Club der roten Popos

Episode 2 aus: Warmer Sitz für coole Mädchen

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Club der roten Popos

Club der roten Popos

Andreas

Beide wirkten verlegen, als wollten sie nicht mit der Wahrheit herausrücken. Es war dann Alina, die als erste das Wort ergriff. Was sie zu sagen hatte, erstaunte selbst einen alten Hasen wie Berger.

„Uns fehlt ein Ansporn, Herr Berger. Als sie uns die Popos versohlten, lief es danach viel besser. Maria und ich müssen übers Knie gelegt werden. Das klingt verrückt, aber es ist die Wahrheit. Wir finden, dass wir Haue verdienen und dass sie verpflichtet sind, uns diese Strafe zu verabreichen!“

Er musste schmunzeln, weil sie so bestimmt klang. Maria bestätigte Alina durch eifriges Kopfnicken.
Beiden Mädchen juckte der Po, und sie wünschten sich strenge Hiebe auf eben diesen Körperteil.
Paul wusste, dass er sie nicht im Stich lassen konnte. Sie würden noch bockiger werden, was letztlich zum gleichen Ergebnis führte. Also konnte er es gleich jetzt erledigen. Seufzend setzte er sich hin.

„Mit wem soll ich anfangen? Maria, Alina: wer von euch will als erste übers Knie gelegt werden?“
Jetzt kicherten beide, allerdings mehr aus Verlegenheit. Sie tuschelten eine Weile. Maria meldete sich zu Wort: „Ich Herr Berger! Legen sie mich zuerst übers Knie…“
Paul verlor keine Zeit, zog sie am Arm zu sich her. Maria bückte sich nach vorne, bis sie parat lag.
Jetzt fiel ihm auf, dass beide Kleider trugen, statt der üblichen Jeans. Marias Wollkleid reichte bis zu ihren Knien, stand ihr darüber hinaus ausgezeichnet. Paul nahm den Rocksaum zwischen Daumen und Zeigefinger. Maria zitterte, als ihr Lehrer die Schenkel entblößte. Sie wand sich, da ihr Kleid immer höher wanderte. Maria hatte mit Alina ausgemacht, unter den Kleidern auf Strumpfhosen verzichten zu wollen. Paul Berger sollte es nicht zu schwer haben, um die Erziehungsflächen der Mädchen aufdecken zu können. Nun bereute sie diesen Pakt. Paul überwand die letzte Hürde, schob das Kleid über Marias Popo. Sie trug ein blau-weiß gepunktetes Höschen, das ihrer Kehrseite gut zu Gesicht stand. Maria rechnete mit dem ersten Hieb, als Paul ihr das Höschen über den Po zog.

Herrn Bergers Ansicht nach, benötigten Maria und Alina eine spezielle Behandlung. Er hatte Bedenken, ob seine Erziehungsmethoden noch wirksam genug waren. Zwei hübschen Mädels juckt das Fell, das war offensichtlich. Er musste ihnen beweisen, dass ein Povoll kein erotischer Zeitvertreib war. Jedenfalls nicht in der heißen Phase der Abiturvorbereitung. Maria bekam es zu spüren, da ihr Lehrer sie gründlich versohlte. Die Tränen flossen bald und ihr Popo tat schrecklich weh. Trotzdem kam ein Gefühl auf, das sie nicht einordnen konnte. Ein lustvolles Empfinden machte sich in Maria breit, als sie realisierte, nun mit blankem Po über Herrn Bergers Schoß zu liegen. War da nicht etwas unter ihrem Bauch? Ein Zeichen, das auch der Lehrer Gefühle hatte? Maria wusste kaum noch, was sie denken sollte. Mit einem kräftigen Klatscher auf die linke Pobacke endete ihre Züchtigung.

„Zur Strafe stellst du dich jetzt in die Zimmerecke! Dort kannst du schon mal über deine schlechten schulischen Leistungen nachdenken. In der Zwischenzeit wird auch Alina ihren Povoll bekommen.“

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