Claire und Lena

Episode 1

18 19-29 Minuten 0 Kommentare
Claire und Lena

Claire und Lena

Andreas

„Gute Madame Claire, haben Sie Mitleid mit mir. Ich weiß, dass ich schlimm war und Strafe verdient habe, aber ich bitte Sie: nehmen Sie mir nicht auch noch die letzte Hülle!“

Nun war heraus, wovor sich das Mädchen am meisten fürchtete! Lenas Angst war wahrlich nicht unbegründet. Madame hatte angedroht, ihr beim nächsten Mal die Tracht auf die gänzlich unbekleidete Kehrseite zu verabreichen. Jetzt war es wohl so weit und das stolze Mädchen ahnte, dass ihre Unterhosen nicht mehr lange, ihren rundesten Körperteil vor Madames neugierigen Blicken verbergen durften. Madame Claires lackierte Fingernägel spürte sie schon an der Stelle, wo bis jetzt noch der Stoff des zweigeteilten Höschens sittenstreng übereinander lag. Claire nahm ein Stückchen davon zwischen Zeigefinger und Daumen ihrer schönen Hände. Jetzt zog sie es ein wenig auseinander. Knapp oberhalb des Ortes, an dem die Spalte die Backen trennt, blitzte aus der schneeigen Wäsche ein winziger Fleck des nackten Popos. Genau dort fühlte das winselnde Mädchen die Fingerspitzen ihrer Erzieherin, die das rosige Fleisch eingehend prüfte. Der gänzlich aufgelösten Lena kam es vor, als verginge eine Ewigkeit, bis ihr die unnachsichtige Gouvernante eine Antwort gewährte. Diese fiel nicht so aus, wie es sich Lena erhofft hatte. Madame Claire gab ihr kein Pardon!

„Jetzt kannst Du also bitten und mich um Milde und Nachsicht ersuchen?! Mädel, ich habe Dich mehr als einmal verwarnt, oder etwa nicht?! Erst vor vier Wochen habe ich Deine Erziehung übernommen, und schon liegst Du zum zweiten Mal über meinem Schoß! Deine letzte Tracht ist gerade einmal zwei Wochen her. Was habe ich Dir damals gesagt? Du weißt es genau, und wirst es jetzt auf der Stelle wiederholen!“

Madame Claires bestimmte Art duldete keinerlei Widerspruch und Lena beeilte sich, dieser Aufforderung Folge zu leisten.

„Gewiss liebste Madame, ich weiß was Sie meinen. Aber könnten Sie nicht darauf verzichten und mich wieder so bestrafen, wie beim letzten Mal? Sie können ja dafür fester zuhauen. Ich verspreche auch, dass ich mich besser betragen will! Ach bitte, nehmen Sie Rücksicht auf das Schamgefühl einer jungen Dame…“

„Papperlapapp…“, unterbrach sie Madame abrupt,… „Erstens bist Du zwar jung, aber mitnichten eine Dame, sondern vielmehr eine ungezogene Göre! Zweitens sollst Du nicht betteln, was Dir sowieso nichts nutzt, sondern laut und deutlich sagen, was ich Dir bei Deiner letzten Abreibung angedroht habe! Ich warte immer noch darauf, es endlich aus Deinem Mund zu hören!“

An Madames Tonfall konnte Lena deren wachsenden Zorn genauestens heraus hören. Also sprach sie lieber aus, was ihr aus verständlichen Gründen äußerst schwer fiel!

„Sie haben gesagt,… dass ich bei der nächsten… nötig werdenden Strafe…die verdiente Wichse auf…oh Gott…, wie schäme ich mich es auszusprechen,…auf den….nackten… Popo… bekommen werde…Ach Madame, ich flehe Sie an. Haben Sie ein Herz und lassen es so…oh bitte nicht…was machen Sie denn…Nein, nicht die Hosen aufmachen….um Gottes Willen…Nein…doch nicht so….“

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 20541

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben