Oh ja, es musste fair zugehen! Er hatte Maria das Kleid gelüftet, als er sie überm Knie liegen hatte. Deshalb war es nur angemessen, wenn es Alina auch so bekam. Der Anblick ihres runden Popos beruhigte ihn. Alina schien hinten herum ganz gut ausgestattet zu sein. Paul verpasste ihr einen ersten Hieb. Maria sah genau hin. Wie sich Alina wohl fühlte? Sie konnte es sich sehr gut vorstellen.
Maria Kraft litt entsetzlich unter dieser Demütigung. Sie hätte Berger am liebsten gemeldet, oder noch besser bei der Polizei angezeigt. Ihre Mutter Verena verhinderte dies, nachdem sie mit Berger gesprochen hatte. Seither sah sie Maria immer so komisch an, wenn sie mal wieder eine freche Antwort von ihrer Tochter bekam. Maria kribbelte dann der Po, was zuvor nie der Fall war. Sie traute ihrer Mutter zu, dass sie sich Luft verschaffte. In derselben Weise wie der verfluchte Lehrer. Zudem war da ein unterschwelliges Gefühl, das sich nicht völlig unterdrücken ließ. Manchmal dachte sie selbst, dass der Hinternvoll nicht ganz unberechtigt war. Sie ärgerte sich über diese Gedanken.
Alina strampelte mit den Beinen, weil’s ihr am Popo schon ziemlich warm wurde. Die Jungs machten Witze, verglichen ihre Kehrseite mit der von Maria. Berger machte sofort eine Pause, behielt Alina aber über seinem Schoß. Seine Stimme klang entschlossen, so dass das Gemurmel verstummte.
„Hört mal gut her! Keiner von euch sollte sich über Alina oder Maria lustig machen. Bei der nächsten dummen Bemerkung, die ich mitbekomme, landet der oder diejenige ebenso über meinen Knien. Ich hatte eigentlich den Eindruck, dass wir uns mittlerweile ganz gut verstehen, und dass ihr die neuen Regeln akzeptiert. Ich bringe euch alle durchs Abitur, aber dafür müsst ihr auch mitziehen. Wie sieht’s aus, seid ihr damit einverstanden? Wenn ja, gehe ich davon aus, dass ihr euch Alina und Maria gegenüber fair benehmt. So, jetzt wisst ihr alle, woran ihr bei mir seid! Ich bitte also um Ruhe!“
Tatsächlich hörte das Feixen auf. Paul Bergers unkonventionelle Art beeindruckte die ganze 12 A. Die Jungs, weil sie sich an Alinas süßer Kehrseite erfreuten und was die Mädchen betraf: manch eine wünschte sich an Alinas Stelle. Herr Berger sah sehr gut aus, war darüber hinaus konsequent. Nicht nur Maria kämpfte mit widerstrebenden Gefühlen, als es auf Alinas Popo munter weiter ging. Herr Berger schonte sie nicht, versohlte ihr gründlich das Hinterteil. Alina schluchzte, weil es ganz gemein weh tat. Sie hoffte, dass die Strafe bald vorüber war. Paul griff aber in ihren Höschenbund. Alina schrie, als er ihr den Slip über die Backen zog. Maria nickte zustimmend mit dem Kopf, so dass ihre langen Haare durch die Luft flogen. Wurde ihr nicht auch der Po entblößt? Paul fand es auch gerecht.
Er musste die Mädchen gleich behandeln, wenn die Strafe ihren Sinn behalten sollte. Alina war nun die Leidtragende. Maria verstand nicht, wieso sie sich freiwillig verhauen ließ. Das hätte sie nie getan! Zwischen ihren Schenkeln kitzelte es, was sie nur noch mehr verwirrte. Sie rieb sich an der Bank, während Alinas Popo immer röter wurde. Maria wusste nun, was die anderen bei ihr sahen.
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