erektion. Mein Penis war schon richtig hart und fest, er wollte nur noch in die feuchte Höhle von Rebecca. Die tat sich aber schwer.

„Ich hab nicht ewig Zeit. Wenn die Fotze nicht natürlich feucht wird, helft nach. Nehmt Vaseline oder Badewasser oder leck sie oder macht ‚ne Trockenübung. Das tut vielleicht ein bisschen weh, ist aber nicht mein Problem“. Mehr so halbherzig fing ich an, Rebeccas Spalte zu lecken. Plötzlich gab es einen lauten Knall. Rebecca hielt sich die Ohren zu. Der Chef hatte die Geduld verloren und einen Warnschuss abgefeuert. Die Kugel sirrte über meinem Kopf und schlug dann in die Wand ein.

„Wird’s bald?“ drängelte der Mann mit der Pistole.

„Warte, ich schau mal, was es im Badezimmer gibt“ sagte ich und stieg vom Bett herunter.

„Du Schlampe, hättet ihr nicht ein bisschen geschickter sein können?“ klagte der Mann seine Frau an.

„Du warst doch nie da. Und dass du mir immer treu gewesen bist, glaube ich auch nicht.“

„Wo bleibt denn dein Stecher?“

Im Badezimmerschrank hatte ich etwas Puder und Vaseline gefunden. Den Puder hielt ich in der linken Hand verborgen, die Vaseline hatte ich auf die rechten Fingerspitzen aufgetragen. Ich ging zu Rebecca zurück und trug die Vaseline ganz vorsichtig auf ihre Schamlippen auf. Dann steckte ich den ersten Finger in ihre Höhle, dann den 2. Langsam wurde sie feucht. Sie hatte die Augen geschlossen und stellte sich wahrscheinlich vor, dass ihr Mann nicht da wäre. Sie fing erst leise, dann lauter an zu stöhnen und mein Chef machte das Handy an.

„Diese Pistole macht mich ganz nervös“ sagte ich. Wütend machte mein Chef das Handy aus.

„Kein Wort über eine Pistole. Das ist sonst nicht gerichtsverwertbar. Man könnte meinen, das Video sei unter Zwang zustande gekommen. Das ist es ja natürlich nicht. Also weiter, ohne Pistole.“

Mein kleiner Freund war schon etwas schlaff geworden. Ich versuchte, ihn durch geeignete Bewegungen wieder in einen harten Zustand zu versetzen. Der Chef kam näher und machte Großaufnahmen von mir und seiner Frau und dem Geschlechtsakt. Er war bis auf 2 Meter an uns herangekommen.

„Au, Aua, Ahhh, verdammte Scheiße!“ Ich ging aus Rebecca raus, hüpfte vom Bett, belastete nur ein Bein und hielt schmerzverzerrt meine Wade.

„Wieder ein Krampf?“ fragte Rebecca besorgt. Auch der Chef beugte sich nach vorn. Ich ruderte mit den Armen als würde ich das Gleichgewicht verlieren, dann hielt ich die linke Hand möglichst nah vor sein Gesicht, öffnete sie und pustete. Der feine Babypuder wurde in sein Gesicht, vor allem in seine Augen, befördert. Die Tränenflüssigkeit ging mit dem Puder eine innige Verbindung ein.

Instinktiv drückte er ab und es löste sich ein Schuss, der weit vorbei ging. Ich hatte den Krampf nur vorgetäuscht. Mit der einen Hand schlug ich seinen Arm mit der Pistole beiseite, mit der rechten Faust landete ich einen Volltreffer an seinem Kinn, der ihn zurückschleuderte. Er verlor das Gleichgewicht, kippte hintenüber und knallte mit dem Hinterkopf an die Kante eines Nachttisches. Es gab ein hässliches Geräusch.

Mein Boss lag auf dem Rücken. Unter seinem Kopf hatte sich eine Blutlache gebildet, die schnell größer wurde. Seine Augen waren offen und starrten ins Leere. Ich ging zu ihm und fühlte seinen Puls. Das heißt, ich versuchte es, aber da war nichts. Der Vorstandsvorsitzende eines großen deutschen Konzerns war tot.

„Scheiße“ sagte ich.

Rebecca war dazugekommen und hob die Pistole auf.

„Scheiße, was machen wir jetzt?“ fragte ich.

„Also, was DU machst, weiß ich nicht. Ich sehe das so: Mein Mann geht auf Geschäftsreise, sein Chauffeur nutzt die Gelegenheit, dringt in die Villa ein, zu der er einen Schlüssel hat und vergewaltigt die Dame des Hauses. Der Mann kommt zurück, weil er was vergessen hat. Er hat eine Pistole in der Hand. Der Chauffeur schlägt den Chef nieder, der prallt unglücklich gegen einen Nachttisch. Die Dame angelt sich die Pistole, erschießt ihren Peiniger und ruft geschockt und unter Tränen die Polizei. Eine Ärztin untersucht die Frau und findet Spuren von nicht einvernehmlichen Sex in ihrer Pussy. Die Frau wird Witwe, ist ihren fetten, untreuen Mann und einen Mitwisser los. Was hältst du von der Geschichte?“

„Damit kommst du doch nicht durch. Lass uns etwas anderes ausdenken…“

Weiter kam ich nicht. Rebecca zielte auf mich.

Um mich herum wurde es schwarz. Den Knall des Schusses habe ich nicht mehr gehört. Ich war tot, bevor mein Körper auf dem Boden aufschlug.

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