Ciao Albrecht

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Ciao Albrecht

Ciao Albrecht

Andreas

Jedem und jeder wurde überdeutlich bewusst, dass Albrechts Weg beendet war. Mia dachte an verschiedene Situationen, in denen ihr Albrechts unorthodoxe Handlungsweise geholfen hatte. Wie oft konnte sie sich an ihn wenden, wenn sie Trost suchte? Nach einer längeren schweigsamen Phase, in der alle ihren Gedanken nachhingen, meldete sich Alex zu Wort. „Mir hat Herr Roth wichtige Tipps gegeben. Sina lag ihm sehr am Herzen und er hat mich gebeten, gut auf sie aufzupassen.“ Sina lächelte süß, als sie einwandte: „Hast du mir deshalb so oft den Po versohlt?“ „Das war sicher kein Fehler, Süße!“, warf Mia ein. Bernds Hand tätschelte inzwischen Mias Kehrseite. „Um es auf den Punkt zu bringen: Albrecht hat gleich erkannt, dass es sowohl Mia als auch Sina und Hanna nicht schadet, wenn sie hin und wieder was hintendrauf bekommen. Es wäre bestimmt in seinem Sinne, wenn wir diese schöne Erkenntnis bewahren!“ Die drei Frauen sahen sich an. „Zwei Männer und drei Frauen. Das kann nicht ganz aufgehen. Hat jemand eine Lösung parat?“ Mias Frage blieb zunächst unbeantwortet, bis Alex einen Vorschlag machte. „Wie wäre es denn, wenn Bernd und ich uns mit jeder von euch beschäftigen? Bernd versohlt Mia, dann Sina und Hanna. Ich mache dann in derselben Reihenfolge weiter, bin quasi für die zweite Runde zuständig. Ich bin mir sicher, dass Herr Roth mit dieser Vorgehensweise einverstanden wäre.“ Mia lachte lauthals. „Der junge Mann macht ja tolle Vorschläge! Ich habe ewig keinen Povoll mehr bekommen. Nehmt bitte darauf Rücksicht, Wie sieht es bei euch aus, Sina und Hanna?“ „Na ja, Alex ist schon manchmal der Meinung, dass ich eine Strafe verdiene.“ Sie zog dabei eine süße Schnute. Hanna meinte recht trocken: „Bernd war der Letzte, der mich versohlt hat. Das ist aber auch schon eine Ewigkeit her.“ Mias Augen funkelten bei diesem Geständnis. „So, so. Davon wusste ich ja gar nichts.“ Der Bulle zuckte mit den Schultern. „Du hast ja auch nicht danach gefragt, Mia.“ Sie knuffte ihm in die Seite. „Schon gut, Bernd. Bei Hanna habe ich nichts dagegen.“ Hanna schlug vor, dass die Freunde in Herrn Roths Geschäft gehen sollten. Es war Albrecht Roths Wunsch, dass Hanna den Laden weiterführt, wenn er nicht mehr da sein sollte. Hanna entsprach seinem letzten Willen, wobei sie von Bernd unterstützt wurde. Der richtete noch einmal das Wort an die Anwesenden. „Ich finde, dass es eine ungewöhnliche, aber schöne Geste wäre, wenn wir Alex‘ Vorschlag umsetzen. Ich kann mir vorstellen, dass es Albrecht gefallen würde, wenn wir ihm auf diese Weise gedenken.“ Die Frauen nickten. Gemeinsam fuhren sie in Alex VW-Bus zu Herrn Roths Laden. Es war ein komisches Gefühl, als die Freunde das Hinterzimmer des Geschäftes betraten. Hier hatte Albrecht nicht nur Mia übers Knie gelegt. Bernd setzte sich auf das altbekannte Sofa. Mia griff ansatzlos unter ihren Rock, nachdem sie die Docs ausgezogen hatte. „Mit Strumpfhose ist es schwierig!“, lautete ihr Kommentar. Sie lächelte, als Hanna ihr die Strumpfhose abnahm. Mia legte sich über Bernds Schoß. Sie schloss beide Augen, um in die Vergangenheit einzutauchen. Bernd hob ihren Rock. Hanna, Sina und Alex schauten gebannt zu, wie Bernd Mias Höschen nach unten zog. Mia stellte sich vor, dass es Albrechts Hände sind, die auf ihrem Po agierten. Bernd versohlte sie auf großväterliche Weise, um im Bild zu bleiben. Bernd beschränkte sich auf 25 kräftige Klatscher, die Mias Popo eine hübsche Tönung verliehen. Mia erhob sich keuchend, wobei sie beide Hände auf ihren Hintern presste. Sina stand schon bereit, um sich ihren Teil abzuholen. Sie sah Bernd an. Der frühere Polizist, den Mia den Bullen nannte, durfte inzwischen Mitte Sechzig sein. Sina fiel es leicht, an Herrn Roth zu denken, als sie sich über Bernds Schoß ausstreckte. Sie sehnte sich nach einem verständnisvollen Povoll, wie sie ihn von Albrecht geschenkt bekam. Bernd bemühte sich, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Sinas kurzes Kleid verbarg ein charmantes Höschen, das der Bulle nun langsam von ihrem Po entfernte. Alex sah genau hin. Von Bernd konnte er einiges lernen. Sina erhielt die gleiche Portion wie Mia. Bald rieb auch sie ihren brennenden Popo, während nun Hanna an die Reihe kam. Sie zog sich die weite, schwarze Hose in die Kniekehlen, ehe sie über Bernds Knien lag. Bernd entblößte den dritten weiblichen Popo dieses Nachmittags. Er bemerkte Mias Blicke, die ihm aufmerksam folgten. Hanna bekam dieselbe Behandlung, die vor ihr Mia und Sina genießen durften. Hanna dachte ebenfalls an Herrn Roth, während Bernd auf ihrem Po zugange war. Es hätte Albrecht gefallen.

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