In meinem Freundeskreis wurde viel über diese Location gemunkelt, alle wollten etwas darüber wissen, aber niemand hatte wirklich eine Ahnung, was dort eigentlich passierte. Die Vorstellungen gingen auseinander von, alles ganz normal, nur ein bisschen mehr nacktes Fleisch, bis, der totale Sündenpfuhl, jeder mit jedem, überall. Sogar im Fernsehen hatte ich schon Beiträge gesehen, welche aber auch nicht wirklich preis gaben was denn nun wirklich in diesem Laden geschah. Kunststück, dachte ich, damit machen sie den Leuten den Mund wässrig und nachher ist es doch nur ein Tanztempel wie jeder andere. Alle meine Freunde beriefen sich auf zugetragene Halbwahrheiten, aber keiner wollte jemals drin gewesen sein. Mir war bekannt, dass es eine Hürde am Eingang zu nehmen gab. Es war die gefürchtete Türsteherin, die einem die Hosen auszog, wenn man die falsche an hatte, wie mir gesagt wurde. Man musste im Fetish Outfit dort erscheinen, eine gut aussehende Frau im Schlepptau haben, oder schwul sein, sonst kam man nicht über die magische Schwelle hinaus. Leider entsprach ich keinem dieser Faktoren und rätselte herum, was ich denn anziehen könnte, denn meine Neugierde ließ mich bald nicht mehr los. Viel Geld ausgeben wollte ich für diese Exkursion nicht, da hatte ich meinen Stolz, nein, der Eintritt war schon genug, und trinken wollte ich ja auch noch was. Als Student hat man das Kleingeld nicht so reichhaltig in den Taschen. Ich besaß eine enge, schwarze Lederjeans, und ich konnte ja meinen Oberkörper frei machen, ob das wohl reichen würde? Egal, ich wollte es wissen. Eines Samstag nachts machte ich mich dann auch wirklich auf den Weg.
Das Reinkommen war kein Problem, lag wohl an meinem hübschen Gesicht, denn die schöne Frau an der Tür lächelte mich wohl wollend an, als ich ihr sagte, dass ich noch meinen Oberkörper frei machen würde. „Ja, aber mindestens,“ sagte sie, grinste in sich hinein und sah mich so eindeutig zweideutig an, dass ich ganz verlegen wurde. Die stampfenden Techno-Rhythmen hatte man schon draußen auf der Straße gehört, nun erfüllten sie den Gang in dem ich mich auszog. Die Frau an der Garderobe hatte einen riesigen blanken Busen. Ich wusste gar nicht wo hingucken, als ich ihr meine Jacke gab. Sie sah mich verständnislos an und reichte mir ein Zettelchen mit einer Nummer drauf „Nicht verlieren!“ „Nö, nö“ stammelte ich nur, und bewegte mich schnell fort von diesem Busenwunder. Solche großen Dinger schüchterten mich immer ein wenig ein. Mit einem mal stand ich inmitten einer riesigen Herde dampfender, stampfender Feierfolk-Leuten, die Frauen waren alle leicht bekleidet, oft nur mit BH und Höschen, oder sie hatten irgendwelche für mich undefinierbare Stofffetzen um ihren Körper drapiert. Die Typen tanzten fast alle mit nacktem Oberkörper, und hatten wie ich irgendwelche Hosen an. Das Schwarzlicht dominierte die Deko in dem Saal und überall an den Wänden waren riesige, obszöne Bilder die mich ganz wuschig machten. Ich wusste zuerst gar nicht wohin ich mich wenden sollte, und blieb wie angewurzelt stehen, um die Szenerie auf mich wirken zu lassen. Hat irgendwie was vom CSD, dachte ich noch, als ich direkt neben mir zwei schwule Kerle knutschen sah, da kam auf einmal eine Frau an mir vorbei, die sich splitternackt durch die Leute quetschte. Ich sah ihr irritiert nach, nein ich wusste zwar noch nicht im Entferntesten, was ich von diesem Laden halten sollte, aber unangenehm war es auf keinen Fall. Die Weiber sahen fast alle ziemlich cool und sexy aus, was mir mein Kumpel zwischen den Beinen versicherte, und ich war froh, dass ich ihn fest in der Lederhose versteckt hatte, aber da sah ich doch tatsächlich, wie an einem der Pfeiler ein Typ stand, der seinen Prengel rausgeholt hatte, wichste und angestrengt in eine bestimmte Richtung glotzte. Ich folgte seinem Blick, und da sah ich sie. Auf der Empore der Tanzfläche bewegte sich eine Frau. Sie sah aus wie eine Lady, hatte irgend so ein Abendkleid an, aber was sie damit tat war gar nicht so damenhaft wie ihr Outfit. Sie hob beim Tanzen ihren Rock an und zeigte der Menge zu ihren Füßen ganz ungeniert ihre blanke Möse. Mir stockte der Atem. Sie sah aus wie ein Modell, die Haare hochgesteckt, glitzerte diese ganze Frau wie eine Zuckerpuppe, und spreizte dabei ganz lasziv ihre Beine. Dann drehte sie sich um und gab ihr süßes Hinterteil zum Anblick frei. Ihre schlanken Beine bewegten sich im Takt und wenn sie sich vorn über beugte konnte man genau ihre wunderhübsche Muschi betrachten. Ein ganzer Knäuel Männer hatte sich unter ihr versammelt und feuerte sie an noch mehr zu geben. Die Typen, die auf der Empore neben ihr tanzten versuchten ständig sie anzufassen, aber sie wehrte sie gelassen ab, war ganz mit sich selbst und der Musik beschäftigt. Mein erigierter Freund sagte mir, dass ich doch näher ran gehen sollte, wenn ich schon mal da war, und dagegen hatte ich nichts einzuwenden, ich schob mich also langsam durch die Massen und landete endlich unter der schönen Frau. Sie blickte hinunter und schenkte ihrem Publikum ein strahlendes Lächeln, dabei rieb sie ihren Kitzler, als wäre nichts dabei. Ich glaube ich muss ziemlich blöd aus der Wäsche geguckt haben, denn sie lachte plötzlich und warf dabei ihren Kopf in den Nacken, drehte sich um und streckte uns ihren entzückenden Popo entgegen. Um mich herum tanzten die Leute und sie schien meines Erachtens auch ganz privat zu sein, kein bezahltes Gogogirl oder so. Sie hatte einfach Spaß daran ihre Zuschauer aufzugeilen. Mir lief der Speichel im Mund zusammen und mein kleiner Freund wurde langsam größenwahnsinnig. Die Hose war scheiß eng und kniff mittlerweile unangenehm, aber ich konnte den Blick nicht abwenden. Sie bewegte sich wie eine Schlange, ihre Hüften hüpften perfekt zum Beat und manchmal streckte sie ihre Beine langsam zu Seite aus, strich mit ihren Händen ihre Schenkel entlang und beugte ihren Oberkörper nach vorn, dass man ihre kleinen spitzen Brüste sehen konnte. Gerne hätte ich nach ihren Nippeln gegriffen, aber schon stand sie wieder aufrecht und raffte ihren Rock hoch. Mir wurde ganz schwindelig, ihre fleischige, rosa Muschi lag offen vor mir und die rot lackierten Fingerspitzen huschten über die geile Perle. Dann verschwanden ihre Finger in ihrem Loch, kreisend rieben sie in dem gierigen Schlund. Dann zog sie die Hand heraus und steckte einem Typen der neben mir tanzte ihre Finger in den Mund, er leckte begeistert ihren Saft und schien ganz außer Rand und Band. Ihr Kleid war von den Schultern gerutscht und der Kerl der hinter ihr stand knetete ihre Titten, nahm die Warzen zwischen die Finger und kniff sie leicht, das schien ihr zu gefallen. Sie schob im Takt ihre Hüften nach vorne und lehnte sich rücklings gegen seine breite Brust. Mit einer Hand spreizte sie ihre Schamlippen, und mit der anderen bearbeitete sie ihre Klit, der Rhythmus schien sich ihrem Spiel anzupassen, wurde immer ekstatischer, um mich herum johlte die Menge zum Technobeat und die Lady vor mir wichste sich gekonnt ihre Pussy. Ihre dunklen Augen glänzten vor Geilheit und sie leckte sich ihre Lippen. Ich versuchte auch zu tanzen, aber irgendwie kam ich immer wieder aus dem Takt, mein Blick suchte zwischendurch eine Ablenkung, wurde aber immer wieder von diesem heißen Schauspiel angezogen. Die Luft kochte, meine Lederhose war viel zu warm, und von meinem Oberkörper troff der Schweiß. Ich sah wie auch ihr der Saft aus der Möse floss. Sie bog ihren Rücken durch und wurde nun von zwei Männern gehalten, die sie abstützten, damit sie sich weiter reiben konnte. Einer von ihnen saugte an ihren Brüsten, sie zuckte und zappelte, schien immer wieder kurz davor zu sein, machte dann aber weiter. Die Frisur hatte sich ein wenig aufgelöst, und ein paar dunkle Strähnen hingen jetzt vor ihrem erhitzten Gesicht. Sie war wunderschön, wie sie sich ihrer eigenen Geilheit hingab, aber sie machte es sich allein. Immer wieder wollten fremde Hände nach ihr greifen, doch sie wehrte sie entschieden ab. Ich dachte immer wieder, oh nein, das ist nicht möglich und dann, das glaubt mir keiner, wenn ich das erzähle, und doch war sie direkt vor meiner Nase. Ich riss mich von ihrem Anblick los und wollte mir endlich etwas zu trinken holen, mein Kumpel in der Hose protestierte zwar, aber ich wollte mich in Sicherheit bringen, sonst hätte ich sie noch angesprungen. Als ich das nächste mal zur Empore blickte war sie nicht mehr da, Scheiße! Wo war sie? An ihrer Stelle tanzte jetzt eine andere Frau in einem durchsichtigen Kleidchen mir ihrer Freundin, die auch nicht viel mehr anhatte. Die Frau hinter der Bar sah mir ins Gesicht und fragte mich irgendetwas, ich blickte verständnislos in ihr bildhübsches Gesicht, dann an ihr herunter und sah schon wieder eine glatt rasierte Möse, diesmal unter einem Patronengürtel. Oh Mann, ich war im Paradies, oder in der Hölle? Ach ja, ich wollte doch was trinken. Es dauerte ziemlich lange bis ich endlich meinen Drink hatte, an dem ich mich dann tapfer festhielt, denn neben mir vögelte ein Pärchen auf dem Barhocker. Plötzlich rauschte sie an mir vorbei, in Richtung Ausgang, mein kleiner Freund schreckte auf und schickte mich hinter ihr her. Also nahm ich die Verfolgung auf. Ich beobachtete sie sehnsüchtig aus der Ferne, wie sie sich komplett auszog um dann in ein paar verwaschene Jeans, ein T-Shirt und einen Pulli zu schlüpfte. Ich hätte sie gerne angesprochen, aber sie war so beschäftigt. Und außerdem, wie sollte ich das anstellen, was sollte ich ihr sagen? Tolle Show! Oder so was? Mir blieben die Worte im Halse stecken, dann war sie weg. Mein Kumpel regte sich noch höllisch auf und beschimpfte mich ich sei ein blöder Feigling, wahrscheinlich hatte er recht.
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