Die welsche Claire besah zufrieden die misshandelte Erziehungsfläche des Mädchens. So sollte ein ordentlich ausgehauener Mädchenhintern ausschauen! Tiefrot in der Fläche und am Übergang zu den Schenkeln purpurn, ja fast bläulich, gefärbt. Dieser rechtschaffen gewichste Popo wird der frechen Göre das Sitzen recht unangenehm machen und zwar für einige Zeit! Madame zog ihre dünnen Lederhandschuhe aus, die sie bei Lenas Bestrafung zum Schutz ihrer gepflegten Hände getragen hatte. Ihre Handflächen brannten kaum und dennoch hatte sie, dank der Handschuhe, Lenas Kehrseite ausreichend streng bestrafen können. Nun aber zum Abschluss der Züchtigung konnte sie darauf verzichten. Streichelnd fuhren ihre Hände über den verfärbten, glühend heißen Hinterteil. Lena schluchzte immer noch, so sehr brannte ihr der frisch versohlte Popo. Es waren nicht nur die beißenden Schmerzen, die ihr so arg zu schaffen machten. Schlimmer war die Schmach, die sie durch die Popo Entblößung erlitten hatte. Sie hatte sich doch schon lange als junge Dame gefühlt, und nun war ihr diese schreckliche Frau einfach hinten drüber gekommen, wie einem unartigen Schulmädchen! Oh wie sehr sie sich schämte, als Madame ihr hochrotes Ärschchen tätschelte.
Madame klapste sanft die eindrucksvolle Sitzgelegenheit des schluchzenden Mädchens. Claire genoss das lustige Wabbeln des hochroten Fleisches, das ihre Hand verursachte. Zärtlich glitten ihre ringgeschmückten Finger über jede Stelle des prächtigen Hinterns, fuhren die Po Kerbe entlang und berührten dabei wie zufällig Lenas Scham. Die erfahrene Gouvernante hatte sich nicht getäuscht. Als sie ihrer Schülerin den Po verhauen hatte, fiel ihr auf, dass sich das junge Mädchen mit wachsendem Schmerz immer enger an sie geschmiegt hatte. Lenas Spalte war durch die Hiebe feucht geworden und je stärker die Pein auf ihren Arschbacken tobte, desto heftiger rieb sie ihre Muschel an Madames weichem Schoß. Die Französin lächelte vielsagend, als sie ihren benetzten Ringfinger an Lenas Chemise abwischte. Immer noch sanft den tomatenroten Popo klopfend, hielt sie nun die – in solchen Fällen übliche – abschließende Ansprache.
„Siehst Du Lenchen, nun hast Du doch wieder die verdiente Wichse bekommen. Auf den blanken Hintern, wie ich es Dir prophezeit habe! Gelt, Du versprichst mir, in Zukunft ganz brav zu sein und mir aufs Wort zu gehorchen?! Ein so großes, hübsches Mädchen sollte nicht mehr den bloßen Popo hinhalten müssen, um ihn sich vollhauen zu lassen, oder? Das ist doch furchtbar beschämend, wenn eine sittsame, junge Dame auf diese peinliche Weise gestraft wird! Sei also in Zukunft hübsch artig, damit Dein dicker Popo nicht schon bald wieder in solch eine brenzlige Lage gerät! Ich will Dich jetzt
aufstehen lassen, damit Du Dich bei mir für Deine Strafe bedanken kannst.“
Ein letzter Tätschel, dann durfte sich die gänzlich verstörte Lena endlich erheben. Kaum stand sie auf wackligen Beinen, flogen ihre Hände nach hinten und rieben eifrig die misshandelten Globen. Dabei kümmerte sie nicht, dass ihre Hose rückwärts immer noch sperrangelweit offen stand. Im Gegenteil, so kühlte die Luft wenigstens etwas die brennenden Bäckchen. Schniefend rieb sich Lena den geplagten Popo, während sie Madame Claire ihren Dank aussprechen musste. Es fiel ihr schwer.
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