„Madame, verzeihen Sie meine Einmischung! Aber es ist besser, wenn Sie ihr die Hosen abziehen. Eine tüchtige Abreibung gehört nun mal auf die bloße Haut, auch und gerade bei jungen Mädchen, wie Sie sicher wissen. Diese Birkenrute würde den teuren Stoff entzwei hauen und außerdem: Sie sehen ja gar nicht, ob die Hiebe richtig durchziehen, wenn sie es nicht auf den Blanken kriegt. Ich gehe natürlich hinaus, wenn sie sich für diese, doch sehr familiäre Form der Strafe entscheiden!“
Während Lena nun doch heftigen Widerstand gegen dieses Vorhaben äußerte und Madame inständig bat, diesem Vorschlag ja nicht zu folgen, erwiderte diese zu Lenas Entsetzen.
„Der freundliche Herr hat absolut Recht! Natürlich kommt Deine Hose herunter. Eine gute, saftige Birkenrute recht kräftig auf den bloßen Popo! Das ist die adäquate Strafe für ungezogene Mädchen, wie Du eines bist!“
Dann wandte sie sich an den Korbmacher, der bereits aufgestanden war und im Begriff war die beiden Damen bei dieser intimen Unterredung allein zu lassen.
„Bleiben Sie ruhig sitzen, werter Herr! Wenn Sie der Strafe beiwohnen, wird Lena kaum zu revoltieren wagen, wenn ich ihr den Hintern freilegen muss!“
Der Korbmacher nahm diese Einladung gerne an und setzte sich erneut. Er war gespannt, wie diese feine Dame mit ihrem ungeratenen Zögling umzugehen wusste.
Lena versuchte zwar Madame derart umzustimmen, dass sie doch wenigstens den Alten raus schicken solle, wenn sie ihr den Popo schon nackt machen müsse. Doch die Unglückliche fand kein Gehör und musste es schließlich hinnehmen, dass ihr die Gouvernante die Hosenbänder aufknotete, bis diese an ihren langen Beinen entlang auf den Boden rutschten. Nun war nur noch das dünne weiße Hemdchen im Wege und trotz Lenas flehendem Betteln, ihr doch wenigstens diesen letzten Schutz zu lassen, ließ sich die Erzieherin nicht erweichen. Aufreizend langsam zog sie das luftige Hemd stückchenweise nach oben, entblößte den kugelrunden Popo immer weiter, bis er in seiner ganzen Schönheit für den Empfang der Rute bereit war. Lena weinte leise, als sie einen kühlen Lufthauch auf ihren rückwärtigen Backen spürte und ihr dadurch bewusst wurde, dass sie nun mit blankem Hintern über der Theke des Korbmacherladens lag. Am Schlimmsten empfand sie die Tatsache, dass der Inhaber des Ladens ihren in dieser Stellung besonders groß erscheinenden Popo in ganzer Pracht ansehen konnte. Sie wippte aufgeregt auf den Zehenspitzen und obwohl sie ruhig liegen bleiben wollte, konnte sie ihre Hüftregion nicht gänzlich im Zaume halten. Der bedrohte Hintern machte einfach was er wollte, wogte von links nach rechts, und je mehr sie versuchte, ihn daran zu hindern, desto höher stieg er empor, als wollte er sich selbst der Rute andienen. Die schneeweiße Haut war glatt wie ein Spiegel, zeigte sich vollends erholt von der letzten Strafe. Dieser Zustand der Unbeflecktheit sollte nicht von Dauer sein.
Denn die unerbittliche Madame hatte die Ärmel ihres Kleides bis zum Ellbogen hoch geschoben, als sie nun weit ausholte. Es sirrte unheilvoll, als der erste Kuss der birkenen Liese auf Lenas blanker Kehrseite landete. Noch kniff der weibliche Züchtling die Lippen zusammen, galt es doch vor dem Alten tapfer zu sein und nicht zu jammern. Doch der beißende Schmerz war schlimmer, als erwartet und zwang sie dazu die bedrohte Fläche so klein wie möglich zu machen, indem sie den Unterkörper dicht auf die Holzplatte presste. Dann sauste der nächste Hieb und hinterließ eine feine rote Linie auf dem schneeweißen Popo, der sobald er getroffen wurde steil nach oben schnellte. Lena zischte durch die Zähne, wackelte wie toll mit den Arschbacken, um den Schmerz etwas abzumildern, was ihr aber nicht gelang. Nach dem dritten Streich schrie sie laut auf und ihre Hände suchten den brennenden Arsch zu beschützen, was Madame mit einem scharfen Hieb auf ihren Oberschenkel ahndete.
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