Kein anderer Lehrer, keine Eltern, keine anderen Schüler erfuhren davon. Vor allem den Mädchen wurde ganz anders, als sie den Vertrag unterschrieben. Nun hatten sie es ja schwarz auf weiß.
Wenn sie Mist bauten, mussten sie sich über Herrn Bergers Knie bequemen! Die ersten Popos begannen zu jucken, kaum dass die Tinte getrocknet war. Vor allem bei einem Mädel –Rebekka.
Es geschah im Deutschunterricht, in der ersten Stunde. Paul hatte einen Test angekündigt, eine Vorbereitung für die schriftlichen Prüfungen. Rebekka störte die ganze Zeit, plapperte entweder mit ihrer Nachbarin, oder schnippte Papierkugeln durch das Klassenzimmer. Paul verwarnte sie einmal, zweimal, gar ein drittes Mal aber es nutzte nichts. Rebekka machte lustig weiter, bis bei ihm der Geduldsfaden riss. Paul merkte, dass sie es darauf anlegte, verhauen zu werden. „Na warte, Mädchen!“, sagte er sich, „Du wirst rasch merken, dass du dir nicht alles erlauben kannst.“
Paul stand vor einem Dilemma. Entweder streng durchgreifen, oder den eben erst gewonnenen Respekt sofort wieder verlieren. Er hatte damit angefangen, und konnte nun nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Die neuen Regeln durften nicht aus dem Gleichgewicht geraten. Sie galten auch für dieses besonders freche Mädchen. Er rief Rebekka zu sich an die Tafel. Sie bewegte sich aufreizend, als liefe sie vor Heidi Klum auf dem Catwalk. Paul wurde wütend auf sie. Auf solche Spirenzchen konnte er gar nicht. Als Rebekka endlich bei ihm angekommen war, legte er sie sofort über seine Knie. Bekka grinste, weil sich ihr heimlicher Wunsch zu erfüllen schien. Alle sahen hin.
Paul brauchte nicht viel zurückschlagen, da sie einen kurzen Minirock anhatte. Als er ihre halbnackten Backen erblickte, steigerte sich sein Zorn noch. Das Mädchen trug ein viel zu knappes Höschen. Bekka hatte sich anscheinend gut vorbereitet. Paul fackelte nicht lange. Rebekkas Popo war schneller frei, als sie erwartet hatte. Den aufreizenden Slip zog er nur so weit runter, wie es für die Strafe nötig war. Bekka sollte erst gar nicht auf die Idee kommen, dass er in ihrem blanken Po mehr sehen könnte, als eine besonders gut gepolsterte Erziehungsfläche. Maria und Alina spürten genau, dass etwas anders war. So streng wurden sie von Herr Berger nicht versohlt. Rebekka bekam derart den Hintern voll, dass sie bitterlich weinen musste. Mehr noch: sie schrie so laut, dass die Jungs die Fenster schlossen. Rebekka zappelte wie besessen, presste die Hände auf den Hintern, um ja nichts mehr drauf zu kriegen. Ihr großer Po zeigte deutlich die Abdrücke von Herrn Bergers Handfläche. Paul versprach ihr, dass er sie gleich nochmal übers Knie legen würde, sollte sie keine Einsicht zeigen. Rebekka gelobte Besserung, versprach ihm von nun an ganz artig zu sein. Paul lächelte zufrieden.
Von diesem Tag an standen drei Mädchen in den Pausen zusammen. Es handelte sich um Maria, Alina und Rebekka. Die Jungs und vor allem die Mädchen der 12 A sprachen bald vom Club der roten Popos. Manche Schülerin war fast ein bisschen neidisch auf diese verschworene Gemeinschaft.
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