Ich treffe sie öfter beim Spazierengehen mit unseren Hunden. Ihr Jagdhund ist etwas ungestüm und folgt noch zu sehr seinen Instinkt. Da ich früher lange Zeit Hunde selbst ausgebildet habe, konnte ich ihr einige hilfreiche Tipps geben, um ihre Frauchen-Position zu festigen. Sie ist ein hübsches Mädchen, ohne ein besonders hervorstehendes Merkmal: mittellange braune Haare und eine hübsche weibliche Figur. Ihr Alter schätze ich auf Mitte zwanzig, selbstbewusst und immer passend gekleidet.
Heute unterhielten uns wieder über die Ausbildung von Hunden, ein bisschen über ihre Arbeit im IT Bereich und dann erzählte sie mir, dass sie in diesem Ort hier aufgewachsen ist und ihr Vater immer noch hier lebt. Er passt auch auf den Hund auf, wenn sie mal keine Zeit hat. Deshalb kommt sie gerne hierher zum Spazierengehen, obwohl sie in einem anderen Dorf lebt.
Sie erwähnte kürzlich, dass sie allein lebt, da sie noch keinen passenden Partner gefunden hat. Ich zeigte mich verwundert, doch sie wartete meine Frage nicht ab:
„Ja ich weiß, ich sehe nicht schlecht aus und es gibt auch einige Verehrer, aber ich finde sie nicht anziehend, vielleicht sind sie nur zu jung.“
Damit war dieses Thema erledigt.
Nach diesem Spaziergang jedoch geistert sie in meiner Phantasie herum:
Ich will sie nackt sehen, ihre schönen vollen Brüste ihre weichen Arme mit den schönen Fingern, ihre Schenkel, ihren runden Po und ihre Muschi, die ich mir rasiert vorstelle. Ich spüre ihre geballte Lust mit vielen attraktiven Phantasien, die sich wie verabredet mit meinen treffen:
Sie spricht kaum, stattdessen greift sie sich einfach meinen steifen Schwanz, liebkost ihn mit ihren Lippen und Zunge, spannt die Vorhaut bis meine Eichel frei liegt, vorsichtig zieht sie an meinen Hoden, fährt mit ihrem Zeigefinger zu meinem Poloch und streichelt es zärtlich. Immer wieder schaut sie mir dabei in die Augen, um zu überprüfen, ob sie auf dem richtigen Weg ist. Ich spüre förmlich ihre unauselebten Phantasien Sie stellt ein Bein auf und lässt mich zuschauen, wie sie ihre hübsche Möse streichelt. Ihr Mittelfinger verschwindet immer wieder in ihrem Po. Leise stöhnend verwöhnt meinen Schwanz mit einer Hand und Mund und sich selbst mit der anderen Hand.
Heute bin ich besonders scharf auf sie und es kostet mich einige Mühe nicht abzuspritzen, denn ich habe noch Arbeit am Computer vor mir.
Dani steht im Durchgang zum Gewächshaus, wo ich gerade einige Bildbearbeitungen durchführe.
„Kann uns eine Freundin am Wochenende besuchen kommen? Sie ist im Moment allein!“
Dani sieht mich verschmitzt erwartungsvoll mit ihren großen grün-braunen Augen an.
„Natürlich, warum auch nicht!“
„Ok, dann soll sie am Freitag nach ihrer Arbeit vorbeikommen. Sehen wir was das Wetter macht und machen das Beste daraus.“
Ich nicke und wende mich wieder dem Bildschirm zu, auf dem ich den nächsten Schritt zu einer Fotocollage vorbereite:
ein Geschlechtsakt zu dritt, weichgezeichnet, gesichtsverfremdet, als Hintergrund dient eine wohl-gespreizte Möse mit schönen aufgeklappten Schamlippen eines anderen Hobbymodels und das Ganze wird überlagert von einem großmaschigen Netz, so dass viele Mini-Teilbilder entstehen.
Die einzelnen Bildebenen haben verschiedene Transparenzstufen, weshalb man genau hinsehen muss, um die zusammengehörigen Bildteile zu erkennen.
Die unterste Ebene bildet Dani in 4 Füßlerstellung mit abgesenktem Oberkörper, ihren Kopf zwischen den leicht aufgestellten Schenkeln ihrer Zwillingsschwester Julia. Julia stützt ihren nach hinten gebeugten Oberkörper mit beiden Händen, weit gespreizten Fingern, im Nacken liegenden Kopf von ihre langen Haare weich herabfließen und mit leicht geöffneten Lippen, die von ihrer Zunge befeuchtet werden.
Danis hübsche Titten hängen malerisch nach unten und haben auf jeder Bildsequenz eine andere Position durch die tiefen Stöße in ihre Rosette.
Ich merke wie mein Schwanz sich in der Hose erhebt, bei der Erinnerung an unser MakingOf und meine Gedanken gehen spazieren - zu einem neuen MakingOf.
Dani und ihre Zwillingsschwester Julia wohnen seit ungefähr einem Jahr bei mir.
Sie sind so groß wie ich, bisexuell, inzestuös und verdammt hübsch. Beide sind noch in der Ausbildung und ungefähr halb so alt wie ich, also 36 Jahre alt – zusammen!
Christines volle Titten hängen wie reife Früchte, leicht schwingend, zwischen ihren aktiven Händen herab. Meine freie Hand schiebe ich zwischen sie und beginne eine nach der anderen lustvoll zu kneten, an den Nippeln zu ziehen und fühle wie sie sich schnell versteifen. Christine bearbeitet wollüstig stöhnend meinen inzwischen total harten Luststab und führt unbeirrt ihre Pflaumen-Rosetten-Massage weiter fort.
Ich spüre ihre Zähne, die an meinem Fischmaul knabbern und ihre Zungenspitze, die über die Öffnung fährt.
Will sie mich kosten oder vollgespritzt werden oder noch etwas ganz anderes?
Eine Hand kommt über meine Schultern und streicht über meine Hose.
„Du sollst arbeiten und die Fotos fertigmachen, bevor du über ein neues MakingOf nachgeilst!“
Dani steht lachend über mir und streicht über meine gespannte Hose, wieder und wieder.
„Du hast Recht, wir brauchen auch etwas Kohle zum Leben.“
Ich mache mich wieder an die Arbeit.
„Unser Gast hat gerade angerufen. Sie ist in einer halben Stunde da!“ Julia steht neben mir, um zu sehen, ob ich auch wirklich arbeite. Sie nickt zufrieden, während sie die bereits hochgeladenen Bilder betrachtet.
„Gut, weiter so“ meint sie und streicht mir auch beim Weggehen wie üblich, über meine Hose. Zufriedenes Schmunzeln!
Diese Art von Bildkomposition mache ich erst seit zwei Jahren und es trifft den Zeitgeschmack genau. Es dauert mitunter Tage, bis eine Sequenz zur Zufriedenheit unser aller erreicht ist. Wir sind die Darsteller, doch unsere wahre Identität soll bei uns bleiben. Das ist auch einer der Gründe, warum wir viele Modellanfragen erhalten: Sie wollen zwar öffentlich ausgestellt werden und trotzdem anonym bleiben – anonymer Exhibitionismus! Die Grenze hierbei ist sehr sehr dünn.
„Kommst du mal kurz rüber?“
Ich bin natürlich neugierig und gehe ins Haus zurück.
Ein nacktes Mädchen, flankiert von Dani und Julia steht vor mir, doch sie hat mir ihren Rücken zugewandt.
„Darf ich dir unsere Freundin vorstellen: Charlotta! Sie möchte an einem MakingOf mitmachen, aber ohne ihr Gesicht erkennen zu geben.“
Ihre Rückenansicht ist wirklich sehr appetitlich – langsam dreht sie sich um: es wird sogar noch besser, doch ihr Gesicht sehe ich nicht - sie trägt eine Maske, die ihr ganzes Gesicht bedeckt.
Die Statuen von griechischen Göttinnen hatten einen ähnlichen Gesichtsausdruck.
Im Geiste verschiebe ich meine eigentliche Arbeit und meine Phantasie macht sich auf den Weg.
„Hallo“ begrüße ich unseren Gast, Irgendwie bekomme ich nicht mehr heraus.
Es ist schön warm und an den vollen Nippeln unseres Gastes erkenne ich ihre Lust.
„Machen wir doch was „griechisch-römisches“ schlägt Julia spontan vor.
Mir gefällt die Idee.
Dani und Julia haben sich schon entsprechende Kleider in weiß bereitgelegt und entledigen sich ihrer Hauskleidung. Viel ist es nicht und ich genieße ihre Entkleidung, die sie betont lasziv gestalten. Das Anziehen geht schneller – sie schlüpfen in weiße Überwürfe, die sie mit einem Gürtel in der Taille ein wenig raffen.
Ich gestalte einen Platz im Gewächshaus zu einer Art Wellnessbereich der Antike um.
Eine Liege aus Stein mit einem Futon bilden das Zentrum. Dazu entzünde ich eine Räucherkerzen mit Moschus und Lavendelduft.
Dani und Julia führen Charlotta gemeinsam zu der Liege und helfen ihr sich entspannt auf den Rücken zu legen. Mit aufgestellten Beinen, tief atmend präsentiert sie sich uns jetzt. Ihre Stimme habe ich noch nicht gehört.
Dani und ihre Zwillingsschwester stehen jede auf einer Seite und reiben jetzt, mit einer aphrodisieren Flüssigkeit ihre Arme von den Schultern beginnend bis zu den Fingern ein. Jeden Finger nehmen sie sich einzeln vor und ziehen ihn ein wenig. Ich lasse eine Filmkamera leise mitlaufen, um sicher zu sein, keinen ihrer Gefühlsregungen zu verpassen.
Gemeinsam gehen sie zu Charlottas Beinen und legen sich ihre Fersen auf ihre eigenen Schultern. Von ihren Schenkelinnenseiten arbeiten sich die beiden nahezu synchron über die Waden zu ihren Füssen vor, nehmen ihre Füße wieder von der Schulter und legen sie mit den Fersen auf die Liege. In Hockposition kneten sie jetzt Charlottas Fußsohlen, von der Ferse an hoch bis zu den Zehen.
Wie die Finger werden jetzt auch die Zehen einzeln massiert und gezogen und gesaugt. Leises wohliges Stöhnen begleitet diese Aktion meiner Mädels.
Im Kopf gehe ich die verschiedenen Möglichkeiten für die Fotos durch, die ich aus dem Video extrahiere, um daraus dann meine Collagen zu machen.
Julia steht auf, zieht den weißen Überwurf aus und hilft mir aus meiner inzwischen verdammt eng gewordenen Jeans. Dann zieht sie mir den Überwurf an, nimmt mir die Kamera aus der Hand mit einem dunklen Stück Stoff verbindet sie meine Augen. Ich höre wie sich auch Dani auszieht.
Eine Hand führt meinen Schwanz, wie einen Hund an der Leine, an seinen Bestimmungsort: mit einem leichten Stoß werde ich aktiviert.
„Zieh deine Maske aus; er kann nichts sehen“ höre ich Julias Stimme. Stöhnen und eine leichte Gegenbewegung von Charlotta verraten mir, dass Julia jetzt auf ihrem Mund sitzt und sich von ihr verwöhnen lässt.
Aber wo ist Dani, was macht sie gerade?
Blind streichle ich Charlottas Schenkelinnenseiten, fahre mit den Daumen langsam zu ihren Schamlippen, fühle die Feuchtigkeit ihres Liebessaftes über meine Finger laufen.
Das Gefühl nichts zu sehen, nur zu fühlen, zu riechen ist ungemein anregend.
Meine Daumenspitzen berühren vorsichtig den Rand der inneren Schamlippen; meine Eichel ruht geschwollen vor dem Eingang des Lustgartens. Ihre Lustperle ist schon sehr aufgeregt und steht senkrecht wie ein kleiner Penis: das Zeichen für meinen Penis endlich in die feuchte Grotte einzutauchen.
Ein leichter Hauch verrät mir wo sich Daniela jetzt befindet.
Eine Hand drückt meinen Rücken tiefer und öffnet so den Zugang zu meiner Rosette. An meinen Eiern spüre ich etwas Kaltes und ich höre ein leises Surren. Dani filmt alles was unter dem Überwurf passiert, einschließlich ihrem Zungenspiel:
Charlotta hat mich ganz in sich aufgenommen, die einladende Weichheit ihrer Möse lässt mich bewusst langsam hin und her gleiten. Dani hat diese Perspektive absichtlich gewählt, denn so bekommen wir viele Minuten zum Auswählen.
Meine Hände streichen Charlottas Bauch nach oben, über ihren süßen Bauchnabel und umfassen ihre Titten mit den hoch erregten Nippeln - ich muss sie einfach zwirbeln.
Meine Stöße werden härter, wir keuchen beide. Dani hat ihr Versteck verlassen und steht hinter uns.
Auch sie keucht, bedeutet, dass sie filmt und masturbiert gleichzeitig.
„Alles ist verwackelt“, schießt mir kurz durch den Kopf, aber Geilheit treibt uns weiter,
Ich höre leise gestöhnte Anfeuerungen, atme den Geruch unserer Säfte, die sich vermischen, mit Speichel, Lustschweiß und mit meiner Phantasie.
Ich streiche über ihre Schultern, über ihre Oberarme, ziehe beim nächsten tiefen Stoß ihre Arme über ihren Kopf. Der Duft ihrer Achselhöhlen macht mich kirre.
Langsam gleite ich in ihr auf und ab und jedes Mal berühre ich mit meiner Zunge das weiche duftende Fleisch ihre Achselhöhlen. Charlottas Kopf fliegt hin und her.
Meine Zunge wandert über ihrem Hals, meine Lippen umschließen ihr Kinn für einen Saugmoment bis meine Zungenspitze über ihre Unterlippe gleitet. Langsam erreiche ich ihre Oberlippe und während ich noch tiefer in ihre Möse stoße, macht meine Zunge das Gleiche in ihrem leicht geöffneten Mund. Ich spüre eine neue Bewegung:
Julia hat sich nach hinten abgestützt, als sie Charlottas Mund für meine Zunge freimachte und bietet mir jetzt mit gespreizten Schenkeln ihre tropfnasse Pflaume zum weiter lecken an.
Christine
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