Lenas schlimmster Alptraum wurde in dem Augenblick wahr, als Madame mit stoischer Ruhe begann, ihr das Hinterteil frei zu legen. Immer weiter öffnete sie Lenas Höschenflügel, während die junge Dame in hektische Bewegungen verfiel, um die – für sie so furchtbare – Bloßstellung ihrer Sitzgelegenheit doch noch verhindern zu können. Lena zappelte wie ein Fisch an der Angel.
Aber es war längst zu spät. Hatte dieses bisweilen etwas hochnäsige und sich schon so erwachsen fühlende Gänschen nicht genau so eine Behandlung verdient? Diesem vorwitzigen Fräulein sollte mal so richtig der nackte Popo vollgehauen werden! Das schien der erfahrenen Gouvernante durchaus angemessen und gerade bei Lena die einzig wirksame Erziehungsmaßnahme.
Madame Claire hatte nur noch darauf gewartet, dass Lena selbst in Worte kleidete, was ihr bevorstand. Noch während das Mädchen um Nachsicht bettelte, begann Claire schon damit, ihr die Höschenteile auseinander zu ziehen. Ganz breit stand die Hose nun offen, klaffend, keinerlei Schutz mehr bietend, so dass nur noch das kurze Hemdchen im Weg war. Lena weinte bitterlich, als ihr auch diese letzte Hülle und Hoffnung geraubt wurde. Die Gouvernante lüftete das Hemd sogleich, und sah nun mit leuchtenden Augen Lenas bebenden Po inmitten der weißen Unterwäsche.
Es war ein herrliches Hinterteil, das sich ihr stolz entgegen reckte. Die bloßen Backen waren wunderbar rund, dazu von einer schon recht stattlichen Größe, die Claire bei solch einem jungen Ding nicht erwartet hätte. Die seidenweiche Haut war cremefarben, lockte einen geradezu, sie ein wenig zu röten. Madame freute sich aufrichtig, dieses Prachtstück unter ihrem Handteller zu spüren.
Lena war einer Ohnmacht nahe, als Madame sie da hinten vollständig aufdeckte. Es war ihr sehr peinlich, dass sie in ihrem Alter Hiebe auf den nackten Popo bekommen sollte. Sie schämte sich entsetzlich. Schreckliche Gedanken suchten sie heim. Lena schauderte, als sie sich vorstellte, dass jemand ins Zimmer kommen könnte. Oh Gott, das wäre ja nicht auszudenken! Lena betete, dass niemand sie in dieser Lage je sehen sollte. Dabei spannte sie die Muskeln ihrer Pobacken an.
Doch dann klatschte es wie aus heiterem Himmel. Lena spürte einen stechenden Schmerz auf ihrer linken Arschbacke. Claire war in Rage, was sich durch weitere Hiebe bemerkbar machte.
„Aua, Madame! Was tun Sie? Oh, nicht so feste! Autsch mein Popo….auuu…das tut weeeh…“
Lena erkannte recht schnell, dass es viel böser brannte, wenn die Schläge auf die nackte Haut trafen, als auf den angespannten Hosenboden. Claire haute ihr unbarmherzig den Blanken voll, und bald hörte man Lenas schrille Schreie nicht nur in Madames Salon. Der empfindliche, solch derbe Behandlung gar nicht gewohnte Popo bekam eine einprägsame Lektion, wurde so arg versohlt, bis er dunkelrot leuchtete und letztlich eine tief violette Färbung aufwies. Lena brannten die hinteren Backen wie noch nie in ihrem jungen Leben. Herrje, wie tat ihr der ganze Arsch weh! Ihren weiblichen Stolz hatte sie längst vergessen, heulte stattdessen herzzerreißend. Sie dachte gar nicht mehr daran, dass auf den Fluren jeder hören konnte, was im Salon vorging. Zumal das selbstbewusste Fräulein auf nicht allzu viel Mitgefühl hoffen konnte. Durch ihre oftmals überhebliche Art hatte sie viele Sympathien verspielt. Manche der Hausangestellten wünschten sich insgeheim, dass sie endlich einmal tüchtige Haue bezog. So wie jetzt! Ein gänzlich ungewohntes Bild in diesem Haus. Das verwöhnte Töchterchen des hoch angesehenen Gutsherren Hans von Strelitz, das mit beinahe 20 Jahren kurz vor der Volljährigkeit steht, wird von der strengen Gouvernante übers Knie gelegt und auf althergebrachte Weise ausgiebig und tüchtig bestraft! Zu Lenas großem Glück bekam davon niemand etwas mit, denn Madame hatte wohlweislich mit Lenas Bestrafung gewartet, bis niemand außer ihr selbst und ihrem Zögling im Hause war. Diese Schmach blieb Lena zumindest erspart.
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