Maria wunderte sich, dass Herr Berger keine Anstalten machte, ihr das Höschen hochzuziehen. Stattdessen steckte er ihr Wollkleid mit einer Sicherheitsnadel fest, so dass es oberhalb ihres Gesäßes blieb. Alina staunte, als ihre Freundin an ihr vorbei trippelte. Das Gehen fiel Maria nicht leicht, da ja der Slip auf ihren Schenkeln saß. Schließlich erreichte sie doch die ihr zugewiesene Zimmerecke. Alina wurde ganz flau im Magen. Ecke stehen musste bisher noch kein Mädchen!
Herr Berger rief sie zu sich. Alina beugte sich über seine Knie, legte sich für ihre Strafe zurecht.
Sie sah entzückend aus in ihrem schwarzen Kleid, als ginge es nach der Strafe zum Abi Ball. Paul nahm durchaus wahr, dass er es mit zwei hübschen, jungen Frauen zu tun hatte. Ihm war klar, dass die Strafe im Vordergrund stand. Er musste die Disziplin aufrechterhalten, konnte jetzt keinen Rückzieher machen. So hob er Alinas Rocksaum, legte auch ihr den Hosenboden frei. Wie auch bei Maria blieb ihr schwarzer Slip nicht lange am selben Fleck. Das popoblanke Mädchen zitterte leicht.
Ob es an der Aufregung lag? Alina kitzelte es. Der Ursprung dieses Kribbeln lag in ihrem Unterleib, der sich an die Schenkel des Lehrers schmiegte. Sie spürte, dass sich ein kleiner Fleck in ihrem Höschen ausbreitete. Herr Berger hatte es ja nur hinten heruntergezogen, da er den Mädchen nur die Popos entblößen wollte. Alina war sich sicher, etwas zu spüren. Die fleischliche Unterlage schien sich zu regen, oder bildete sie sich das ein. Da brannte es plötzlich auf ihren runden Backen. Alina beschäftigten bald andere Gefühle. Herr Berger erteilte auch ihr eine schmerzhafte Lektion. Ihm tat schon die Hand weh, aber er dachte nicht daran, Alina besser wegkommen zu lassen. Er folgte strikt dem Gleichheitsgebot. Erst als auch ihr Hintern feuerrot eingefärbt war, durfte sie aufstehen.
Alina schluchzte, rieb sich dabei verzweifelt das heiße Hinterteil. Paul Bergers Stimme klang kühl:
„Geh zu Maria, Alina. Ihr beide werdet jetzt für 10 Minuten in der Ecke stehen! Ihr müsst endlich kapieren, dass ihr euer Abi nur schafft, wenn ihr euch auf die Hosenböden setzt und lernt. Abmarsch jetzt! Ich korrigiere solange ein paar Diktate. Plappert nicht, sondern denkt über eure Strafe nach!“
Die Strenge seiner Worte überraschte die Mädchen. Alina humpelte zu Maria, stellte sich neben sie.
Ab und an tastete eine Hand nach einem brennenden Pobäckchen, oder um eine Träne abzuwischen.
Sonst hielten sie sich peinlich an sein Gebot, obwohl es durchaus Redebedarf gegeben hätte. Maria war neugierig, was Alina empfand und umgekehrt. Sie würden sich später ausgiebig darüber aussprechen. Nachdem Herr Berger seine Mappe in der Aktentasche verstaut hatte, ging er zu den Schülerinnen. Seine Hände zogen die Slips sorgsam nach oben, bedeckten die roten Popos. Dann löste er die Sicherheitsnadeln, ließ den Vorhang der Kleider fallen. Marias und Alinas Wangen glänzten, ihre Augen waren verweint. Beide versprachen Herrn Berger, dass sie sich nun wieder mehr anstrengen wollten. Paul spürte, dass die Mädchen die Wahrheit sagten. Er sagte ihnen, dass sie ihre Strafe bekommen hätten, und die Angelegenheit damit erledigt sei. Nun klang er viel freundlicher.Vor der Schule redeten die beiden noch lange zusammen. Die Mädchen waren gespannt, wie sich das Schuljahr entwickelte. Weder Alina noch Maria glaubten, dass sie die letzten waren, die über Herrn Bergers Knien landeten. Mit wilden Fantasien stiegen sie auf die Fahrräder. Paul Berger wunderte sich nicht, als die Mädels mit etwas verzogenen Mundwinkeln davon radelten. Er winkte ihnen zum Abschied zu. Gedankenverloren stieg er in sein Auto. Der Weg zum Abi schien schmerzhaft zu sein.
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