Claires Höschen

Verkettete Umstände - Teil 2

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Claires Höschen

Claires Höschen

Darian Valberg

Unerwartet plötzlich ließ Mel von ihrer Schwester ab und stand auf. Claire, die sich ja an ihre Schwester gelehnt hatte, wäre fast umgefallen und fing sich mit einem erstaunten Ausruf eben noch ab. Mel stand über ihrer Schwester und fing an langsam ihre Hose aufzuknöpfen. Geschmeidig zog sie sich erst ihre Hose aus und ließ dann ihr Shirt folgen. Mel machte einen Schritt auf Tom zu, drehte sich um und zog nun noch ihren Slip aus. Dabei beugte sie sich langsam nach vorn, sodass Tom einen tiefen Einblick in ihre rasierte Möse genießen konnte. Tom war sprachlos. Immer noch gefesselt lag er auf seinem Bett und zwei rattenscharfe Schwestern befummelten sich hier direkt vor seinen Augen. Mel blieb tief gebeugt vor ihm stehen und küsste ihre Schwester auf den Mund. Ihre Hand hielt immer noch den Vibrator und langsam wanderte sie mit diesem an ihrem Bein hoch, über eine perfekt gerundete Pobacke bis zu der Vertiefung, die beide Backen miteinander verband. Immer tiefer wanderte der Stab und strich nun zwischen den feucht glänzenden Lippen hinab. Während sich die beiden Frauen innig küssten, schob Mel sich den silbernen Stab in ihre tropfnasse Spalte und ließ ihn dort stecken. Vor Wonne stöhnte sie auf und bog ihren Rücken tief durch. Ein Schauer durchführ ihren Körper, der sie leicht zittern ließ. Während der Vibrator in ihrer Muschi unermüdlich seine Arbeit tat, fing Mel an Claire zu entkleiden. Sie knöpfte ihr die Bluse auf und nahm einen der immer noch harten Nippel in den Mund, um kräftig daran zu saugen. Claire half ihr dabei die Bluse auszuziehen und genoss das prickelnde Gefühl, welches die Zunge von Mel an ihrer Brustwarze erzeugte. Claire fasste Mel am Hinterkopf und zog ihren Kopf kräftig gegen ihren wogenden Busen. Mel saugte den harten Nippel tief in ihren gierigen Mund. Gemeinsam zogen sie Claire die restlichen Kleidungsstücke aus und ließen sich dann zu Boden gleiten. Während Claire sich auf den Rücken legte, kniete Mel sich vor ihrer Schwester hin und senkte ihren Mund auf das nasse Döschen und fing gierig an zu lecken. Immer wieder schnellte Mels Zunge in die Liebesspalte von Claire, die ihren Unterleib der fordernden Zunge von Mel entgegenstreckte. Mel reckte ihren knackigen Apfelpo in die Luft und reagierte manchmal mit kleinen Zuckungen auf den zitternden Aal in ihrer Muschi.

Tom hatte freien Blick auf diese Herrlichkeit von einem Po und bekam einen ganz trockenen Mund. Weil ihm inzwischen der Speichel fehlte, musste es kräftig räuspern. Die beiden Frauen drehten sich zu ihm um und sahen etwas irritiert aus. Scheinbar waren die beiden so ineinander vertieft, dass sie Tom vorübergehend vergessen hatten. Mel schaute erst zu Tom und dreht sich dann wieder zu Claire. „Der arme Junge schein ja einen ganz trockenen Mund zu haben! Was können wir da bloß machen?“ fragte sie ihre Schwester. Die beiden Frauen sahen sich kurz an und drehten sich dann gleichzeitig mit einem wissenden Lächeln zu Tom um. Wie zwei Katzen kamen die beiden langsam auf Tom zu gekrabbelt. Tom fühlte sich zum einen sehr unwohl, da er dieser Situation schon wieder vollständig ausgesetzt war. Zum anderen aber ließ ihn die ungehemmte Sexualität dieser beiden Frauen erschaudern. Mel und Claire krochen auf sein Bett. Während Claire auf der einen Seite blieb, kroch Mel über ihn hinweg auf die andere Seite von ihm. Er schaute ihr dabei zu und bemerkte erst jetzt seinen hoch aufgerichteten Schwanz und das vermaledeite Kondom, welches immer noch baumelnd daran hing. Auch Mel richtete ihre ganze Aufmerksamkeit auf seinen Schwanz. Sie lehnte sich auf seinen Bauch und betrachtete das gute Stück. Sie fing an mit spitzen Fingern das Kondom von seinem Ständer zu lösen. Als es dann endlich seinen Widerstand aufgab und sich mit einem platschenden Geräusch löste, lief Tom noch etwas Sperma an seinem Schaft hinab.

Tom verdreht aufgrund dieser etwas peinlichen Situation seine Augen. Wenn er gekonnt hätte, wäre er spätestens jetzt davongelaufen. Claire stand wieder vom Bett auf und verschwand im Badezimmer, um kurz darauf mit einem nassen Lappen zurückzukehren. Claire nahm seinen harten Stamm und fing an ihn vorsichtig zu reinigen. Tom spürte, wie weiteres Blut seinen Schwanz auffüllte und ihm das Gefühl gab, das er gleich platzen würde. Claire arbeitete sanft, aber gründlich. Nach wenigen Augenblicken betrachtete sie ihr Werk und legte dann das Tuch zur Seite. „Du meinst, dass das reicht?“ fragte Mel ihre Schwester. „Das werde ich gleich nochmals kontrollieren!“ antwortete Claire, beugte sich vor und nahm Toms Schwanz tief in ihren vollen Mund. Tom spürte wie seine Eichel tief in Claires Rachen anstieß und dann langsam wieder herausgezogen wurde. Mit schnellen Zungenschlägen umspielte sie seine Eichel. Eine Hand an seinem Stamm und die andere massierend an seinen Eiern gab sie seinen Schwanz frei. „Ich glaube, das ist so in Ordnung!“, sagte Claire zu ihrer Schwester, „Willst du auch mal testen?“ „Natürlich werde ich überprüfen, ob meine große Schwester die Arbeit ordentlich gemacht hat!“ antwortete Mel, beugt sich über Toms Schwanz, nahm die Eichel in ihren heißen Mund und fing dann kräftig an zu saugen. Tom wölbte sich ihr entgegen und ein etwas krächzendes Stöhnen stieg in ihm auf.
„Oh der Arme hat ja einen ganz trockenen Mund!“ bemerkte Claire, „Ich glaube, er braucht etwas mehr Feuchtigkeit für seine Zunge!“ Mit einer Drehung setzte Claire sich auf Toms Brust, so dass er plötzlich wieder uneingeschränkten Blickkontakt auf Claires rosa Spalte hatte. Stück für Stück rutschte sie über seine Brust und hinterließ dabei einen glänzenden, feuchten Film auf seiner Haut. Immer näher kam sie seinem Gesicht. Er konnte ihren heißen Körper schon riechen. „Hier! Genieße die Feuchtigkeit!“ schnurrte Claire und drückte ihm ihre nasse Spalte ins Gesicht. Tom war plötzlich gefangen zwischen wohlgeformten Schenkeln, runden Pobacken und rosa Schamlippen. Claire stützte sich auf Toms Brust ab und rutschte mit ihrer nassen Möse auf Toms Gesicht vor und zurück. Immer wieder drückte sie ihren Unterleib auf Toms Gesicht, sodass er häufig zwischendurch keine Luft bekam. Der Duft dieser heißen Möse, die Atemnot und das kräftige Saugen an seinem Ständer versetzten Tom fast in eine Art Rauschzustand. Wie von selbst fing er an den riesigen Kitzler von Claire mit seiner Zunge zu bearbeiten. Seine Zunge spielte mit dem Knopf, der scheinbar immer noch größer wurde. Er saugte an diesem Kitzler, biss leicht hinein und ließ seine Zunge tief in ihr dunkles Loch gleiten.
Claire saß mit kreisenden Hüften über seinem Mund und genoss seine ungehemmten Vorstöße. Während Tom sich um die nassen Abgründe über seinem Mund kümmerte, würde sein Schwanz von Mel verwöhnt. Flink hob und senkte sich ihr Mund an seinem Stamm. Unermüdlich spielte ihre Zunge an seinem Schwanz. Tom hatte das Gefühl, das die Zunge überall gleichzeitig war. Mels Mund war so heiß, dass er glaubte, sein Ständer würde gleich schmelzen. Es war ein irrsinniges Gefühl. Als diese Hitze plötzlich nachließ, fühlte er so etwas wie Bedauern in sich aufsteigen.
Dieses Bedauern wandelte sich jedoch in Vorfreude, als er merkte, wie Mel sich über ihn stellte, seinen Schwanz griff und vorsichtig zwischen ihren rasierten Schamlippen platziere. Mel sank jedoch nicht gleich auf seinem Schaft nieder, sondern rieb seinen strammen Schwanz zwischen ihren prallen Lippen hin und her. Tom spürte die feuchte Möse an seinem Schwanz und drängt sich ihr entgegen. „Sieh mal Claire, wie ungeduldig er plötzlich ist. Die ganze Zeit wollte er nichts mit mir zu tun haben und jetzt kann er es gar nicht mehr erwarten!“ sagte Mel kurzatmig zu ihrer Schwester, „Meinst du, er hat das verdient?“ Claire stöhne auf, als Tom ihr zart in ihren Kitzler biss. „Sei doch nicht so nachtragend, Schwesterchen! Sieh ihn dir doch an! Er ist so toll gebaut und der Rest seines Körpers sieht auch noch gut aus! Wenn du ihn jetzt nicht nimmst, können wir ja tauschen. Du setzt dich über sein Gesicht und lässt dich schön ausschlürfen – und er macht das wirklich gut – und ich schiebe mir seinen Ständer bis zum Anschlag in mein glitschiges Döschen!“ „Das hättest du wohl gerne!“ antwortete Mel, griff Toms Schwanz fester, setzte ihn an ihre Muschi und ließ sich langsam an seinem Schaft hinabgleiten. Mel stöhnte laut auf, als der große Schwanz ihr Fleisch auseinandertrieb. Immer tiefer ließ sie Tom in sich hineingleiten und genoss jeden Zentimeter. Als Tom vollständig in ihr steckte, schloss sie ihre Augen und verharrte regungslos auf seinem Schwanz. Tom, der ja nicht sehen konnte, spürte wie seine Eichel tief in Mel auf einen ganz leichten Widerstand stieß. Sein Schwanz schien wie geschaffen für Mels Muschi. Tom spürte, wie Mel seinen Schwanz nur mit ihrer Muskulatur bearbeitete. Tom hatte das Gefühl, er wird regelrecht in sie hineingesaugt.
Er nahm die Anwesenheit dieser beiden Frauen mit jeder Faser seines Körpers war und als Mel anfing mir kleinen kreisenden Bewegungen auf seinem Schwanz zu arbeiten, ergab er sich dem Rhythmus. Er grub sein Gesicht tief in Claires feuchte Spalte und genoss den Duft ihres Körpers.
Mel ließ ihren Unterleib in immer stärkeren Bewegungen um seinen Schwanz kreisen. Dabei drückte sie sich einfach nur ganz intensiv an Tom um seine ganze Männlichkeit tief in sich zu spüren. Immer intensiver wurden ihre Bewegungen, bis sie es selbst nicht mehr aushielt. Sie hockte sich über Tom und fing an, ihre nasse Möse an seinem Stamm auf und abgleiten zu lassen. Sie zog ihn fast ganz heraus, bis er nur noch mit seiner Eichel zwischen ihren klebrigen Schamlippen war, nur um sich im nächsten Moment wieder ganz auf Toms Schwanz fallen zu lassen. Mel spürte, wie Toms Schwanz sie komplett ausfüllte, zog ihn wieder heraus und ließ sich wieder fallen. Das Klatschen ihrer Schenkel und ihres Pos auf Toms Unterleib gab den Rhythmus an, mit dem Toms Zunge in Claires Spalte glitt.
Claire wand sich auf Toms Gesicht hin und her und passte sich an dem Rhythmus an. Claire hatte das Gefühl, als würde jede Berührung von Toms Zunge in ihrem Unterleib kleine elektrische Schläge auslösen. Das Kribbeln breitete sich mit jedem Zungenschlag weiter in ihrem Unterleib aus. Ausgehend von ihrem immer geilen Kitzler erfasste das Gefühl sämtliche Bereiche ihres verschwitzten Körpers. Als Mel anfing Claires volle Brüste zu kneten und ihre harten Nippel zu bearbeiten, trafen sich diese elektrisierenden Gefühle gleich hinter ihrem Venushügel zu einer kleinen Explosion. Claire zuckte über Toms Gesicht und drückte ihre Muschi fest auf seinen Mund. Tom sog ihren Kitzler noch tiefer in seinen Mund, was dazu führte, dass Claire sich mit beiden Händen in Toms Bauchdecke krallte und dabei spitze Schreie ausstieß. Tom lief plötzlich der heiße Saft von Claires Orgasmus über sein Gesicht. Tom hatte zwar schon von abspritzenden Frauen gehört, dachte jedoch, dass das, wie so vieles in der Sexualität, ein Märchen der Pornoindustrie sei. Der Schwall an Flüssigkeit, der ihm über sein Gesicht lief, belehrte ihn jedoch eines Besseren. Während Claire sich genüsslich in ihrem Orgasmus verlor, arbeitete Mel sich zu ihrem hin. Da Tom nach wie vor zwischen Claires Schenkeln fest eingespannt war, hörte er Mels stetig steigernden Atem nur dumpf. Auch das schmatzende Geräusch, welches mit dem stetigen auf und ab an seinem Schwanz entstand war nur undeutlich zu hören. Er spürte jedoch, wie sich die Bewegungen auf seinem Schwanz immer mehr verstärkten und immer drängender wurden. Sein Schwanz saß so gut in Mels Muschi, dass er das Gefühl hatte, bei jedem Rausgleiten würde ein Vakuum entstehen, welches in seinem Schwanz den Saft hochsaugen wollte.
Mit einem gutturalen Schrei kam Mel dann auch und auch sie ergoss sich über seinem Schwanz. Schwer atmend sank Mel in die Arme ihrer Schwester, während sie leicht zuckend Toms Schwanz tief in ihrer glitschigen Möse genoss. Nach wie vor stand Toms Schwanz wie ein Baum. Der Ritt mit der Einbrecherin war ja noch nicht so lange her, was dazu führte, dass er trotz der absolut geilen Situation noch nicht abspritzen konnte.

Claire glitt langsam von Toms Gesicht und auch Mel ließ sich neben Tom gleiten. Claire legte sich auf die andere Seite, sodass Tom nun gefesselt zwischen den beiden Schwestern lag. Claire schaute von Mel zu Toms immer noch hoch aufragenden Ständer. „Du lässt nach!“ sagte Claire zu Mel, „Normalerweise sind die Männer nach so einem Ritt fertig.“ „Ich sagte dir doch: Tom ist etwas Besonderes!“ antwortete Mel. Claire nahm Toms Penis in die Hand. „Ich möchte ihn auch noch in mir spüren. Was meinst du, können wir ihn losmachen?“ Mel schaute ihre Schwester an und sah dann zu Tom. Der schaute nur zwischen den beiden Schwestern hin und her. „Ich glaube sowieso – auch wenn wir uns diese Situation häufiger wünschen würden – dass wir ihn ja so nicht liegen lassen können.“ sagte Mel und grinste ihre Schwester an. Während Claire weiterhin ihre Hand an Toms Ständer auf und ab wandern ließ, stand Mel auf und ging in die Küche um ein Messer zu holen. Während Mel in die Küche verschwand, wechselte Claire kurz ihre Position. Zwar legte sie sich wieder neben Tom, jedoch jetzt so, dass sie seinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht hatte. Während sie mit einer Hand wieder seinen Zauberstab liebkoste, spreizte sie ihre Schenkel und massierte ihren harten Kitzler. Tom konnte ganz genau sehen, wie Claires lange Finger tief in ihr immer noch nasses Fötzchen glitten, um sich am G-Spot zu stimulieren. Um es sich ein wenig bequemer zu rutschte Claire einfach wieder über Tom und spielte direkt vor seinem Gesicht mit ihrer Muschi. Während sie mit der einen Hand von hinten an ihrem Kitzler spielte, hielt sie mit der anderen Hand Toms Prachtstück in den Händen. Flink ließ sie seine Vorhaut vor und zurück gleiten und stieß jedes Mal, wenn die Eichel frei vor ihr lag mit ihrer langen spitzen Zunge in die kleine Öffnung auf dessen Spitze. Tom zuckte jedes Mal zusammen. Es war ein Gefühl, das er zwischen extremer Anregung und Schmerz ansiedelte. Es war irgendwie nicht wirklich angenehm, jedoch steigerte es seine Lust unglaublich. Claire ließ dann seinen Schwanz tief in ihren Rachen verschwinden um ihn dann kräftig saugend wieder herauszuziehen.
Während sie so an Toms Lolli lutschte kam Mel zurück zu den beiden. Sie blickte von oben zwischen Claires pralle Arschbacken hindurch auf Toms Gesicht. Sie sah auf Toms halb geschlossene Augen, der wie gebannt auf die rosa Spalte ihrer Schwester starrte und dabei das Zungenspiel an seinem Schwanz genoss. Mel nahm das Messer und schnitt ganz vorsichtig die Wäscheleine durch, mit der Tom ans Bett gefesselt war. Erst an den Händen und danach auch an den Füßen. Obwohl die Leine nicht so stramm gebunden war, dass sie die Durchblutung in seinen Händen und Füßen eingeschränkt hatte, war es doch eine Erleichterung seine Gliedmaßen wieder frei bewegen zu können.
Erst wollte Tom aufspringen und Mel zur Rechenschaft ziehen. Claire ahnte dies wohl voraus und sog seinen Schwanz tief in ihren heißen Mund, spreizte mit Ring- und Zeigefinger ihre Muschi und ließ ihren Mittelfinger immer wieder zwischen Kitzler und ihrer feuchten Höhle hin und her gleiten. Tom stöhnte auf und wölbte sich Claires tiefem Rachen so sehr entgegen, dass Claire sich zurückziehen musste. Tom legte beide Hände auf Claires Arschbacken, blickte zuerst auf die enge rosa Rosette und nahm dann einen tiefen Atemzug an ihrer Muschi. Schon die kleinste Berührung mit der Zunge an Claires immer noch stark gereizten Kitzler ließ die heiße Frau zusammenzucken und noch stärker an Toms Ständer saugen. Während Mel sich auf die Bettkante setzte und zusah, wie Tom und Claire sich in dieser 69er Stellung verwöhnten, legte sie wieder selbst Hand an sich. Ihre immer noch geschwollenen Schamlippen wurden auseinandergezogen und erst ein, dann zwei und schließlich drei Finger in die nasse Grotte geschoben. Schon kurz darauf erklang wieder das tiefe, kehlige Stöhnen, das Tom schon zuvor von Mel gehört hatte.
Tom hatte das Gefühl, er würde gleich platzen. Bevor er jedoch abspritzen wollte, wollte er seinen Lümmel tief in Claires Möse stoßen. Als ob Claire den gleichen Gedanken hatte, trennte sie sich plötzlich von Tom, krabbelte zum Bettende, beugte sich vor, reckte ihren süße Po in die Luft, griff sich von hinten an ihre Muschi, öffnete die Schamlippen, schaute Tom über ihre Schulter in die Augen und hauchte ihm ein „Komm!“ entgegen. Tom zögerte nur einen kurzen Moment, kniete sich dann hinter Claire um dann mir seinem zum Platzen harten Ständer langsam in ihre feuchte Grotte zu gleiten. Claire stöhnte mit einem spitzen Schrei auf und drückte ihren heißen Po Tom entgegen. Bis zum Anschlag drang Tom in Claire ein. Claire krallte ihre Hände in die Bettdecke und reckte ihren knackigen Po so hoch wie möglich damit Tom tief in sie eindringen konnte. Tom fing langsam an sich vor und zurück zu bewegen und sein Schwanz glitt geschmeidig in Claires nasser Muschi. Claire war eng gebaut und Toms Schwanz spreizte ihr Fleisch immer wieder von neuem auf.

Während Tom Claire von hinten nahm, kam Mel und streichelte erst Toms Po, bevor sie ihm von hinten zwischen die Beine griff um seine Eier zu massieren. Tom spürte wie ihm der Saft hochkommen wollte und zog sich kurz aus Claire zurück. Nun war es an ihm diese Situation auszukosten und er wollte nicht schon jetzt abspritzen. Er wollte es genießen mit zwei heißen Frauen in seinem Bett zu liegen und irgendwie erregte es ihn, wenn er daran dachte, erst vor ein paar Stunden von einer völlig fremden Frau gevögelt worden zu sein. Was für ein Abend. Auch wenn Mel etwas nervig sein mag, sie und ihre Schwester sind zwei absolut heiße Frauen, die einem Mann vollkommen verwöhnen können.
Claire legte Protest ein und hielt ihn an seinem Schwanz fest. Bestimmend zog sie Tom wieder zu sich und führte seinen harten Schwanz wieder in sich ein. Tom hielt sich an ihren Hüften fest und stieß nun kräftig in sie hinein. Jeder seiner kräftigen Stöße wurde mit einem lauten Aufstöhnen quittiert. Mel kroch neben ihre Schwester, küsste sie auf die Schulter und fing an die heftig schwingenden Brüste zu massieren. Tom sah sich plötzlich zwei wundervollen Hintern gegenüber. Während er seinen Schwanz immer wieder in die nasse Spalte von Claire gleiten ließ, fing er an mit einer Hand Mels Po zu streicheln. Er glitt mit seiner Hand zwischen ihren Pobacken auf und nieder und versenkte dann einen Finger in ihrer Muschi. Mel genoss diese Streicheleinheit und presste ihren Po gegen Toms Hand um ihn noch tiefer in sich zu spüren. Tom führte noch einen zweiten Finger ein und massierte immer wieder ihren Kitzler. Er spürte das weiche, pralle Fleisch ihrer Schamlippen, welches er mit seinem Handballen auseinanderdrückte um tiefer eindringen zu können. Als er seinen Daumen in Mels Poritze platzierte stöhnte sie kurz auf. Tom fing darauf an vorsichtig Mels Rosette zu massieren, was augenblicklich mit einem frechen Grinsen über die Schulter beantwortet wurde.
Tom trieb seinen Prügel nun mit kräftigen Stößen tief in Claire hinein. Claires Stöhnen wurde immer wieder von kleinen spitzen Schreien untermalt und es dauerte nicht lang und Claire bäumte sich unter seinen Stößen auf. Tom merkte, wie ihm die Feuchtigkeit an seinem Schwanz hinab lief und sich die schon enge Muschi noch ein wenig enger um seinen Stamm zusammenzog. Tom war nun richtig in Fahrt und stieß weiter in sie hinein. Immer wieder zog er seinen Schwanz fast zur Gänze aus ihrer Grotte um ihn dann wieder tief hineinzubohren. Claire war so geil, dass es nur ein paar weitere Stöße bedurfte um sie erneut zu einem Höhepunkt zu treiben. Ermattet genoss sie ihren Orgasmus und ließ sich dann nach vorne sinken. Tom war jedoch noch nicht fertig. Er kniete auf seinem Bett und sein Schwanz reckte sich hart und prall nach oben. Es tat ihm schon fast weh, so sehr war sein gutes Stück gefüllt. Er zögerte nicht lang, zog sich Mel näher und versenkt nun seinen Riemen tief in ihre rosa Spalte. Während er sich nun in ihre Muschi vorarbeitete, zog er ihre Pobacken auseinander und massierte mit dem Daumen ihre Rosette. Mel bog ihren Rücken durch, damit sie Tom vollständig in sich spüren konnte und als Tom dann den Widerstand ihrer Rosette überwand und langsam seinen Daum tiefer in ihren Po schob, stöhnte sie hemmungslos auf. Sie genoss es in beiden Öffnungen rangenommen zu werden und ließ dies Tom mit jeder Bewegung ihres erhitzten Körpers spüren. „Soll ich…?“ fragte Tom. „Ja, bitte! Aber du musst noch ein wenig mehr dehnen!“ antwortete Mel stöhnend.
Tom hielt nun mit einer Hand die eine Pobacke und steckte mit einem Daumen in ihrem Po. Nun nahm er die andere Hand von ihrer Hüfte, legte sie auf die andere Pobacke und fing an auch den zweiten Daumen vorsichtig in das enge Loch zu schieben. Mit regelmäßigen Stößen durchpflügte er mit seinem Ständer Mels Lustgarten und hatte gleichzeitig beide Daumen in die enge Öffnung ihres Pos geschoben. Mel schien es sehr zu gefallen. Sie stöhnte laut und hemmungslos mit jedem Stoß auf und ihre nasse Muschi gab mit jedem Stoß ein sattes schmatzendes Geräusch von sich. Tom erhöhte seinen Rhythmus und schon bald fing Mel an sich auf seiner Stange zu winden und mit wilden Gegenstößen Tom zu noch mehr Leistung anzuspornen. Tom blickte von oben auf Mels prallen Arsch und sah seinem Schwanz zu wie er in ihrer nassen Höhle verschwand, nur um gleich wieder nass glänzend heraus gezogen zu werden. Bevor Mel jedoch kommen konnte zog Tom seinen Penis heraus. Vorsichtig setzte er seine dunkelrote Eichel an ihren Anus und versuchte ihn in das enge Loch zu versenken. Anfangs wollte es nicht so recht gelingen und er musste mehrmals ansetzten um den Widerstand zu überwunden. Als Mel jedoch seinen Schwanz griff, ihn dann ansetzte und einführte, öffnete sich das enge Loch und nahm sein langes Glied in sich auf.
Tom ließ sich langsam in Mel hineingleiten und stieß erst vorsichtig und dann mit steigender Geschwindigkeit in ihren Po. Mel antwortete mit kleinen Schreien auf seine Stöße. Um ihre Lust noch weiter zu steigern, massierte sie ihren Kitzler während Tom seinen Schwanz in ihren Po stieß. Mel passte ihren Rhythmus an die Stöße von Tom an und er dauerte nicht lange und sie genoss ihren Orgasmus in vollen Zügen. Tom genoss den Anblick dieser heißen Frau, die, aufgespießt auf seinem Schwanz, in ekstatischen Zuckungen vor ihm kniete. Er grub seine Hände in ihre prallen Backen und trieb sich mit gleichmäßigem Tempo voran. Tom spürte, wie er langsam seine Kontrolle verlor und die Spannung in seinem Unterleib schon fast schmerzlich war. Er zog seinen Schwanz aus Mels Po und klemmte ihn zwischen ihre prallen Pobacken um dort seinen Höhepunkt zu genießen. Mel rieb wie wild an ihrem Kitzler und trieb sich so zu ihrem nächsten Orgasmus. Fast zeitgleich schrien Mel und Tom auf und wurden durch ihre Orgasmen geschüttelt. Tom spritzte seine ganze Ladung quer über Mels Rücken und brach fast über Mel zusammen.

Vollkommen erschöpft pumpte er die Luft in seine Lungen und lag hab auf Mel. Der Schweiß ran allen dreien über den Körper und vermischte sich mit dem weißen Saft, der in mehreren Flecken auf Mels Körper klebte. Tom kam langsam wieder zu sich und quetschte sich zwischen Claire und Mel um sich weiter auszuruhen. Er legte sich auf den Rücken und beide Frauen kuschelten sich an ihn. Er spürte ihre heißen Körper, Ihre prallen Brüste und strammen Schenkel an seinem Körper. Alle drei wurden von einer wohligen Mattigkeit erfasst und es dauerte nicht lange und alle drei schliefen in dieser heißen Nacht in LA.

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