Paul Berger saß auf der linken Ecke seines Schreibtisches. Das tat er oft während des Unterrichts. Er wirkte endlich wieder entspannt. Die Atmosphäre in der 12 A hatte sich positiv verändert. Seit dem Zwischenfall mit Maria Kraft arbeiteten die meisten der Schüler und Schülerinnen sehr konzentriert. Seine unkonventionelle Vorgehensweise überraschte selbst die größten Rebellen der als schwierig verschrienen Klasse. Dass es die coole Maria getroffen hatte, verwirrte die Schüler noch mehr. Niemand konnte sich erinnern, sie jemals so kleinlaut gesehen zu haben. Die demütigende Behandlung durch Herrn Berger beschäftigte sie noch lange. Wie all die anderen, die dabei waren.
Dass Paul mit dieser Aktion durchkam, er konnte es selbst kaum glauben. Einer Schutzbefohlenen das Hinterteil versohlen – so etwas wäre vielleicht noch in den 50er Jahren akzeptiert worden. Doch ganz sicher nicht auf die nackte Haut, das hätte selbst damals für einen Skandal gesorgt. Ja, er hatte Maria den blanken Po versohlt, bis sie tränenreich Besserung gelobte. Marias Gesäß war ziemlich rot, bereitete ihr erhebliche Sitzbeschwerden. Maria thronte für den Rest der Stunde auf einem Kissen. Sie glich einer tragischen Heldin, als sie schluchzend darauf Platz nehmen musste. Es war bitter für das 17 jährige Mädchen. scherzte Niko Maier, der Klassenclown. Paul nahm ihn sich gleich zur Brust, untersagte ihm weitere Spitzfindigkeiten. Danach war es ruhig geblieben. Keine einzige Beschwerde drang zu ihm durch. Er fürchtete noch immer, dass das Damokles Schwert über ihm herabfiel, aber nichts dergleichen geschah. Paul Berger versuchte, zur Normalität zurückzukehren. Es war Dienstagnachmittag, in der letzten Schulstunde. Paul wollte die Hausaufgaben sehen, die er im Fach Englisch aufgegeben hatte. Nach und nach rief er die Schüler auf, die ihm dann die Arbeiten nach vorne brachten. Als er Alina aufforderte, überkam ihn eine merkwürdige Gewissheit. Die selbstbewusste 17 Jährige nahm es mit den Hausaufgaben nicht so genau. Ihre schulischen Leistungen waren durchwachsen, hingen ganz von ihrer jeweiligen Laune ab.
„Ich hab echt vergessen, dass sie uns was aufgegeben haben!“ Alinas Dreistigkeit ärgerte den Lehrer.
Dieselbe Ausrede benutzte sie auch beim letzten Mal. Paul würde sie sanktionieren müssen. Er sagte:
„Dann wirst du nachsitzen, Alina! Ich geb dir genügend Zeit, um deine Hausaufgaben zu machen. Du bleibst gleich nachher hier und wirst erst nachhause gehen, wenn du deine Arbeit erledigt hast.“
Es lag eine gewisse Widerspenstigkeit in ihrem Wesen, die sich jetzt in ihren ausdrucksvollen Augen spiegelte. Sie zog ihre hübsche Stirn kraus, die von gestuften Ponyfransen verdeckt wurde.
„Nein, ich werde nicht nachsitzen. Dafür hab ich keine Zeit, Herr Berger!“ Er traute seinen Augen nicht, als Alina jetzt einfach zu ihm nach vorne kam. Sie baute sich vor ihm auf, als suchte sie die direkte Konfrontation mit dem Lehrer. Berger spürte, dass die Klasse auf eine Reaktion von ihm wartete. Paul spürte, dass dies ein Wendepunkt sein konnte, was die Zukunft der Klasse 12 A betraf.
Wenn er nicht sein Gesicht verlieren wollte, musste er dem Mädel entschlossen entgegen treten.
„Alina, deine Nachlässigkeit bleibt nicht unbestraft. Du wirst also nach der Stunde hier bleiben!“
„Nein, das mache ich nicht! Geben sie mir doch eine andere Strafe. So wie damals bei Maria…“
Jetzt war es raus! Paul Berger schluckte. Eigentlich wollte er es bei diesem einen Mal belassen. Er war ja heilfroh, dass ihn Marias Mutter nicht angezeigt hatte. Dennoch stand seine Autorität auf dem Spiel. Wenn Alina nicht zum Nachsitzen kam, musste er diesen Umstand der Schulleitung melden. Was war dann? Der Direktor würde sie fragen, weshalb sie sich dagegen sträubte. Möglicherweise erzählte Alina dann, was mit Maria geschah, und dass sie daraufhin dieselbe Strafe verlangt hatte. Es half nichts. Wenn er aus dieser Zwickmühle raus wollte, musste er auf ihren Wunsch eingehen. Paul war klar, dass er durchgreifen musste. Wenn er es nicht tat, würde Alinas Vorbild bald Schule machen. Dann würde jeder und jede eine Tracht Prügel dem Nachsitzen vorziehen. Ihm war klar, dass er Alina tüchtig die Hosen stramm ziehen musste. Das Mädel brauchte eine tüchtige Lektion!
„Gut Alina! Ich setze mich jetzt auf meinen Stuhl und du ziehst dir hinten die Hose herunter!“
Es lag ein Knistern in der Luft, das sich auf das gesamte Klassenzimmer übertrug. Es war mucksmäuschenstill, als Alina den Knopf ihrer Jeans löste. Langsam schob sie die widerspenstige Jeans über ihre Hüften, zog sie bis auf die Schenkel herunter. Paul stellte seinen Schreibtischstuhl vor die Tafel, um sich dann darauf niederzulassen. Alina wurde nun mulmig. Sie stand in ihrem schlichten, schwarzen Höschen vor der Klasse, kehrte den Mitschülern dabei den Rücken zu. Alina hatte sehr triftige Gründe, um eine körperliche Züchtigung durch Herrn Berger vorzuziehen. Ihre Mutter durfte nicht erfahren, dass sie schon wieder ohne Schulaufgaben zum Unterricht erschienen war. Sollte der Lehrer ihrer Mama davon berichten, wozu er verpflichtet war, wenn er sie zum Nachsitzen verdonnerte, käme sie nicht nur mit einem heißen Hintern davon. Zu dem 100%igen Povoll über dem Schoß ihrer Ma, käme ein einwöchiges Ausgehverbot dazu. Darauf hatte Alina überhaupt keine Lust! Trotzdem schämte sie sich nun, als der Lehrer sie übers Knie legte. Paul war aus anderen Gründen sehr aufgewühlt. Wieder wunderte er sich über seine eigene Vorgehensweise. Hätte er das Mädchen nicht besser auf den Hosenboden ihrer Jeans gehauen? Sein Blick streifte Maria, die ihn beobachtete. Das Feuer in ihren blitzenden Augen gab ihm die passende Antwort. Maria erwartete Gerechtigkeit.
Oh ja, es musste fair zugehen! Er hatte Maria das Kleid gelüftet, als er sie überm Knie liegen hatte. Deshalb war es nur angemessen, wenn es Alina auch so bekam. Der Anblick ihres runden Popos beruhigte ihn. Alina schien hinten herum ganz gut ausgestattet zu sein. Paul verpasste ihr einen ersten Hieb. Maria sah genau hin. Wie sich Alina wohl fühlte? Sie konnte es sich sehr gut vorstellen.
Maria Kraft litt entsetzlich unter dieser Demütigung. Sie hätte Berger am liebsten gemeldet, oder noch besser bei der Polizei angezeigt. Ihre Mutter Verena verhinderte dies, nachdem sie mit Berger gesprochen hatte. Seither sah sie Maria immer so komisch an, wenn sie mal wieder eine freche Antwort von ihrer Tochter bekam. Maria kribbelte dann der Po, was zuvor nie der Fall war. Sie traute ihrer Mutter zu, dass sie sich Luft verschaffte. In derselben Weise wie der verfluchte Lehrer. Zudem war da ein unterschwelliges Gefühl, das sich nicht völlig unterdrücken ließ. Manchmal dachte sie selbst, dass der Hinternvoll nicht ganz unberechtigt war. Sie ärgerte sich über diese Gedanken.
Alina strampelte mit den Beinen, weil’s ihr am Popo schon ziemlich warm wurde. Die Jungs machten Witze, verglichen ihre Kehrseite mit der von Maria. Berger machte sofort eine Pause, behielt Alina aber über seinem Schoß. Seine Stimme klang entschlossen, so dass das Gemurmel verstummte.
„Hört mal gut her! Keiner von euch sollte sich über Alina oder Maria lustig machen. Bei der nächsten dummen Bemerkung, die ich mitbekomme, landet der oder diejenige ebenso über meinen Knien. Ich hatte eigentlich den Eindruck, dass wir uns mittlerweile ganz gut verstehen, und dass ihr die neuen Regeln akzeptiert. Ich bringe euch alle durchs Abitur, aber dafür müsst ihr auch mitziehen. Wie sieht’s aus, seid ihr damit einverstanden? Wenn ja, gehe ich davon aus, dass ihr euch Alina und Maria gegenüber fair benehmt. So, jetzt wisst ihr alle, woran ihr bei mir seid! Ich bitte also um Ruhe!“
Tatsächlich hörte das Feixen auf. Paul Bergers unkonventionelle Art beeindruckte die ganze 12 A. Die Jungs, weil sie sich an Alinas süßer Kehrseite erfreuten und was die Mädchen betraf: manch eine wünschte sich an Alinas Stelle. Herr Berger sah sehr gut aus, war darüber hinaus konsequent. Nicht nur Maria kämpfte mit widerstrebenden Gefühlen, als es auf Alinas Popo munter weiter ging. Herr Berger schonte sie nicht, versohlte ihr gründlich das Hinterteil. Alina schluchzte, weil es ganz gemein weh tat. Sie hoffte, dass die Strafe bald vorüber war. Paul griff aber in ihren Höschenbund. Alina schrie, als er ihr den Slip über die Backen zog. Maria nickte zustimmend mit dem Kopf, so dass ihre langen Haare durch die Luft flogen. Wurde ihr nicht auch der Po entblößt? Paul fand es auch gerecht.
Er musste die Mädchen gleich behandeln, wenn die Strafe ihren Sinn behalten sollte. Alina war nun die Leidtragende. Maria verstand nicht, wieso sie sich freiwillig verhauen ließ. Das hätte sie nie getan! Zwischen ihren Schenkeln kitzelte es, was sie nur noch mehr verwirrte. Sie rieb sich an der Bank, während Alinas Popo immer röter wurde. Maria wusste nun, was die anderen bei ihr sahen.
Irgendwann reichte es. Paul fand, dass Alina genug gebüßt hatte. Ihr vollbackiger Popo leuchtete fast wie ein Granatapfel. Heulend versprach sie Herrn Berger, sie wolle von heute an, ihre Hausaufgaben immer sorgsam erledigen. Sie werde, darüber hinaus brav sein und fleißig für das Abi pauken. Paul glaubte ihr. Der Popovoll hatte seinen erzieherischen Zweck erfüllt. Er schickte das schniefende Mädchen in seine Bank zurück. Andreas legte ihr ein Kissen zurecht. Paul fand es eine nette Geste. Es zeigte ihm, dass die Schüler gelernt hatten und sich durchaus solidarisch verhalten konnten. Alina lächelte den Jungen an, als sie sich vorsichtig auf das Kissen setzte. Kurz darauf klingelte es. Die Schüler verließen nacheinander die Klasse. An der Art wie sich die meisten von ihm verabschiedeten, merkte Paul, dass seine ungewöhnliche Maßnahme allmählich akzeptiert wurde. Nur Maria sah ihn immer noch ein wenig feindselig an. Er konnte es ihr kaum verdenken. Als er als Letzter aus dem Schulgebäude kam, sah er Alina und Maria. Sie unterhielten sich angeregt. Paul konnte sich denken, um was es in diesem Gespräch ging. Er freute sich darüber. Vielleicht half es Maria, ihr Erlebnis zu verarbeiten? Jetzt, da sie eine Leidensgenossin gefunden hatte. Als er in sein Auto stieg, sah er wie sich Alina den Hosenboden rieb. Maria sah neugierig zu. Paul fuhr vom Hof, winkte ihnen kurz zu.
Die Mädchen bemerkten es nicht einmal, da sie leidenschaftlich über Alinas Povoll diskutierten.
„Sag mal, Alina…wieso lässt du dir freiwillig den Hintern versohlen? Das verstehe ich nicht. Ich würde den Berger am liebsten anzeigen. Der Typ ist doch ein krankes Arschloch. Findest du nicht auch?“Alina sah Maria nachdenklich an. Die beiden hatten bisher wenig miteinander zu tun. Alinas Povoll änderte diesen Umstand, schaffte eine besondere Nähe zwischen den so unterschiedlichen, jungen Frauen. Wobei sie bald feststellten, dass sich auch eine Menge Gemeinsamkeiten fanden.
„Du kennst meine Mutter nicht, Maria. Die hätte mir auch den Arsch voll gehauen und dann noch ‘ne Woche Ausgehsperre dazu verpasst. Außerdem finde ich den Berger recht fair. Der verdrischt einen ja nicht willkürlich. Das mit dir hatte ja auch seinen Grund, wenn du ganz ehrlich bist…?“
Maria sah sie zwar böse an, kam aber auch ins Grübeln. Klar provozierte sie gerne die Lehrer, vor allem Bergers Vorgänger, den alten Schneider. Hatte sie nicht auch ein bisschen beigetragen, dass es zu diesem Burn Out kam, der ihn in die Frührente schickte? Alinas coole Art imponierte ihr. Sie spürte wieder diese merkwürdige Erregung, die dieses Po versohlen Thema bei ihr auszulösen schien. Maria wollte nun mehr von Alina erfahren. Sie sah in ihr eine Seelenverwandte, der sie vertrauen konnte.
„Meine Ma hat sich bisher nicht getraut, mir auf den Hintern zu hauen. Als ich ihr aber erzählt hab, was Berger gemacht hat, ist sie mir in den Rücken gefallen. Sie hat nur mit ihm gequatscht, ohne ihn anzuzeigen. Ich glaub fast, sie denkt, dass ich es verdient habe. Aber sag mal, Alina: hast du auch schon mal so ein Kitzeln gehabt? Du weißt schon, als er dir vor der Klasse das Höschen runterzog.“
Alina lächelte geheimnisvoll. Die drohende Ausgangssperre war ja nicht der einzige Grund, weshalb sie sich lieber von Herrn Berger den Po versohlen ließ. Der Klassenlehrer gefiel ihr sehr gut. Er verkörperte viel von dem, was sie bei ihrem eigenen Vater vermisste. Der lavierte immer nur herum, überließ alle kniffligen Entscheidungen Alinas Mutter. Paul war das krasse Gegenteil. Er handelte!
„Ja, das hatte ich wohl. Ich hab mich zu Tode geschämt, aber ich fand es auch irre aufregend…“
Maria konnte nicht anders, als Alina einfach in den Arm zu nehmen. Sie drückte sie an sich, hielt die neugewonnene Freundin ganz fest. Endlich fühlte sie sich nicht mehr alleine. Die Mädchen redeten noch viel an diesem Nachmittag, vergaßen fast die Zeit. Als Maria und Alina sich dann doch voneinander verabschiedeten, kam es beiden so vor, als hätten sie sich von einer Last befreit.
Die Atmosphäre in der 12 A veränderte sich von Grund auf. Die Schüler waren konzentriert bei der Sache, beteiligten sich rege am Unterricht. Zu einer weiteren Bestrafung kam es nicht, weil Paul Berger es in keiner Weise darauf anlegte. Im Gegensatz zu einigen Schülerinnen, die ähnliche Gefühle wie Alina und Maria umtrieben. Rebekka zum Beispiel, ein schon 18 jähriges Mädchen. Sie hatte eine Klasse wiederholen müssen und war nun die Älteste. Schon als Maria versohlt wurde, spürte sie eine Feuchte an ihrer geheimsten Stelle. Sie fand es aufregend, dass Marias Po vor den Augen der Jungs versohlt wurde. Rebekka fasste den festen Entschluss, baldigst über Paul Bergers Schoß zu landen.
Sie wusste, dass es nicht mehr lange dauerte. Darauf arbeitete sie zielstrebig hin. Viele Mädchen beschäftigte dieses brisante Thema, aber Rebekka legte es darauf an. Paul übersah einige ihrer Disziplinlosigkeiten. Er hoffte insgeheim, dass es keine weitere Bestrafung brauchte. Ob das klappen würde, schien allerdings fraglich, da sich Rebekka doch recht auffällig verhielt. Doch noch wartete er ab. Herr Berger hegte die Hoffnung, dass sie sich schon wieder beruhigen würde. Er beließ es bei direkten Ermahnungen, in denen aber ein gefährlicher Unterton mitschwang. Bekka war gefährdet.
Nach einer Deutschstunde bat er Maria, im Klassenzimmer zu bleiben. Sie war eine recht gute Schülerin geworden und das wollte er ihr einfach sagen. Paul war froh, dass seine kurze Affäre mit Marias Mutter bei jenem One Night Stand blieb. Verena bat ihn darum, da sie ihre Verbindung als problematisch empfand. Er stimmte ihr sofort zu. Maria würde ein solches Verhältnis als schlimmen Verrat empfinden, und das auch völlig zu Recht. Nun stand sie vor ihm, sah ihn fragend an. Paul lobte sie für ihre Fortschritte. Maria machte den Eindruck, als interessiere sie sich kaum für den Ansporn.
„Maria, du machst deine Sache sehr gut. Du bist eine viel bessere Schülerin geworden. Ich will dir nur sagen, dass ich sehr stolz auf dich bin. Mach nur weiter so und dann kommen wir zwei auch bestens miteinander aus. Das was passiert ist, tut mir leid. Aber es gibt halt Regeln, die du einhalten musst.“
Sie spürte die Röte auf ihrem Gesicht, ärgerte sich darüber. Wieso war dieser Kerl so selbstbewusst?
Es war nicht erlaubt, eine Schülerin zu verhauen! Doch der Berger kam damit durch. Nicht nur das, die Klasse 12 A fand seine Erziehungsmethoden in Ordnung. Keiner meldete seine Aktionen, weder die Mädchen noch die Jungs. Maria freute sich über sein Lob, auch wenn sie es nicht wahrhaben wollte. Es stimmte ja, sie stand in allen wichtigen Fächern viel besser da, als vor ihrer Abreibung.
„Na ja, wenigstens bin ich nicht mehr die Einzige, die sich blamiert hat. Das macht es leichter…“
Paul fühlte sich schuldig, spürte dass er ihr etwas mehr sagen musste. Seine Stimme war leise.
„Blamieren wollte ich dich nicht und Alina auch nicht. Dagegen werde ich auch handeln, ich meine damit, falls euch jemand deswegen hänselt oder aufzieht. Sagt es mir und ich kümmere mich…“
Jetzt lächelte sie ihn sogar an. Ihre Entscheidung, ihn vielleicht doch noch anzuzeigen, schob sie auf.
Das hatte einen ganz bestimmten Grund. Alina schlug vor, mit der Klasse ein Treffen zu verabreden. Heute nach der Schule wollten sie sich in einem kleinen Lokal zusammensetzen und über die Klassensituation sprechen. Davon sagte sie Paul kein Wort. Bevor sie ging, ließ sie ihn aber wissen:
„Das erwarte ich auch von ihnen, Herr Berger! Es ist nicht schön, wenn die anderen über einen lachen: Ist nur ein kleines Beispiel. So was höre ich oft.“
Dann ließ ihn Maria stehen, spazierte einfach zur Tür hinaus. Paul fühlte sich unwohl. Er hatte die Tragweite wohl unterschätzt. Was ihn ein wenig beruhigte: nach Alinas Popovoll würde kein Schüler mehr das Nachsitzen verweigern. Paul ahnte nicht, dass er sich in diesem Punkt sehr getäuscht hatte.
Die gesamte Klasse 12 A traf sich im Gasthof Löwen. Alle Schüler waren auf Alinas Initiative hin gekommen, jeder war neugierig, was es wohl zu besprechen gab. Maria ergriff das Wort, sagte ehrlich was sie beschäftigte. Dass sie Herrn Berger gerne anzeigen würde, weil sie die Sticheleien und Reime nicht mehr ertrug. Alina stand ihr bei, da sie ja nun auch betroffen war. Auch Andreas meldete sich, um den beiden Mädchen zu helfen. Er machte den anderen klar, dass es so nicht weitergehen konnte. „Hört mal her! Das ist Scheiße, wenn ihr euch über Maria lustig macht. Sie fühlt sich unwohl in der Klasse, deshalb will sie Herrn Berger anzeigen. Dabei haben wir uns alle verbessert, seit er die Klasse übernommen hat. Wir wollen doch alle ein gutes Abi machen, oder? Ich finde, dass er nicht verkehrt ist, auch wenn er zu altmodischen Mitteln greift. Sollten wir ihm nicht eine Chance geben?“
Alle stimmten zu, was Maria verwunderte. Sie bat ihre Mitschüler, die Sprüche stecken zu lassen. Dann würde sie auf die Anzeige verzichten. Alle Schüler mussten einen Schwur leisten, der mit einigen Flaschen Bier besiegelt wurde. Maria fühlte sich endlich zugehörig. Sie hatte den anderen gezeigt, dass sie viel mehr als nur eine eingebildete Ziege war. Das tat ihr unheimlich gut. Auch Alina war glücklich, da sie ja auch Angst hatte, wegen ihres Povoll verhöhnt zu werden. Das war nun endgültig vorbei, und ihr fiel ein Stein vom Herzen. Nun galt eine Übereinkunft: Herr Bergers Erziehungsmethoden sollten bis zum Abitur allgemein akzeptiert werden. Es blieb alles in der 12 A.
Kein anderer Lehrer, keine Eltern, keine anderen Schüler erfuhren davon. Vor allem den Mädchen wurde ganz anders, als sie den Vertrag unterschrieben. Nun hatten sie es ja schwarz auf weiß.
Wenn sie Mist bauten, mussten sie sich über Herrn Bergers Knie bequemen! Die ersten Popos begannen zu jucken, kaum dass die Tinte getrocknet war. Vor allem bei einem Mädel –Rebekka.
Es geschah im Deutschunterricht, in der ersten Stunde. Paul hatte einen Test angekündigt, eine Vorbereitung für die schriftlichen Prüfungen. Rebekka störte die ganze Zeit, plapperte entweder mit ihrer Nachbarin, oder schnippte Papierkugeln durch das Klassenzimmer. Paul verwarnte sie einmal, zweimal, gar ein drittes Mal aber es nutzte nichts. Rebekka machte lustig weiter, bis bei ihm der Geduldsfaden riss. Paul merkte, dass sie es darauf anlegte, verhauen zu werden. „Na warte, Mädchen!“, sagte er sich, „Du wirst rasch merken, dass du dir nicht alles erlauben kannst.“
Paul stand vor einem Dilemma. Entweder streng durchgreifen, oder den eben erst gewonnenen Respekt sofort wieder verlieren. Er hatte damit angefangen, und konnte nun nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Die neuen Regeln durften nicht aus dem Gleichgewicht geraten. Sie galten auch für dieses besonders freche Mädchen. Er rief Rebekka zu sich an die Tafel. Sie bewegte sich aufreizend, als liefe sie vor Heidi Klum auf dem Catwalk. Paul wurde wütend auf sie. Auf solche Spirenzchen konnte er gar nicht. Als Rebekka endlich bei ihm angekommen war, legte er sie sofort über seine Knie. Bekka grinste, weil sich ihr heimlicher Wunsch zu erfüllen schien. Alle sahen hin.
Paul brauchte nicht viel zurückschlagen, da sie einen kurzen Minirock anhatte. Als er ihre halbnackten Backen erblickte, steigerte sich sein Zorn noch. Das Mädchen trug ein viel zu knappes Höschen. Bekka hatte sich anscheinend gut vorbereitet. Paul fackelte nicht lange. Rebekkas Popo war schneller frei, als sie erwartet hatte. Den aufreizenden Slip zog er nur so weit runter, wie es für die Strafe nötig war. Bekka sollte erst gar nicht auf die Idee kommen, dass er in ihrem blanken Po mehr sehen könnte, als eine besonders gut gepolsterte Erziehungsfläche. Maria und Alina spürten genau, dass etwas anders war. So streng wurden sie von Herr Berger nicht versohlt. Rebekka bekam derart den Hintern voll, dass sie bitterlich weinen musste. Mehr noch: sie schrie so laut, dass die Jungs die Fenster schlossen. Rebekka zappelte wie besessen, presste die Hände auf den Hintern, um ja nichts mehr drauf zu kriegen. Ihr großer Po zeigte deutlich die Abdrücke von Herrn Bergers Handfläche. Paul versprach ihr, dass er sie gleich nochmal übers Knie legen würde, sollte sie keine Einsicht zeigen. Rebekka gelobte Besserung, versprach ihm von nun an ganz artig zu sein. Paul lächelte zufrieden.
Von diesem Tag an standen drei Mädchen in den Pausen zusammen. Es handelte sich um Maria, Alina und Rebekka. Die Jungs und vor allem die Mädchen der 12 A sprachen bald vom Club der roten Popos. Manche Schülerin war fast ein bisschen neidisch auf diese verschworene Gemeinschaft.
Es war jederzeit möglich dieser informellen Vereinigung beizutreten. Voraussetzung war, dass Herr Berger die eigene Kehrseite kunstgerecht behandelte. So wie Rebekka wollte es aber keine haben, daher hielten sich die Kandidatinnen erst einmal zurück. Die Jungs sowieso, da sie lieber wie Herr Berger sein wollten. Es imponierte ihnen, dass er einfach durchgriff und keine Angst vor etwaigen Konsequenzen zu haben schien. Deshalb benahmen sie sich vorbildlich, was den jungen Damen etwas schwerer fiel. Nachts träumten sie von ihrem Lehrer, während sich die Hände in den Pyjamahosen verirrten. Selbst Anita, die Klassenbeste, streichelte ihr Mäuschen, stellte sich dabei vor, wie ihr der Popo versohlt wurde. Zugegeben hätte sie es natürlich nicht, aber es juckte sie schon arg. Zuerst landeten aber Janina und Isabelle über Herrn Bergers Schoß. Beide erwischte er mit einem Spickzettel, was ihnen zwei feuerwehrrote Hinterteile einbrachte. Der Club der roten Popos konnte sich über mangelnden Nachwuchs ganz sicher nicht beklagen. Nun waren es schon fünf Mädels, die ihm angehörten. Es betraf jetzt schon die knappe Hälfte der 12 A. Für die Mädchen war es wie eine Auszeichnung, wenn sie diese Erfahrung gemacht hatten. Man könnte sagen: es war hip!
Janina und Isabelle thronten auf ihren Kissen, als Herr Berger den Text für das Englisch Diktat vorlas. Die Kehrseiten der beiden Mädchen waren schon noch recht empfindlich. Sie waren froh, einigermaßen schmerzfrei sitzen zu können. Maria saß mittlerweile neben Alina, die ihre Vertraute geworden war. Immerhin hatten sie den Club gegründet, waren sowas wie die Vorreiterinnen in punkto versohltes Hinterteil. Marias Gefühle zu Paul veränderten sich. Die Abneigung schwand, während er sich in ihre Träume schlich. Oft lag sie nachts in ihrem Bett, versunken in die Erinnerung an jenen Schultag. Maria begann sich zu streicheln, erkundete das Geheimnis ihrer Scham. Sie fragte sich, ob ihn der Anblick ihres entblößten Pos erregt hatte. Ein Schauder durchfuhr sie bei dem Gedanken. Konnte, oder vielmehr durfte es sein, dass sie Lust dabei empfand? Es gab nur eine Möglichkeit, dies herauszufinden. Sie musste wieder etwas anstellen. Ihr Stöhnen glich einem wohligen Knurren. Ihre Bauchdecke vibrierte, als sie den Höhepunkt fand. Maria schlief selig ein.
Es geschah im Januar, ein paar Wochen nach den Feiertagen. Herr Berger zog die Zügel an, da die Klasse ja nur noch ein gutes Jahr Zeit hatte. Nächstes Jahr stand das Abi an und es gab noch genügend Schüler, die zu scheitern drohten. Auch Maria und Alina waren darunter, was ihn besonders verärgerte. Fast wie abgesprochen, fielen beide Mädchen in ihren alten Schlendrian zurück. Paul beschloss, dass er sie ansprechen wollte. So konnte es nicht weiter gehen, fand er.
Nach Schulschluss mussten beide in der Klasse bleiben. Paul fragte sie, was denn mit ihnen los sei.
„Ihr seid beide sehr nachlässig in letzter Zeit. Wenn ihr so weiter macht, werdet ihr mit Pauken und Trompeten durch die Prüfungen rasseln. Was fehlt euch denn? Habt ihr zuhause Ärger oder Liebeskummer? Ihr könnt mir alles anvertrauen. Ich denke, dass ihr das mittlerweile kapiert habt!“
Beide wirkten verlegen, als wollten sie nicht mit der Wahrheit herausrücken. Es war dann Alina, die als erste das Wort ergriff. Was sie zu sagen hatte, erstaunte selbst einen alten Hasen wie Berger.
„Uns fehlt ein Ansporn, Herr Berger. Als sie uns die Popos versohlten, lief es danach viel besser. Maria und ich müssen übers Knie gelegt werden. Das klingt verrückt, aber es ist die Wahrheit. Wir finden, dass wir Haue verdienen und dass sie verpflichtet sind, uns diese Strafe zu verabreichen!“
Er musste schmunzeln, weil sie so bestimmt klang. Maria bestätigte Alina durch eifriges Kopfnicken.
Beiden Mädchen juckte der Po, und sie wünschten sich strenge Hiebe auf eben diesen Körperteil.
Paul wusste, dass er sie nicht im Stich lassen konnte. Sie würden noch bockiger werden, was letztlich zum gleichen Ergebnis führte. Also konnte er es gleich jetzt erledigen. Seufzend setzte er sich hin.
„Mit wem soll ich anfangen? Maria, Alina: wer von euch will als erste übers Knie gelegt werden?“
Jetzt kicherten beide, allerdings mehr aus Verlegenheit. Sie tuschelten eine Weile. Maria meldete sich zu Wort: „Ich Herr Berger! Legen sie mich zuerst übers Knie…“
Paul verlor keine Zeit, zog sie am Arm zu sich her. Maria bückte sich nach vorne, bis sie parat lag.
Jetzt fiel ihm auf, dass beide Kleider trugen, statt der üblichen Jeans. Marias Wollkleid reichte bis zu ihren Knien, stand ihr darüber hinaus ausgezeichnet. Paul nahm den Rocksaum zwischen Daumen und Zeigefinger. Maria zitterte, als ihr Lehrer die Schenkel entblößte. Sie wand sich, da ihr Kleid immer höher wanderte. Maria hatte mit Alina ausgemacht, unter den Kleidern auf Strumpfhosen verzichten zu wollen. Paul Berger sollte es nicht zu schwer haben, um die Erziehungsflächen der Mädchen aufdecken zu können. Nun bereute sie diesen Pakt. Paul überwand die letzte Hürde, schob das Kleid über Marias Popo. Sie trug ein blau-weiß gepunktetes Höschen, das ihrer Kehrseite gut zu Gesicht stand. Maria rechnete mit dem ersten Hieb, als Paul ihr das Höschen über den Po zog.
Herrn Bergers Ansicht nach, benötigten Maria und Alina eine spezielle Behandlung. Er hatte Bedenken, ob seine Erziehungsmethoden noch wirksam genug waren. Zwei hübschen Mädels juckt das Fell, das war offensichtlich. Er musste ihnen beweisen, dass ein Povoll kein erotischer Zeitvertreib war. Jedenfalls nicht in der heißen Phase der Abiturvorbereitung. Maria bekam es zu spüren, da ihr Lehrer sie gründlich versohlte. Die Tränen flossen bald und ihr Popo tat schrecklich weh. Trotzdem kam ein Gefühl auf, das sie nicht einordnen konnte. Ein lustvolles Empfinden machte sich in Maria breit, als sie realisierte, nun mit blankem Po über Herrn Bergers Schoß zu liegen. War da nicht etwas unter ihrem Bauch? Ein Zeichen, das auch der Lehrer Gefühle hatte? Maria wusste kaum noch, was sie denken sollte. Mit einem kräftigen Klatscher auf die linke Pobacke endete ihre Züchtigung.
„Zur Strafe stellst du dich jetzt in die Zimmerecke! Dort kannst du schon mal über deine schlechten schulischen Leistungen nachdenken. In der Zwischenzeit wird auch Alina ihren Povoll bekommen.“
Maria wunderte sich, dass Herr Berger keine Anstalten machte, ihr das Höschen hochzuziehen. Stattdessen steckte er ihr Wollkleid mit einer Sicherheitsnadel fest, so dass es oberhalb ihres Gesäßes blieb. Alina staunte, als ihre Freundin an ihr vorbei trippelte. Das Gehen fiel Maria nicht leicht, da ja der Slip auf ihren Schenkeln saß. Schließlich erreichte sie doch die ihr zugewiesene Zimmerecke. Alina wurde ganz flau im Magen. Ecke stehen musste bisher noch kein Mädchen!
Herr Berger rief sie zu sich. Alina beugte sich über seine Knie, legte sich für ihre Strafe zurecht.
Sie sah entzückend aus in ihrem schwarzen Kleid, als ginge es nach der Strafe zum Abi Ball. Paul nahm durchaus wahr, dass er es mit zwei hübschen, jungen Frauen zu tun hatte. Ihm war klar, dass die Strafe im Vordergrund stand. Er musste die Disziplin aufrechterhalten, konnte jetzt keinen Rückzieher machen. So hob er Alinas Rocksaum, legte auch ihr den Hosenboden frei. Wie auch bei Maria blieb ihr schwarzer Slip nicht lange am selben Fleck. Das popoblanke Mädchen zitterte leicht.
Ob es an der Aufregung lag? Alina kitzelte es. Der Ursprung dieses Kribbeln lag in ihrem Unterleib, der sich an die Schenkel des Lehrers schmiegte. Sie spürte, dass sich ein kleiner Fleck in ihrem Höschen ausbreitete. Herr Berger hatte es ja nur hinten heruntergezogen, da er den Mädchen nur die Popos entblößen wollte. Alina war sich sicher, etwas zu spüren. Die fleischliche Unterlage schien sich zu regen, oder bildete sie sich das ein. Da brannte es plötzlich auf ihren runden Backen. Alina beschäftigten bald andere Gefühle. Herr Berger erteilte auch ihr eine schmerzhafte Lektion. Ihm tat schon die Hand weh, aber er dachte nicht daran, Alina besser wegkommen zu lassen. Er folgte strikt dem Gleichheitsgebot. Erst als auch ihr Hintern feuerrot eingefärbt war, durfte sie aufstehen.
Alina schluchzte, rieb sich dabei verzweifelt das heiße Hinterteil. Paul Bergers Stimme klang kühl:
„Geh zu Maria, Alina. Ihr beide werdet jetzt für 10 Minuten in der Ecke stehen! Ihr müsst endlich kapieren, dass ihr euer Abi nur schafft, wenn ihr euch auf die Hosenböden setzt und lernt. Abmarsch jetzt! Ich korrigiere solange ein paar Diktate. Plappert nicht, sondern denkt über eure Strafe nach!“
Die Strenge seiner Worte überraschte die Mädchen. Alina humpelte zu Maria, stellte sich neben sie.
Ab und an tastete eine Hand nach einem brennenden Pobäckchen, oder um eine Träne abzuwischen.
Sonst hielten sie sich peinlich an sein Gebot, obwohl es durchaus Redebedarf gegeben hätte. Maria war neugierig, was Alina empfand und umgekehrt. Sie würden sich später ausgiebig darüber aussprechen. Nachdem Herr Berger seine Mappe in der Aktentasche verstaut hatte, ging er zu den Schülerinnen. Seine Hände zogen die Slips sorgsam nach oben, bedeckten die roten Popos. Dann löste er die Sicherheitsnadeln, ließ den Vorhang der Kleider fallen. Marias und Alinas Wangen glänzten, ihre Augen waren verweint. Beide versprachen Herrn Berger, dass sie sich nun wieder mehr anstrengen wollten. Paul spürte, dass die Mädchen die Wahrheit sagten. Er sagte ihnen, dass sie ihre Strafe bekommen hätten, und die Angelegenheit damit erledigt sei. Nun klang er viel freundlicher.Vor der Schule redeten die beiden noch lange zusammen. Die Mädchen waren gespannt, wie sich das Schuljahr entwickelte. Weder Alina noch Maria glaubten, dass sie die letzten waren, die über Herrn Bergers Knien landeten. Mit wilden Fantasien stiegen sie auf die Fahrräder. Paul Berger wunderte sich nicht, als die Mädels mit etwas verzogenen Mundwinkeln davon radelten. Er winkte ihnen zum Abschied zu. Gedankenverloren stieg er in sein Auto. Der Weg zum Abi schien schmerzhaft zu sein.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.