Club der roten Popos

Episode 2 aus: Warmer Sitz für coole Mädchen

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Club der roten Popos

Club der roten Popos

Andreas

„Ich hab echt vergessen, dass sie uns was aufgegeben haben!“ Alinas Dreistigkeit ärgerte den Lehrer.
Dieselbe Ausrede benutzte sie auch beim letzten Mal. Paul würde sie sanktionieren müssen. Er sagte:
„Dann wirst du nachsitzen, Alina! Ich geb dir genügend Zeit, um deine Hausaufgaben zu machen. Du bleibst gleich nachher hier und wirst erst nachhause gehen, wenn du deine Arbeit erledigt hast.“

Es lag eine gewisse Widerspenstigkeit in ihrem Wesen, die sich jetzt in ihren ausdrucksvollen Augen spiegelte. Sie zog ihre hübsche Stirn kraus, die von gestuften Ponyfransen verdeckt wurde.
„Nein, ich werde nicht nachsitzen. Dafür hab ich keine Zeit, Herr Berger!“ Er traute seinen Augen nicht, als Alina jetzt einfach zu ihm nach vorne kam. Sie baute sich vor ihm auf, als suchte sie die direkte Konfrontation mit dem Lehrer. Berger spürte, dass die Klasse auf eine Reaktion von ihm wartete. Paul spürte, dass dies ein Wendepunkt sein konnte, was die Zukunft der Klasse 12 A betraf.
Wenn er nicht sein Gesicht verlieren wollte, musste er dem Mädel entschlossen entgegen treten.

„Alina, deine Nachlässigkeit bleibt nicht unbestraft. Du wirst also nach der Stunde hier bleiben!“
„Nein, das mache ich nicht! Geben sie mir doch eine andere Strafe. So wie damals bei Maria…“

Jetzt war es raus! Paul Berger schluckte. Eigentlich wollte er es bei diesem einen Mal belassen. Er war ja heilfroh, dass ihn Marias Mutter nicht angezeigt hatte. Dennoch stand seine Autorität auf dem Spiel. Wenn Alina nicht zum Nachsitzen kam, musste er diesen Umstand der Schulleitung melden. Was war dann? Der Direktor würde sie fragen, weshalb sie sich dagegen sträubte. Möglicherweise erzählte Alina dann, was mit Maria geschah, und dass sie daraufhin dieselbe Strafe verlangt hatte. Es half nichts. Wenn er aus dieser Zwickmühle raus wollte, musste er auf ihren Wunsch eingehen. Paul war klar, dass er durchgreifen musste. Wenn er es nicht tat, würde Alinas Vorbild bald Schule machen. Dann würde jeder und jede eine Tracht Prügel dem Nachsitzen vorziehen. Ihm war klar, dass er Alina tüchtig die Hosen stramm ziehen musste. Das Mädel brauchte eine tüchtige Lektion!

„Gut Alina! Ich setze mich jetzt auf meinen Stuhl und du ziehst dir hinten die Hose herunter!“
Es lag ein Knistern in der Luft, das sich auf das gesamte Klassenzimmer übertrug. Es war mucksmäuschenstill, als Alina den Knopf ihrer Jeans löste. Langsam schob sie die widerspenstige Jeans über ihre Hüften, zog sie bis auf die Schenkel herunter. Paul stellte seinen Schreibtischstuhl vor die Tafel, um sich dann darauf niederzulassen. Alina wurde nun mulmig. Sie stand in ihrem schlichten, schwarzen Höschen vor der Klasse, kehrte den Mitschülern dabei den Rücken zu. Alina hatte sehr triftige Gründe, um eine körperliche Züchtigung durch Herrn Berger vorzuziehen. Ihre Mutter durfte nicht erfahren, dass sie schon wieder ohne Schulaufgaben zum Unterricht erschienen war. Sollte der Lehrer ihrer Mama davon berichten, wozu er verpflichtet war, wenn er sie zum Nachsitzen verdonnerte, käme sie nicht nur mit einem heißen Hintern davon. Zu dem 100%igen Povoll über dem Schoß ihrer Ma, käme ein einwöchiges Ausgehverbot dazu. Darauf hatte Alina überhaupt keine Lust! Trotzdem schämte sie sich nun, als der Lehrer sie übers Knie legte. Paul war aus anderen Gründen sehr aufgewühlt. Wieder wunderte er sich über seine eigene Vorgehensweise. Hätte er das Mädchen nicht besser auf den Hosenboden ihrer Jeans gehauen? Sein Blick streifte Maria, die ihn beobachtete. Das Feuer in ihren blitzenden Augen gab ihm die passende Antwort. Maria erwartete Gerechtigkeit.

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